@cognitum Tut mir Leid, aber so genau weiss ich das nicht, ich muesste es mal nachlesen...
@occitania Ich stimme dir zu und das mit der "christlichen Magie" habe ich mir letztens auch ueberlegt, da es mich ziemlich an Energetisierungsrituale erinnert hat.
@Keysibuna Keysibuna schrieb:Mit Toleranz hat man Aberglauben Platz gemacht, und wie man es sieht das viele Menschen die Labil sind davon sehr betroffen und lassen sich beeinflussen.
Erstmal wuerde ich sagen, dass Toleranz wichtig ist, da Konflikte dadurch verhindert und andere Sichtweisen akzeptiert werden (ausser wenn sie fuer das Individuum und das Allgemeinwohl schaedlich sind)...
Auch denke ich ist es wichtig, die Begriffe Aberglaube und Glaube voneinander zu unterscheiden und zu trennen, denn auch ich empfinde vieles, was Aberglaube ist, nehmen wir die Bsp. schwarze Katze und Freitag der 13., als ziemlich banal.
So wie viele, ich eingeschlossen, an Gott bzw.Goetter glauben, so steht es ihnen frei auch an andere Wesen zu glauben, an Gut und Boese, andere Spharen usw., und
niemand kann ihnen das verbieten.
Ein anderer User hier meinte mal, dass Menschen, die sich mit Magie beschaeftigen, eine gewisse geistige Stabilitaet aufweisen sollten, um sich nicht von derartigen banalen bzw. sogar schaedlichen Dingen beeinflussen zu lassen, und dem Punkt stimme ich zu.
Das Hinterfragen natuerlich ist auch wichtig, da der eigene Vestand und die Vernunft viel des Schwachsinns aufzudecken wissen, aber auf der anderen Seite gibt es auch den Glauben, der damit vereinbart werden kann, oder auch nicht.
Aber ich sehe, wir schweifen vom eigentlichen Thema ab.