Adamon
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Mensch Sein:
17.12.2010 um 08:26@hayami:
Ich spreche nicht davon "die eigene Wahrnehmung über die der Anderen zu stellen",
- sondern davon, das für Viele von Uns "die individuelle natürliche Wahrnehmungsbandbreite
gar nicht mehr greifbar ist". -
Natürlich war die Einigung auf Objektivität ein Überlebenswerkzeug,
- doch mittlerweile beschränkt sie die Schöpfungsfähigkeit des Geistes
und damit all das, wozu Er überhaupt materielle Form in Uns angenommen hat ...
Und insofern ist die gesunde Grenze schon lange überschritten. -
Ach die "Idee des Zufalls" ist eine Nebenerscheinung der Illusion,
"anzunehmen, man wüsste, wo die Wirklichkeit endet", - alles "danach"
wird zum "Zufall" erklärt, - und die dahinterliegende Gesetzmässigkeit
nicht mehr begriffen...
Jeder "blickt über den Tellerrand", - jedwede Kommunkation
beginnt ausserhalb des Tellers, - nur zu wirklichem Austausch kann
es erst kommen, wenn jeder die Tiefen seines Tellers erforscht hat,
und nicht fürchtet, in Ihm zu ertrinken, weil er nie schwimmen gelernt hat,
- und das ist m. E. nach die weitaus grössere Gefahr, als das Becken nicht zu verlassen
Ich spreche nicht davon "die eigene Wahrnehmung über die der Anderen zu stellen",
- sondern davon, das für Viele von Uns "die individuelle natürliche Wahrnehmungsbandbreite
gar nicht mehr greifbar ist". -
Natürlich war die Einigung auf Objektivität ein Überlebenswerkzeug,
- doch mittlerweile beschränkt sie die Schöpfungsfähigkeit des Geistes
und damit all das, wozu Er überhaupt materielle Form in Uns angenommen hat ...
Und insofern ist die gesunde Grenze schon lange überschritten. -
Ach die "Idee des Zufalls" ist eine Nebenerscheinung der Illusion,
"anzunehmen, man wüsste, wo die Wirklichkeit endet", - alles "danach"
wird zum "Zufall" erklärt, - und die dahinterliegende Gesetzmässigkeit
nicht mehr begriffen...
Jeder "blickt über den Tellerrand", - jedwede Kommunkation
beginnt ausserhalb des Tellers, - nur zu wirklichem Austausch kann
es erst kommen, wenn jeder die Tiefen seines Tellers erforscht hat,
und nicht fürchtet, in Ihm zu ertrinken, weil er nie schwimmen gelernt hat,
- und das ist m. E. nach die weitaus grössere Gefahr, als das Becken nicht zu verlassen