@Mereel Mir ist in den letzten 50 Jahren keine Uranvergiftung durch
Trinkwasser bekannt geworden, wohl aber Bleivergiftungen.
Ergo können nur winzigste Spurenelemente an Uran gefun-
den worden sein, die der Körper eh wieder ausscheidet.
WENN dem nämlich so wäre, das dadurch gesundheitliche
Schäden auftreten könnten, dürfte Leitungswasser nicht
mehr zum trinken freigegeben werden.
Ist es aber nicht, da wir Wasser ja nicht nur Trinken, sondern
auch unsere Gerichte damit zubereiten und somit ebenfalls
Uranverseucht würden, denke ich mal das es nur eine Panik-
mache war, um an den Kauf von Mineralwässer zu erinnern.