@Ford Ich fürchte nicht um meine Gesundheit, aber bei Leitungswasser muss man schon hinschauen.
Erstens erfolgt schon eine Behandlung im Wasserwerk:
das kann sein: UV-Licht-Bestrahlung
und ich glaube der PH-Wert kann mit Zugabe von Mitteln eingestellt werden
und es werden mit Zusatzstoffen Stoffe gefällt?
Leider finde ich die Information nicht, ich muss mal wieder hier den Wasserlehrpfad begehen.
Dann gibt es viele, die am liebsten Fluorid in das Wasser geben würden, so soll in Irland 70% des Wasser fluorisiert sein, ist aber derzeit vom Tisch:
Wikipedia: FluoridierungDann läßt sich oft
-Kunstdünger
-Pflanzenschutzmittel
-Medikamente
-Weichmacher
-Hormone
-"Kalk"
...
nachweisen, wenn auch in geringen Spuren.
Dann fließt das Wasser durch die Rohre
(Beton, Kunststoff) zu den Häusern.
Hier gibt es in Altbauten zum Teil noch Bleirohre und dies ist manchmal nicht bekannt. Wenn es bekannt ist, gibt es eine gesetzliche Verpflichtung, diese auszutauschen.
Jedenfalls ist es fast ausgeschlossen, dass das Wasser auf dem kilometerlangen Weg zum Wasserhahn nicht viele kleine Schwebstoffe aufnimmt.
Deshalb kann ich dir grundsätzlich Recht geben und das mit dem Kaltstellen des Wasser ist ein gutes System, ich würde aber dann auf jeden Fall einen kleinen Wasserfilter ("Brita-Filter") kaufen,
pur trinken würde ich immer noch nicht.