@jofeIch dachte mir einfach, kehren wir mal die Vorzeichen um. Ich werde darauf noch zurückkommen und nachfragen:
Wieso nicht? Was spricht dagegen? Was könnte dafür sprechen, aber warum kann es dann doch nicht sein? Wie sind die Überlegungen zu den Themen, wie die Argumentationsketten aufgebaut, die zu solchen Rückschlüssen führen?
Der Sinn des Threads ist, dass auch die "Befürworter" endlich einmal die Gelgenheit haben, genau nachzufragen. Wenn man gewisse Überlegungen kennt, kann man sich auch eher ein Bild darüber machen, wieso jemand schlussendlich das Fazit zieht, dass es sich lediglich um Hirngespenste oder "Naturphänomene" handeln kann.
Umgekehrt gehe ich ja auch davon aus, dass gewisse Dinge nicht zuletzt auch phisykalisch erklärbar sind, uns Menschen aber einfach moch die Grundlagen dazu fehlen.
Beispiel: Angenomenn, jemand ist Christ. Jemand anderer fragt nach einem Beweis für Gott. Der Christ (oder die Christin) wir ihm sagen, dass Gott sich nicht beweisen muss und auch nicht will, dass er aber erfahrbear sei. Es sei sogar in der Bibel festgehalten, dass man keine Beweise fordern soll. Der Atheist wird jetzt sagen, dass ist absichtlich so gehalten worden von den Menschen, die die Bibel erfunden hätten, um unbequemen Fragen auf einfachste Weise ausweichen zu können.
Wie sieht aber die Diskussion umgekehrt aus?
P.S: Da wir hier in einem Mysteryforum sind, ist es wohl klar, dass die Leute erst einmal aus der Ecke der "Hoffenden" (nicht nur im Sinne von Gottesglaube gläubig) stammen und allenfalls Zweifler auf den Plan rufen, die sie zu widerlegen suchen.
P.P.S.: Ich kenne zwar die SuFu, aber dieser Thread ist dennoch brandaktuell, hochbrisant, einzigartig und die Community hat eigentlich nur auf ihn gewartet
;). Darum aht er auch 1573 Beiträge verdient in den kommenden sieben Monaten und elf Tagen...