Seriöse Heimarbeit - Angebote Sammelthread

Initiiert doch eine Live-Sex-Cam übers Internet :D

Kundenkontakt gleich Null und der Lohn kommt via Online Banking oder Überweisung.

Nur für eine neue Unterbuchse fallen monatliche Unkosten an :D

Für Leute die gut schreiben können, wäre Textbroker ein Ansatz. Allerdings steigt man da erstmal niedrig ein, also beim Zeilen-/Worthonorar. Vergleichbare Angebote gibt es etliche.

<--- habe lange zeit ebay gemacht, also gewerblich...

Wenn du eh nichts zu tun hast, mach doch ein Forum auf zu Themen, die es so noch nicht gibt. Es gibt solche Forenbasics teilweise kostenlos oder für ein gewisses Entgelt. Programmierkenntnisse brauchste dafür auch nicht, da so ziemlich alles automatisch gemacht werden kann. Wenn das dann gut läuft, kannst du später mal Werbeplätze anbieten etc.

Lagerist

univerzal schrieb:Für Leute die gut schreiben können, wäre Textbroker ein Ansatz. Allerdings steigt man da erstmal niedrig ein, also beim Zeilen-/Worthonorar. Vergleichbare Angebote gibt es etliche.

Die Konkurrenz ist in diesem Bereich ziemlich gross. Man muss nicht unbedingt besonders "gute" Texte schreiben, sondern vor allem sehr viele Texte schreiben, damit man überhaupt etwas verdient. Wenn man ausrechnet, was man da pro Stunde verdient, kann man das eigentlich vergessen.

Empfehlen würde ich das deshalb nicht. Verdienen tun hier primär diejenigen, welche die Schreibarbeiten vermitteln.

Emodul

IT ist da wohl schon noch am ehesten geldbringend.

Bei Textbroker haste auch viel Recherchierarbeit, weil die Beiträge oft auf spezielle Themen bezogen sind, in denen sich die wenigsten nun 100% auskennen. Dafür ist der Lohn nun wirklich sehr dürftig, aber Spass macht es trotzdem. Hab das früher auch mal gemacht, aber reich wirste damit nicht.

@univerzal

Textbroker mache ich auch. Aber leben kann ich davon nicht. Und dem TE ist es bei dieser Rechtschreibung nicht zu empfehlen.

@SallySpectra
@emodul
@martialis
Wer es so lapidar nebenbei betreibt, für den bringt es nix. Man braucht eine gute Einstufung und kommt dann auch an die lohnenden Texte heran, was den Stundenlohn ein wenig erhöht. Aber allein damit kann man davon nicht leben, das ist klar. Es sei denn, man betreibt es sehr gezielt.

Bei Textbroker haste auch viel Recherchierarbeit, weil die Beiträge oft auf spezielle Themen bezogen sind, in denen sich die wenigsten nun 100% auskennen.

Das stimmt und solche Aufträge lehne ich kategorisch ab, ausser ich bin im Thema. Gibt aber auch simple Sachen, die schnell erledigt sind, z.B. einen Forenbeitrag u.ä. schreiben. Stellen auch die heiss begehrten Aufträge dar, die schnell weg sind.

Habe mal ein Inserat gesehen, da muss man Texte zu verschiedensten Dingen schreiben/recherchieren. Man wird dabei nicht reich und ob das für das überleben reicht, sei mal dahin gestellt.

https://www.mylittlejob.de/ (Archiv-Version vom 10.03.2013)

@univerzal

Was ich bei denen kritisiert habe, ist, dass viele Kunden viel zu wenig Informationen preis geben. Wie soll man z.B. einen Text für eine Praxis schreiben, wenn noch nicht mal die Öffnungszeiten dabei stehen.

@SallySpectra
Ja, manche stellen auch sonst völlig idiotische Forderungen. Wollen einen Text von 400 Wörtern aber zehnmal das selbe Keyword (teilw. sogar zwei Schlüsselbegriffe in fester Reihenfolge) darin erwähnt haben. Sowas ist Quatsch und wird abgelehnt, genauso wie Aufträge, die eine ewige Recherche erfordern. Aber wie gehabt, gibt auch genau das Gegenteil, nur sind die Aufträge sehr fix weg.

@univerzal

Genau das sind die 2 Probleme. Aber für ein kleines Zubrot von 50 - 100 Euro monatlich kann drin sein.

@SallySpectra
Durchaus, sicherlich auch mehr, wenn man gut eingestuft ist. Ist ja letztlich eine pure Zeitfrage, schreib ich lieber einen Text oder verwende ich meine Freizeit anders?

SallySpectra schrieb:Genau das sind die 2 Probleme. Aber für ein kleines Zubrot von 50 - 100 Euro monatlich kann drin sein.

Das bekommt eine gute Servicekraft an einem oder zwei Abenden nur an Trinkgeld.

univerzal schrieb:Durchaus, sicherlich auch mehr, wenn man gut eingestuft ist. Ist ja letztlich eine pure Zeitfrage, schreib ich lieber einen Text oder verwende ich meine Freizeit anders?

Man steht dabei aber immer in Konkurrenz zu denjenigen, die sich nach "oben schreiben" wollen. Nach ein paar Wochen geben die dann auf, wenn sie erkennen, dass man damit nicht das grosse Geld machen kann und an ihre Stelle rückt schnell ein anderer hoffnungsvoller "Autor" nach.

Richtig verdienen daran tun doch eigentlich nur die Vermittler der Schreibarbeiten.

Emodul

@emodul
Es ist generell ein Phänomen in der Branche, dass man als Autor nicht dankbar bezahlt. Gerade wenn ich mir die Zeilenhonorare unserer freien Redakteure im Verlag ansehe, ist es da nimmer weit zu Textbroker. Und unser Verlag bildet jetzt nicht die grosse Ausnahme.

@emodul

Es geht ja darum, dass man bequem mit seinem faulen Hintern zuhause sitzen bleiben kann. :D

@SallySpectra
mehr oder weniger.
es geht eigentlich eher darum, menschen aus dem weg zu gehen.

das mit dem Lets Player wäre schon was, da ich gern zocke ^^
aber da muss man so viel reden ^^