1ostS0ul schrieb:...nur das es hier nicht so war das sie ihn gesehen und geschossen haben er "springt" erst noch ein wenig vor ihnen herum und dann wird geschossen (und wenn ich mich nicht täusche läuft doch noch einer der Polizisten in richtung hund...:ask:...)....
Es geht mir darum, dass der Zeitfaktor, sich auf die Situation vorzubereiten, recht klein ist, weil die Polizisten ja primär mit dem Hundehalter beschäftigt sind.
Du wirst mir zustimmen, dass eine solche plötzliche Lageänderung auch dich aus dem Konzept bringen würde.
Du brauchst ja allein ein bis zwei Sekunden, um überhaupt zu realisieren, was da gerade vor sich geht.
Dass er in Richtung des Hundes geht, würde ich evtl als Form der Deckung für den oder die Kollegen interpretieren, die beide Hände mit dem Hundehalter voll haben.
Ist aber nur ne Vermutung, wie so viele andere Aussagen hier auch.
1ostS0ul schrieb:.den Befehl wird er wahrscheinlich schon kennen, sah jetzt nicht wirklich unerzogen aus (soweit man dies bewerten kann), jedoch bestimmt nicht von einer Person, welche sein Herrchen gerade "in die Mangel nimmt" aktzeptieren....jedoch von dem Herrchen selbst...mhhh...
Und da liegt dann das Problem.
Die Schuld sehe ich eindeutig beim Hundehalter, der eigentlich dazu verpflichtet wäre, den Wauwau auch so ins Auto zu packen (was man normalerweise ja nicht macht, ich weiß), dass er da auch nicht gleich wieder raushüpft.