@Johnny_Retro Was bist du denn für ein Troll?
:DJohnny_Retro schrieb:Außerdem, warum potenziell gefährlich? Warum sollte ein Rottweiler potenziell gefährlich sein?
Willst du hier auch die Schiene fahren, ala "Das ist ein pöser pöser Kampfhund, keine lieber Dalmatiner oder Pudel, nein nein, eine tickende Zeitbombe ist das!"
Dir scheint das Wort ,,potenziell" nicht geläufig zu sein.
Kein Problem, bitte:
http://www.duden.de/rechtschreibung/potenziellWenn ein Tier
potenziell sehr gefährlich ist, dann bedeutet dies, dass es über die Fähigkeiten verfügt, großen Schaden anzurichten. Ein Rottweiler ist mit ordenlich Muskeln, Klauen und einem ausgesprochen kräftigen Gebiss ausgestattet. Sollte reichen, um Menschen zu töten.
Von einem ,,Kampfhund" habe ich kein einziges Wort gesagt, der Begriff ist ohnehin sinnfrei.
Direkt lächerlich und niveaulos ist der von dir angeschlagene Ton, den man sonst Hysterikern und Leuten gegenüber verwendet, die man für geistig minderbemittelt hält.
Schon peinlich, wenn man nicht über die geistigen Kapazitäten und das rhetorische Geschick verfügt, vernünftig zu diskutieren, hm?
;)Johnny_Retro schrieb:Vielleicht sollte ich dem Dobermann in meiner Straße auch einfach beim nächsten mal einen Roundhouse-Kick in die Fresse geben, immerhin bellt er mich ja an, dieser große, muskelbepackte, potenziell sehr gefährliche Hund.
Ach, ich denke, es genügt auch, wenn du zunächst mal deine Fähigkeiten zur Differenzierung und zur Wahrnehmung von verschiedenen Situationen schärfst.
Nicht jeder bellende Hund ist gleich gefährlich.
Aber ich verneige mich vor deinen offenbar hervorragend geschulten, körperlichen Fähigkeiten zur Verteidigung...
Johnny_Retro schrieb:Wo hast du das her?
Im Video ist davon nichts zu sehen?
Warst du etwa live vor Ort und kannst uns sogar noch mehr davon berichten?
Was glaubst du, oh Meister des gelassenen Redens, warum der Besitzer des Rottweilers das Tier überhaupt ins Auto brachte?
Hm, man könnte natürlich darüber spekulieren, dass die Polizisten am Ende einfach nur ein Erinnerungsfoto haben und sich dafür gemeinsam vor dem Auto aufstellen wollten, was mit dem Hund im Hintergrund natürlich ein schönes Fotomotiv abgegeben hätte...
Oder aber der Hund sollte ins Auto verfrachtet werden, um von vornherein zu verhindern, dass er während des Einsatzes jemanden anfällt. Klingt natürlich nicht so wahrscheinlich, klar, wäre aber denkbar...
Johnny_Retro schrieb:Nicht eins, ALLE Fenster waren offen.
Die Polizei hat keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wobei besagtes Tier sogar als Kampfhund bezeichnet wird, haben also zu Beginn schon fahrlässig verhalten.
Punkt 1: Mecker den an, der ,,Kampfhund" verwendet. Ich tue es nicht.
Punkt 2: Es ist nicht Sache der Polizisten, den Leuten den Hintern abzuwischen, mit denen sie es zu tun haben.
Wenn die Ansage lautet:,,Weg mit dem Hund!", dann hat die angesprochene Person auch dafür zu sorgen, dass der Hund wegkommt und wegbleibt.
Johnny_Retro schrieb:Schon mal einen Hund real gesehen, also nicht bloß in einer Doku auf dem Discovery Channel?
Na halt dich fest, damit es dich nicht aus dem selbstgeflochtenen Schaukelstuhl haut:
Ich hab nicht nur EINEN Hund gesehen, sondern schon ZAHLREICHE Hunde verschiedenster Größen und Typen und Persönlichkeiten und das in Aktion.
Tatsächlich, man mag es kaum glauben, bin ich sogar mit verschiedenen Tieren aufgewachsen
;)Johnny_Retro schrieb:Natürlich was das Tier aufgebracht, liegt in der Natur eines Rudelstieres, sollen deswegen auch demnächst alle Familienangehörigen bei einer Verhaftung abgeknallt werden, wenn sie aufbrausend sind.?
Nun, gewöhnlich sind Menschen nicht so sehr mit einem Raubtiergebiss und scharfen Krallen ausgerüstet, wie ein Rottweiler und normalerweise stürzen sie sich auch nicht mit solch einer nichtvorhandenen Ausrüstung auf Polizisten.
Wenn aber jemand mit angelegter Schrotflinte auf einen Polizisten zumarschiert und ihn anschreit, der solle gefälligst seinen (wegen Körperverletzung verdächtigen) Jungen loslassen, dann ist auch hier der Schusswaffeneinsatz ab einem bestimmten Punkt absolut seitens des Polizisten berechtigt.
Johnny_Retro schrieb:Es wird hier wieder so getan, als wäre ein Hund ein bestialische, unkontrollierbare Killermaschine,
Blödsinn.
Ich jedenfalls versuche nur begreiflich zu machen, dass man sich nicht immer an seinem lieben Fiffi orientieren sollte, den man schon 5 Jahre kennt, der ausgezeichnet trainiert ist und ein sonniges Gemüt hat.
Es stellt definitiv einen Unterschied dar, ob man einen fremden und sich aggressiv gebärdenden, potenziell (man erinnere sich an die obige Definition) sehr gefährlichen Hund vor sich hat oder einen kleinen/bekannten/ruhigen Hund.
Johnny_Retro schrieb:wiederum aufzeigt, wie wenig Ahnung manche Diskussionsteilnehmer hier von Tieren haben.
Offensichtlich. Trotzdem dürfen sich natürlich die Johnny_Retros auch weiterhin beteiligen
:DJohnny_Retro schrieb:Reden? Wer hat den sowas behauptet?
Du bezeichnest andere hier als Trolle, aber wirklich was sinnvolles zum Thema, magst du auch nicht einbringen?
Es wäre eine Idee gewesen, zuallererst einmal eine Position einzunehmen, die der Hund nicht missverstehen kann, also nicht vornüber gebeugt zum Hund wild mit dem Händen rumfuchteln, sondern schräg zu ihm stehen, nicht rumbrüllen und ganz wichtig, NICHT nach hintenwegspringen.
Na Mensch das ist doch mal was!
Ab in die Police Academy, offenbar haben die dort ja so versierte Hundetrainer, wie dich, dringend nötig!
Johnny_Retro schrieb:Totales Versagen der Cops war das, mehr nicht.
Totales Versagen des Hundebesitzers, mehr nicht.
Johnny_Retro schrieb:Btw, haben Cops nicht eigentlich auch Pfefferspray bei sich?
Damit hätte man den Hund auch in kürzester Zeit außer Gefecht setzen können.
Nun ja, ich bin überzeugt davon, du hättest den Hund mit einem freundlichen Blick und einem mahnenden Wort in ein niedliches Kätzchen verwandelt (was auch biologisch recht interessant wäre). Und sicherlich nicht nur den Rottweiler, sondern auch noch das eine oder andere Tier dazu, egal ob es vorhanden war oder nicht... ^^