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Schwere Kindheit und die Folgen

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Haret ehemaliges Mitglied

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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 18:59
@ZubSero
Gut, ich weiss nicht, wie deine therapie laeuft, und wie du sie annimmst oder auch nicht...
Ich kann dir nur sagen, dass es wichtig ist fuer dich und dein gesundwerden, dass du dir alle!!! Gefuehle genau ansiehst und dich auf sie einlaesst, wenn sie hochkommen oder da sind!
Und das alles ohne schuldgefuehle.

Das ist und wird sehr haesslich, aber ist so wichtig.


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 19:01
Mir hilft das Wort "Stopp" an Vergangenheitsgedanken. Kurze Worte müssen es für mich sein, um das zu stoppen. Ein Tipp von einer Bekannten war auch hilfreich: Unten dicht und oben Licht, wobei das "unten dicht" nicht missverstanden werden darf. Es bedeutet nämlich die Erdung.


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 19:02
@ZubSero ich sag das dir eine Traumabewältigungstherapie am besten helfen würde.


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 19:37
@ZubSero
Ich nehme 'Paroxetin Beta', alles andere hat nicht geholfen. Vielleicht kannst du dich ja auch umstellen lassen...
Das klingt mir bei Dir sehr nach einer posttraumatischen Belastungsstörung, habe ich auch...


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 19:46
Noch ein Link dazu...
http://www.sanego.de/Medikamente/Paroxetin/

Sanego.de, sehr gute Seite für Medikamentenerfahrungen übrigens finde ich...


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micah ehemaliges Mitglied

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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 19:54
@ZubSero
Hm, kann man ganz sicher irgendwie trainieren, aber da ich einen Freund gefunden hatte, der meine Schüchternheit nicht vollkommen beknackt fand, sondern sogar irgendwie süß, bin ich dieses Thema schon mal los. Mach ich mir Gedanken, sollte ich nochmal Single werden ;-)
Obwohl ich mir jetzt auch denke: Wer mich nicht so nimmt wie ich bin, kann gehen!

Dieses nah am Wasser gebaut sein, werde ich wohl nie wirklich los. Ich bin sehr empathisch, und kann sogar mit Menschen weinen, die ich gar nicht kenne, mich berührt dann einfach deren Traurigkeit total.
Was mich mehr stört ist, das ich mich nicht mal wirklich dolle streiten kann, ohne dieses Wutheulen zu bekommen, und dann heule ich, weil ich heule :-/ und das gar nicht möchte.
Die Leute die mich kennen wissen das, und ich bin ja dann nicht hysterisch, ich muss mich zurückziehen und mich alleine ausheulen, dann ist gut.

Ich hatte ganz arg Probleme damit, das ich immer wollte, das mich alle mögen und fand es ganz schrecklich, wenn jemand Sauer auf mich war. Dann habe ich nächtelang gelitten und nachgedacht.
Das war so die Zeit, mit mitte zwanzig.
Zum Glück hat sich das mit der Zeit gelegt (bin jetzt 43).
Jetzt mach ich mir nur Gedanken, wenn jemand Sauer auf mich ist, den ich mag.

Es war ein schwerer Weg, einigermassen normal zu bleiben, ich hatte einen "Ist-alles-aus-Tick" und konnte nie alleine im Dunkeln nach Hause,......geh ich eigentlich auch heute noch nicht.

Ich habe aber noch Glück denke ich, denn meine Brüder sind allesamt auch Alkoholiker geworden, hören Stimmen, oder sind schon gestorben. Meine Schwester ist eine Einsiedlerin geworden.
Ich hab die "kleinsten" Probleme mitgenommen.
Keine Ahnung ob irgendwann nochmal was ausbricht, aber dann bin ich hoffentlich so schlau, schnell zum Psychologen zu gehen, bevor ich mich verlaufe.


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 20:10
@ZubSero

Du lässt dich weiterhin dein leben von deine mama kaputt machen, obwohl sie nicht mehr da ist!

Lass dies einfach nicht zu..

Versuch sie zu verzeihen, sage dir sie hat es auch nicht einfach, kleine kinder, mein pa an die alkehol, vielleicht war sie überfodert überspannt und komplett von diese welt..

Sie war unglücklich, und verunsichert.

Ja ich denke es kann helfen, dir immer wieder zu sagen meine ma war krank, nur ich lasse es nicht zu das dies ansteckend ist..

irgendwie so ;-)


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 20:18
@ZubSero
Zitat von ZubSeroZubSero schrieb:lässt sich auch ziemlich gut Therapieren, aber ich habe noch eine andere sehr spiezielle Angst die ich nicht genauer erläutern möchte, die immer wieder aufreisßt, und wieder im Verfolgugnswahn endet.
Dann gehe ich zurecht davon aus, dass du in Therapie bist? Und dort auch über diese spezielle Angst redest?


Viele können nachvollziehen, wie sehr diese traumatischen Erfahrungen in der Kindheit, auch einen erwachsenen Menschen lange nachhängen.
Ich selbst wurde als Kleinkind und auch später traumatisiert und aufgrund dessen verlief mein Leben eher suboptimal :) Doch wenn man erstmal erkannt hat, warum die Psyche dies alles nicht mehr tragen kann, ist der nächste logische Schritt mit der Vergangenheit komplett abzuschliessen. Dies erreichst du nur, wenn du deiner Mutter oder auch den anderen Tätern verzeihst oder zumindest eine neutrale Einstellung ihnen gegenüber entwickelst. Das ist wichtig, um ihnen keine Gewalt mehr über deinen Zustand zu geben und wieder für sich selbst verantwortlich zu sein. Klar Hassfantasien und Selbstmitleid können einem kurzfristig Besserung verschaffen, doch auf Dauer macht es dich nur noch kränker in der Seele. Es hört sich schwerer an als es ist und wenn du einen guten Therapeuten und auch ein wenig Selbstreflektion mitbringst, kannst du mit diesem Kapitel abschliessen.

LG


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 20:25
@ZubSero
Hey :)
Ich musste auch ziemlich heftige Sachen in meiner Kindheit runterschlucken... an das meiste unter meinem 10. Lebensjahr kann ich mich kaum noch erinnern, muss ich wohl alles verdrängt haben.

Heute leide ich unter Depressionen, einer generalistischen Angststörung und unter Fressatacken.... Emotional bin ich überhaupt nicht belastbar...
Habe vor 2 Monaten versucht mein Venlafaxin abzusetzen unter den übelsten Absetzerscheinungen und mir ging es auch 1 Monat einigermasen gut! Ich dachte ich habe es endlich geschafft und ich muss keine Medis mehr nehmen!
Ja und vor 1 Monat ging alles wieder los... nicht schleichend wie es zuerst der Fall war... es war einfach alles aufeinmal wieder da! Die Unruhe... die Depressionen... dann dieses magische Denken, das mich dazu Zwingt irgendwelche Handlungen zu machen, weil ich sonst Angst habe, dass etwas noch schlimmeres passiert.
Meine Therapeutin meinte es sei nicht so schlimm und in meinem Leben ist halt momentan so viel los und ich soll in einem halben Jahr nochmal versuchen die Medis abzusetzen.

Aber ich bin ganz erlich! Bevor ich mich wieder selbst so isoliere und mich vor Angst und Depressionen nicht mehr aus dem Bett bewege... nehme ich lieber mein Leben lang diese Antidepressiva.


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micah ehemaliges Mitglied

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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 20:31
@ZubSero
Ich hatte auch das große Glück, zwei sehr gute Freunde von Kindheit an zu haben, die wussten mich zu nehmen und haben meine damaligen sehr großen Ängste akzeptiert. Und die kleineren akzeptieren sie heute genauso.
Hast Du einen guten Freund/Freundin, die Dich nehmen wie Du bist, ohne sofort Änderungen schaffen zu wollen ? Das wünsche ich Dir !


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 20:41
Zitat von Lilly1636Lilly1636 schrieb:Bevor ich mich wieder selbst so isoliere und mich vor Angst und Depressionen nicht mehr aus dem Bett bewege... nehme ich lieber mein Leben lang diese Antidepressiva.
Sehe ich genauso, auch wenn die Medis dick machen^^
Was einen nicht umbringt, macht einen stärker...
Zitat von micahmicah schrieb:Hast Du einen guten Freund/Freundin, die Dich nehmen wie Du bist, ohne sofort Änderungen schaffen zu wollen ? Das wünsche ich Dir !
Ja, ein Freund ist immer von Vorteil!!! Wünsche ich Dir auch!


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Schwere Kindheit und die Folgen

30.05.2013 um 21:05
Als Kind.. versteht man natürlich noch nicht das man eine kranke Mutter Zuhause hat. Man stellt sich wahrscheinlich dauernd die Frage warum liebt mich meine Mutter ( und auch Vater ) nicht.

Heute weisst du.. sie ist krank. Das sollte dir aber auch allmählich bewusst sein. Zumindest wenn das so stimmt was du schreibst .. wird da schon etwas vorhanden sein. Ändert aber natürlich nichts an der Tatsache.. du kein Urvertrauen bzw Vertrauen hast, nicht gestärkt bist und somit auch kein Selbstbewusstsein.

Du unternimmst ja auch schon etwas dagegen. Doch das wird dich nicht weiter bringen du nicht mit deiner Mutter abschließt. Die Frage warum. Warum ?.. sie ganz einfach krank ist.

Klar ist es jetzt ein langer Weg für dich, doch du kannst es ändern.


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 02:07
@ZubSero

egal was es ist, aber wenn die eigene kindheit vermurkst ist bleibt das immer im gedächtnis, vor allem weil es eben die frühen erinnerungen sind die einen prägen.

mein offizieller erzeuger, ich sag mal so weil vater war das arschloch mir nie ist ein religiöser fanatiker (aber katholisch) der mir und meiner rest familie immer das leben zur hölle gemacht hat. ich konnt mir von klein auf immer anhören ich solle doch endlich verrecken und werde eh zur hölle fahren, nur weil ich nicht so "christlich" war wie er es gern gehabt hätte. und als ich anfing meine mutter immer wieder in schutz zu nehmen vor seinen verbalen attacken war ich dann eh nur mehr der sündenbock schlecht hin.
generell waren ich meine mutter und mein bruder ihm imme rschon zu teuer, und das er mit mir nichts anfangen konnte, schon allein weil ich weiblich bin, daraus hatte er nie einen hehl gemacht. und egal wie gut ich war, egal was ich tat es war nie genug, den ich entsprach weil ich nicht immer jeden feiertag (auch jeden staatlichen) in die kirche rannte und nicht vor jedem essen betete nicht als jungfrau in die ehe gehn wollte oder generell zu wenig christlich denke, nie seinen vorstellungen.
nun lange rede ich hab mich gegen ihn gewehrt, die attacken waren gottsei dank nur verbal, doch trotzdem blieb was hängen was für die zukunft nicht gut sein sollte.

so hatte ich immer das gefühl ich könnte nur dann von einem partner geliebt werden wenn ich immer das liebe nette mädchen bin, und vor allem hatte ich immer das gefühl ich müsse immer alles recht machen um gemocht zu werden, egal ob privat oder bei der arbeit. mal von der anfänglichen angst vor männern erst zu schweigen und der extremen schüchternheit.

inzwischen jedoch kam auch bei mir der AHA effekt und die "nettigkeit" ist gestorben ;) zumindest wenn ich keinen bock drauf hab :D. und ein kerl der mich nicht mit ecken und kanten akzeptiert kommt nciht nicht ins haus und ich vermeide es zurückzuschaun was das betrifft.

ja ok die kindheit ist vermurkst, doch es ist dein eigenes leben, und du hast nur das eine, wenn du nicht jetzt zu leben beginnst wann dann.
klar bleiben gewisse dinge trotzdem, ich hab auch probleme die wohl nie weggehn werden ABER es ist immer die einstellung die essentiell ist: ob man sich vergräbt und weiter in das große schwarze loch geht oder ob man aufsteht um dann doch noch glücklich werden zu können.

und niemand ist es wert, das man sich, wie es in meinem fall war, selbst verletzt, ständig nach dem essen kotzen geht oder immer in angst lebt. .. bei mir wars dann auch immer so das ich extreme verlustängste bekam was freundschaften oder eben partner betraf, eifersüchtig bin ich jetzt auch noch, aber jetzt denk ich: wer gehen will wird es so oder so tun, also wies o sich den kopf zermartern.

Schließ mit deiner mutter ab, das ist das beste was du tun kannst.. seit ich mit meinem offiziellen erzeuger keinen kontakt mehr habe geht es mir auch um einiges besser kannst mir glauben, jedoch lässt es sich nicht vermeiden das ich keine leute mag die dem menschen auch nur etwas ähnlich sehen (weder ich noch mein bruder haben optisch was von dem gott sei dank)
;) und therapie hab ich nie gebraucht um zu der erkenntis zu kommen


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 02:12
und entschuldigung für die fehlenden satzzeichen ich hoffe es lässt sich trotzdem gut lesen


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 10:16
@ZubSero

In deiner Familie gibt es wahrscheinlich eine gewisse Anfälligkeit für psychische Störungen und das hat auch was damit zu tun, warum die Kinder oft schlecht behandelt wurden.

Ärztliche Behandlung und Therapie, wie du es ja schon machst, sind der richtige Weg, um dagegen anzukämpfen.
Ganz wichtig ist noch, dass du Alkohol vermeidest, er könnte dich zerstören.

Was du jetzt brauchst, damit es dir besser geht, sind positive Erfahrungen mit anderen Menschen, nur dann kannst du deine Vergangenheit wirklich hinter dir lassen.

Dazu brauchst du vielleicht Hilfe von deinem Therapeuten (und ich hoffe, er kann sie dir geben), weil das für dich wahrscheinlich was ganz neues ist:

Ich meine so Fragen wie, wie finde ich Freunde / woran erkenne ich, ob jemand mein Freund ist / wie sorge ich dafür, dass meine eigenen Interessen und Bedürfnisse in einer Freundschaft nicht zu kurz kommen / wie gehe ich auf die Bedürfnisse anderer ein usw.


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tic ehemaliges Mitglied

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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 13:48
willkommen im Club @ZubSero

mach das beste drauß, wenn du dein Leben aufe Reihe bekommst wird deine Kindheit in weite Ferne rücken und dich somit nicht mehr belasten, dein Psychokram.. najah behandeln halt..

lass dich nur nicht hängen sonst wird dein Leben wohl scheiße verlaufen und die Kindheit wirst du auch nicht los..


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 14:25
Zitat von micahmicah schrieb:Ich hatte auch das große Glück, zwei sehr gute Freunde von Kindheit an zu haben, die wussten mich zu nehmen und haben meine damaligen sehr großen Ängste akzeptiert.
Das ist wirklich ein großes Glück.

Weit weniger Glück ist es, wenn man aus einem beschissenen Elternhaus kommt und dann auch noch "Freundschaften" hat, die sich nach Jahren im Laufe der Kindheit / Jugend als etwas herausstellen, das die eh schon angeknackste Seele ganz kaputt macht.


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 14:37
Ich muss mich als Versuchsobjekt anbieten.

Ich hatte auch eine schwere Kindheit. Heute bin ich ganz normal, habe eine hochwertige Ausbildung, brauch keine Therapie und bin sogar arbeitsfähig.


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 16:44
du musst aufhören in der vergangenheit zu leben und damit abschließen bzw. sie akzeptieren denn du kannst sie nicht ändern daher bringt es einfach nichts sich immer wieder damit zu belasten, du schadest dir damit nur selbst.

die gegenwart und zukunft ist das wichtigste und darauf solltest du dich konzentrieren sonst wird deine vergangenheit dir ewig psychisch nachhängen und dadurch deine zukunft zerstören.


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Schwere Kindheit und die Folgen

31.05.2013 um 19:02
Einen kleinen therapeutischen Tipp hab ich auch:

Wikipedia: Inneres Kind

Ist höchstwirksam.

Ich kann rückblickend auch sagen das es so ab dem 27ten Lebensjahr massiv aufwärts ging.

Deine schönsten Zeiten kommen nun bald, Du darfst Dich zurecht auf Dein eigenes Leben freuen.

Was hier gesagt wird ist alles wahr. Selbstverleugnung muss überwunden werden, Akzeptanz das die Eltern krank waren und es auch einfach nicht besser konnten, man muss sich dazu auch selber vergeben und ja, man muss das familiäre Jahrzehnte bestehnde Familienkarma durchbrechen und damit auflösen.

Wir dürfen Zuversicht haben das Du als einfühlsamer sensibeler Mensch alles gut auf die Reihe bekommen wirst, du willst frei sein und Leben, es wird Dir unzweifelhaft gelingen.

Nun ist es schwer, aber wenn es hinter Dir liegt, dann wirst Du Dir selber ein guter Freund und stolz auf Dich sein.

Alles Gute. ;)


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