Fetischmagie kann man am ehesten in Ansätzen erlernen, wenn man eine ausgedehnte Reise nach schwarz Afrika macht und dort auf dem Fetisch Markt versucht mit echten Vodoo Magiern, die dort ein und aus gehen, in Kontakt zu kommen und bei ihnen in großer Demut und Dienerschaft ein zwei Jahre verbringt. Nur wenigen Menschen ist es in die Wiege gelegt ein Tier zu töten ohne selbst unrein dabei zu werden. Das Töten ist im Fetischzauber nahe zu unumgänglich. Einige Logen sind auch für Morde an ausländischen zu neugierigen Reportern bekannt geworden.
Der klassische europäische Weg ist durch die Bücher von Ephiphas Levi extem gut beschrieben worden. An seinen Gedanken zum Zauber der heiligen Zeichen sollte sich ein jeder lang und intensive aufhalten. Es gibt dazu von Papus schon für ganz wenig Geld mit "die Kabbala" eine wirklich gute Einführung. Ich rate aber jedem Neuling nicht zu diesem Buch, da es eine ganz bestimmte Art es zu lesen braucht, so meine ganz persönliche Meinung dazu.
Dieses folgende Buch gibts umsonst und ist ein Meilenstein in den Grundlagen der Kabbala.
Ich empfehle es über Jahre ganz langsam sich zu erarbeiten mit vielen vielen Hintergrund recherchen.
http://books.google.de/books?id=JCQVAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=kabbala&hl=de&ei=vx_TTZL2A4_G-QbGl5DTCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CDsQ6AEwAA#v=onepage&q&f=falseFür jemanden, der gerne mal sofort überall ein bisschen rein schnüffeln will und dabei sofort einige Ergebnisse haben möchte, die bei Freunden schon ein wenig Erstaunen hervor rufen,
sei dieses kleine und wundersame Büchlein empfohlen, welches es sicher bei Abebooks für schon geringes Geld zu erwerben gibt.
"Das große Buch der Maqie" Herausgegeben von Susan Bosanko im Delphin Verlag 1985
Es geht aber auch ganz einfach praktisch los mit simplen aber wirksamen Übungen.
Man setze sich vor dem Schlafen noch für eine gute viertel Stunde möglichst entspannt aber sehr aufrecht auf einen Stuhl neben dem Bett und lösche schon einaml das Licht.
Dann imaginiee man eine viertel Stunde einen brennenden Schutzkreis um sich herum, oder ein blaues Lichtei, welches schützend wirkt, oder eine goldene Pyramide, in der man beschütz vor allem sitzt. Schon nach wenigen Tagen sollte sich die Qualität der Träume nachhaltig ändern.
Ich selbst war einst in einer Loge, in der ich solches vom Meister erlernte. Später wrude man tatsächlich im Traum unterrichtet. Natürlich gehörte dazu weit mehr als ich hier preis geben darf.
Ein guter Beginn ist für meine Begriffe das Zen. Ein meditativer und arbeitsamewr Weg,
der für einen jungen Menschen schon oft eine große Herausforderung bedeutet. Natürlich ist das Zen oder auch das Samadi kein magischer Weg des klassischen Zauberers, sondern dient allein einer hervorragenden Vorbereitung auf die Welt der Magie.
Unvorbereitet kann und meiner Meinung nach wird der Weg der Magie bisweilen sogar sehr großen Schaden an Psyche und dem sozialen Wesen, des Menschen vollbringen.
Der klassisch europäische Weg der Vorbereitung war neben dem Kriegshandwerk (sowohl im Antiken Griechenland, als auch im Mittelalter) oder einer Arbeit in der Krankenpflege o.ä.,
das Studium der Philosophie, Geometrie (bisweilen auch das technische Zeichnen), künstlerische Tätigkeiten und das Musizieren, das Bibelstudium (noch heute im schwedischen Ritus der Freimaurerei eine Selbstverständlichkeit für jeden) und natürlich die Astrologie zusammen mit der Astronomie (noch Keppler war nicht allein ein großer Astronom, sondern auch genialer Astrologe). Die Hermetischen Schriften waren neben der Bibel ein muss für jeden.
Das Studium der Geschichte, heute nicht weg zu denken, wie auch eine gute Wissensbasis in der Psychologie, waren ganz anderer Natur als wir uns das heute überhaupt noch vorstellen können. Auch das Studium der Physik, war mindestens vor dem Erscheinen Newtons Physikbuch, eher selten, eher praktischer Natur und zumindest im theoretischen Teil meist eher simpel gehalten. Dafür lernte man noch wirklich auch im praktischen Leben, wie zum Beispiel eine archimedische Schraube gebaut und angewendet wird. Die Jagd im Wald auf Tiere und wie man sie aus der Decke schlägt und verwerten kann, war sowieso den meisten Adligen und auch vielen Großbürgerlichen (als Gäste des Adels) des Mittelalters vom Alltag her vertraut.
last not least gabs es immer wieder gewichtige Werke zur Rethorik der Zeit. Das Zentrum aller adligen Bemühungen war die Sprache. Alte griechische bisweilen hoch komplexe Gedichtrythmen wie in der ilias und der Odysse, aber auch z.B. der Minegesang und die Gralslegende, sicher Vergil und Ovid und ganz bestimmt später Dante waren eine Lerngrundlage um mit Worten sicher in der Öffentlichkeit um zu gehen. Viel Witz, wie man das bezeichnete, wenn einer ausgezeichnete Worte schwang, hatte die Rethorik immer durch vor allem durchtriebene Metaphorik.