Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?
12.04.2013 um 20:12kiwikeks schrieb:Ich denke dennoch, dass auch das soziale Miteinander wichtig zum Leben und Überleben istNach meinen persönlichen Beobachtungen ist es das nicht. Ich meine damit nicht, was ich selber tue, sondern was ich bei anderen beobachte. Da gibt es zum Beispiel heterosexuelle Singlefrauen, die ums Verrecken keinen Kerl suchen. Vielleicht mal für eine Nacht, aber mehr auch nicht. Dies entspricht wohl kaum der Definition von "sozialem Miteinander".
Oder die Hilfe unter Freunden. Du selbst bist vielleicht immer da, aber wenn du selber mal Hilfe brauchst, hat keiner Zeit. Auch das hat nichts mit sozialem Miteinander zu tun.
kiwikeks schrieb:Nein, so suche ich mir meine Freunde sicher nicht aus.Wonach denn dann? Ich bin gespannt. :D
kiwikeks schrieb:Das ist allerdings eine andere Geschichte, und hat hier nichts zu suchen.Würde mich aber schon interessieren, wenn es der Wahrheitsfindung dient. ;)
kiwikeks schrieb:Ich kann lediglich aus voller Überzeugung und eigener Erfahrung sagen, dass "echte Freundschaft" aus mehr, als nur Profit und Nutzen besteht.
kiwikeks schrieb:Klar kannst du nun sagen, dass eben DAS der Nutzen ist, den ich aus meinen Freunden ziehe - dass ich mit ihnen reden kann - aber ich schätze, so einfach ist das nicht :)Wenn du damit eine gewisse emotionale Zusammengehörigkeit meinst, dann hast du natürlich Recht. Allerdings erfüllt diese die Definition von "Nutzen". Wenn jemand emotional komplett auf einer anderen Schiene läuft, dann passt es gar nicht.