Quibybaby
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Starke narzisstische und psychopatische Züge
12.04.2013 um 01:39Hey Leute ;)
ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll.
ich analysiere meine mitmenschen für mein leben gerne und besonders auch mich selbst, ich reflektiere ständig meine umgebung, mein verhalten und das der anderen.
seit ca. einem jahr besitze ich kein gewissen mehr. ich kann menschen ins gesicht lügen - für meinen eigenen vorteil, ihnen die meinung ins gesicht sagen, ich sehe sie leiden, höre ich wäre knallhart und teilweise gefühlskalt und es interessiert mich nicht - immerhin hat mein verhalten ja einen grund.
da ich mich für alles mögliche interessiere habe ich auch vieles über psychopathen gelesen und die eigenschaften mit mir selbst verglichen. das ich narzisstisch bin, daran zweifel ich nicht mehr.
das andere ist schon eine etwas andere liga.
trotz allem, füge ich aber keinem bewusst schaden zu. ich versuche mich von menschen fernzuhalten - für die ich zu hart bin (was mir meistens gelingt).
fantasiere über die PERFEKTE liebe, perfekte ZWISCHENMENSCHLICHE beziehungen.
ich habe manchmal schon fast das gefühl, das ich nichts was mir passiert mit mir identifiziere, ich erlebe dinge und analisiere sofort, ich empfinde nicht. mich kann nichts mehr verletzten...
ich war nicht immer so, das hat sich erst nach und nach entwickelt.
und ja es fällt mir auch schwer eine bindung zu menschen aufzubauen, aber wenn ich eine bindung habe, halte ich viel von diesen menschen (meistens beeindrucken mich menschen die mir etwas zeigen was ich bis dato noch nicht kannte, ich mich weiterbilden kann, sie sehr charakterstark sind - also meines erachtens auf meiner ebene oder drüber < veranschaulicht, ich meide es menschen in "klassen" einzuteilen)
ich hoffe ich verwirre euch nicht zu sehr :D
das AUFFÄLLIGSTE ist jedoch, dass ich ständig neue "opfer" kennenlernen will - um sie zu analisieren und das sind dann meistens männer.
passt er in mein "beuteshema" ist er MEIN ZIEL. ich versuche eine affäre aufrechtzuerhalten, neues zu lernen. es geht mir nicht explizit um den sex, dass ist eher nebensache - aber trotzdem wichtig.
DIE schätze ich dann, alle anderen menschen, außer vll. meine freunde, für die habe ich allerhöchstens oberflächliche gefühle.
mir mangelt es auch sehr an respekt. wenn ich von jemanden nicht viel halte, toleriere ich ihn - aber ich zeige keinerlei respekt - das alter spielt hierbei auch keine rolle.
ich suche auch ständig einen neuen "KICK" irgendetwas worüber ich nachdenken kann. langfristige ziele? davon halte ich nicht viel. planen kann man meines erachtens sowieso nichts.
wenn es sein muss, manipuliere ich einen menschen hier und da auch mal ein wenig um meine eigenen interessen voranzutreiben, verluste interessieren mich dabei wenig < genau aus diesem grund versuche ich mich auch vor menschen die sich manipulieren lassen fern zu halten - weil ich dennoch keinen schaden anrichten möchte - nicht weil ich sage es ist falsch, sondern weil ich naja...vll ein guter mensch sein will, oder sie verschonen möchte??? ich weiß nicht.
zusammengefasst heißt das:
-kein schuldgefühl
-mangel an empathie
-promiskuität
-oberflächliche gefühle
-manipulativ (wenn nötig)
-keine langfristigen ziele
-mangelnde bereitschaft verantwortung für meine fehler zu übernehmen.
das hier ist ein ergebnis, aus einem test, den ich als ziemlich authentisch betrachte:
Es gibt starke Indizien dafür, dass Sie an einer psychopathischen / antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden könnten.
Sie erreichen 100.00% auf Skala 1, welche die zentralen Persönlichkeitsaspekte der Psychopathie erfaßt, die die zwischenmenschlichen und affektiven/emotionalen Defizite dieser Persönlichkeitsstörung (z.B. oberflächliche Emotionen und Charme, Manipulativität, Mangel an Einfühlungsvermögen) betreffen und bei der Zusammenhänge mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, geringer Ängstlichkeit, reduzierten Stressreaktionen und geringem Suizidrisiko gefunden wurden.
Skala 1 ist aber auch assoziert mit Extrovertiertheit und positiven Affekten - die betreffenden Personen erreichen üblicherweise hohe Werte bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, bestimmte Aspekte dieser Persönlichkeitsstörung können also sogar vorteilhaft für den "Psychopathen" sein (hinsichtlich sozialer Anpassungs- und Integrationsfähigkeit, aber auch, wenn es um das Profitieren aus der Manipulation anderer oder Lügen geht).
Sie erreichen 88.89% auf Skala 2, welche die Aspekte des antisozialen Verhaltens (z.B. kriminelle Aktivitäten, Impulsivität, Verantwortungslosigkeit, geringe Verhaltenskontrolle, Jugendkriminalität) betrifft und bei der Zusammenhänge mit reaktivem Zorn, Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und Anpassung, Sensations- und Erlebnislüsternheit, Angstpotenzial, erhöhtes Suizidrisiko, geringer sozioökonomischer Status, Neigung zu Kriminalität und impulsiver Gewalt gefunden wurden.
Sie erreichen 100.00% in anderen relevanten Bereichen, was auf diese Persönlichkeitsstörung hindeuten könnte.
Es existiert jedoch aktuell wissenschaftliche Uneinigkeit darüber, wie Psychopathie bzw. Antisoziale Persönlichkeitsstörung am effizientesten zu diagnostizieren wäre, an entsprechenden Standards wird immer noch gearbeitet.
[/i]
ich bin mittlerweile davon überzeugt, das menschen sich sehr in ihrem leben verändern können. früher war ich eher naiv, ständig down - hatte ANGEBLICH borderline.
aber heute...sind davon keine anzeichen mehr zu erkennen (finde ich ;))
es scheint wirklich so zu sein, dass erfahrungen und äußere umstände menschen grundliegend verändern können. seht ihr das auch so???
ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll.
ich analysiere meine mitmenschen für mein leben gerne und besonders auch mich selbst, ich reflektiere ständig meine umgebung, mein verhalten und das der anderen.
seit ca. einem jahr besitze ich kein gewissen mehr. ich kann menschen ins gesicht lügen - für meinen eigenen vorteil, ihnen die meinung ins gesicht sagen, ich sehe sie leiden, höre ich wäre knallhart und teilweise gefühlskalt und es interessiert mich nicht - immerhin hat mein verhalten ja einen grund.
da ich mich für alles mögliche interessiere habe ich auch vieles über psychopathen gelesen und die eigenschaften mit mir selbst verglichen. das ich narzisstisch bin, daran zweifel ich nicht mehr.
das andere ist schon eine etwas andere liga.
trotz allem, füge ich aber keinem bewusst schaden zu. ich versuche mich von menschen fernzuhalten - für die ich zu hart bin (was mir meistens gelingt).
fantasiere über die PERFEKTE liebe, perfekte ZWISCHENMENSCHLICHE beziehungen.
ich habe manchmal schon fast das gefühl, das ich nichts was mir passiert mit mir identifiziere, ich erlebe dinge und analisiere sofort, ich empfinde nicht. mich kann nichts mehr verletzten...
ich war nicht immer so, das hat sich erst nach und nach entwickelt.
und ja es fällt mir auch schwer eine bindung zu menschen aufzubauen, aber wenn ich eine bindung habe, halte ich viel von diesen menschen (meistens beeindrucken mich menschen die mir etwas zeigen was ich bis dato noch nicht kannte, ich mich weiterbilden kann, sie sehr charakterstark sind - also meines erachtens auf meiner ebene oder drüber < veranschaulicht, ich meide es menschen in "klassen" einzuteilen)
ich hoffe ich verwirre euch nicht zu sehr :D
das AUFFÄLLIGSTE ist jedoch, dass ich ständig neue "opfer" kennenlernen will - um sie zu analisieren und das sind dann meistens männer.
passt er in mein "beuteshema" ist er MEIN ZIEL. ich versuche eine affäre aufrechtzuerhalten, neues zu lernen. es geht mir nicht explizit um den sex, dass ist eher nebensache - aber trotzdem wichtig.
DIE schätze ich dann, alle anderen menschen, außer vll. meine freunde, für die habe ich allerhöchstens oberflächliche gefühle.
mir mangelt es auch sehr an respekt. wenn ich von jemanden nicht viel halte, toleriere ich ihn - aber ich zeige keinerlei respekt - das alter spielt hierbei auch keine rolle.
ich suche auch ständig einen neuen "KICK" irgendetwas worüber ich nachdenken kann. langfristige ziele? davon halte ich nicht viel. planen kann man meines erachtens sowieso nichts.
wenn es sein muss, manipuliere ich einen menschen hier und da auch mal ein wenig um meine eigenen interessen voranzutreiben, verluste interessieren mich dabei wenig < genau aus diesem grund versuche ich mich auch vor menschen die sich manipulieren lassen fern zu halten - weil ich dennoch keinen schaden anrichten möchte - nicht weil ich sage es ist falsch, sondern weil ich naja...vll ein guter mensch sein will, oder sie verschonen möchte??? ich weiß nicht.
zusammengefasst heißt das:
-kein schuldgefühl
-mangel an empathie
-promiskuität
-oberflächliche gefühle
-manipulativ (wenn nötig)
-keine langfristigen ziele
-mangelnde bereitschaft verantwortung für meine fehler zu übernehmen.
das hier ist ein ergebnis, aus einem test, den ich als ziemlich authentisch betrachte:
Es gibt starke Indizien dafür, dass Sie an einer psychopathischen / antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden könnten.
Sie erreichen 100.00% auf Skala 1, welche die zentralen Persönlichkeitsaspekte der Psychopathie erfaßt, die die zwischenmenschlichen und affektiven/emotionalen Defizite dieser Persönlichkeitsstörung (z.B. oberflächliche Emotionen und Charme, Manipulativität, Mangel an Einfühlungsvermögen) betreffen und bei der Zusammenhänge mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, geringer Ängstlichkeit, reduzierten Stressreaktionen und geringem Suizidrisiko gefunden wurden.
Skala 1 ist aber auch assoziert mit Extrovertiertheit und positiven Affekten - die betreffenden Personen erreichen üblicherweise hohe Werte bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, bestimmte Aspekte dieser Persönlichkeitsstörung können also sogar vorteilhaft für den "Psychopathen" sein (hinsichtlich sozialer Anpassungs- und Integrationsfähigkeit, aber auch, wenn es um das Profitieren aus der Manipulation anderer oder Lügen geht).
Sie erreichen 88.89% auf Skala 2, welche die Aspekte des antisozialen Verhaltens (z.B. kriminelle Aktivitäten, Impulsivität, Verantwortungslosigkeit, geringe Verhaltenskontrolle, Jugendkriminalität) betrifft und bei der Zusammenhänge mit reaktivem Zorn, Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und Anpassung, Sensations- und Erlebnislüsternheit, Angstpotenzial, erhöhtes Suizidrisiko, geringer sozioökonomischer Status, Neigung zu Kriminalität und impulsiver Gewalt gefunden wurden.
Sie erreichen 100.00% in anderen relevanten Bereichen, was auf diese Persönlichkeitsstörung hindeuten könnte.
Es existiert jedoch aktuell wissenschaftliche Uneinigkeit darüber, wie Psychopathie bzw. Antisoziale Persönlichkeitsstörung am effizientesten zu diagnostizieren wäre, an entsprechenden Standards wird immer noch gearbeitet.
[/i]
ich bin mittlerweile davon überzeugt, das menschen sich sehr in ihrem leben verändern können. früher war ich eher naiv, ständig down - hatte ANGEBLICH borderline.
aber heute...sind davon keine anzeichen mehr zu erkennen (finde ich ;))
es scheint wirklich so zu sein, dass erfahrungen und äußere umstände menschen grundliegend verändern können. seht ihr das auch so???