Die kosmische Welle
05.12.2008 um 12:44
Gibt keinen.
Ist jetzt so eine Art Nexus gemeint?
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 12:50
Gibt keinen.
Hätte mich auch verwundert wenns anders wäre. :D
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 13:00
Ahh... wieder ne VT !
Wir werden nicht aufgeklärt um Panik zu vermeiden. Im Grund sind wir aber alle schon Tod.
Sollte wirklich so eine Welle auf dem Weg hierher sein, die Zerstörungen anrichten und unser aller Leben bedroht?
Das ist dann wohl " die perfekte Welle" ;)
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 15:01
Also Leute, steigert euch nicht in so einen Schwachsinn hinein, denn wer kann es wirklich beweisen? ......keiner!!!!.....es sind nur Vermutungen oder Fantasien von irgendwelche Spinner.
Ich glaube nur an daß was ich sehen und fühlen kann.
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 15:07
Die Elektronenquelle hat natürlich nichts mit der Welle zu tun. Ist denke ich auch klar.
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 16:34
Was hat Erich von Däniken zu dieser Thema beizutragen?
So was steht im 8-tem Buch "The Mahabharata".
https://www.youtube.com/watch?v=PHeGQmUzqyQ
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 16:37
Ich hab die ganze Serie dieser Dänniken Dokus auf dem Rechner hatte noch leider keine Zeit alle zu gucken bin erst beim 2. Teil. Sind aber soweit ziehmlich gut und interessant.
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 19:55
""Gammablitze sind gewaltige Energieausbrüche im Universum von kurzer Daue. Ihre Dauer beträgt wenige Sekunden bis maximal einige Minuten. Sie setzen in zehn Sekunden mehr Energie frei als die Sonne in Milliarden von Jahren.
GRBs lassen sich in zwei verschiedene Klassen einteilen. Die langen GRBs dauern im Mittel etwa 35 Sekunden, aber auch Längen von 2000 Sekunden wurden schon beobachtet. In einigen von diesen langen GRBs konnte man zeitgleich zum Gammablitz eine Kernkollaps-Supernova beobachten.
Am 4. September 2005 registrierte der NASA-Satellit Swift einen Ausbruch, der 200 Sekunden aufleuchtete und damit zu den langen GRBs gehört. Er kam aus einer 12,7 Milliarden Lichtjahre entfernten Region, also aus der Zeit des relativ jungen Universums.
Im Gegensatz dazu dauern kurze GRBs weniger als 2 Sekunden. Das optische Nachleuchten dieser Sorte von GRBs ist ebenfalls wesentlich kürzer als das der langen GRBs und konnte 2005 erstmals beobachtet werden. Kurze GRBs haben normalerweise härtere Röntgenspektren als die langen. Nachdem lange GRBs durch Beobachtungen mit Supernovae in Verbindung gebracht wurden, glaubt man mittlerweile im Verschmelzen zweier Neutronensterne in einem engen Doppelsternsystem den Mechanismus für kurze GRBs gefunden zu haben.
Man nimmt daher an, dass ein Gammablitz nur in zwei engen, entgegengesetzten, kegelförmigen Bereichen mit einem Öffnungswinkel von wenigen Grad ausgesandt wird, die Strahlung also wie in einem Leuchtturm fokussiert ist.. Der Gammablitz schließlich entsteht durch Stoßwellen in dem sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ausbreitenden Gas der Supernovaexplosion. Die gesamte freiwerdende Energiemenge ist ungefähr in derselben Größenordnung wie von einer Supernova, jedoch strahlt die Supernova den Großteil ihrer Energie in Form von Neutrinos ab.
Den Unterschied zu einer normalen Supernova erklärt man sich dadurch, dass eine Hypernova mit anschließendem Gammablitz bei extrem massereichen Sternen von über 20 Sonnenmassen entstehen, deren zentraler Kernbereich zu einem rasch rotierenden Schwarzen Loch kollabiert. Das umgebende Gas läuft in einer Akkretionsscheibe um das Schwarze Loch und heizt sich beim Einfall extrem stark auf, Gasjets werden dann senkrecht zur Scheibenebene ausgestoßen, welche dann die beobachteten Gammablitze erzeugen. Die Verschmelzung zweier Neutronensterne führt abgesehen von den unterschiedlichen Ausgangsbedingungen zu ähnlichen Resultaten.
Am 27. Dezember 2004 wurde die Erde kurz vor Mitternacht (21:30 UTC) von einem gewaltigen Gamma- und Röntgenstrahlen-Ausbruch getroffen. Wie sich später herausstellte, hatte ein Neutronenstern in Sekundenbruchteilen mehr Energie freigesetzt als die Sonne in 100.000 Jahren. Die Wellenfront des Sterns in etwa 50.000 Lichtjahren Entfernung war intensiver als der stärkste jemals gemessene Strahlungsausbruch unserer Sonne. Forscher in Australien berichteten, die Riesenexplosion des Neutronensterns SGR 1806-20 habe ihn für eine Zehntelsekunde heller als den Vollmond gemacht. Er sei damit das hellste Objekt außerhalb unseres Sonnensystems, das je ermittelt worden sei. Der Ausbruch von GRB 041227 am 27. Dezember 2004 dauerte nur 0,2 Sekunden.
Die Analysen bestätigten einen früheren Verdacht der Wissenschaftler: Kurze Gammablitze werden verursacht, wenn zwei enorm massereiche Neutronensterne oder aber ein Neutronenstern und ein Schwarzes Loch umeinander kreisen und schließlich kollidieren.
Eventuell war sogar eines der größten Massenaussterben der Erdgeschichte vor 443 Millionen Jahren (Ende des Ordoviziums), bei dem viele nahe der Wasseroberfläche lebende Arten der zu dieser Zeit sehr häufigen Trilobiten ausstarben, durch einen Gammablitz in unserer Milchstraße ausgelöst worden, der direkt auf die Erde gerichtet war.
Wissenschaftler wurden beauftragt herauszufinden, welche Konsequenzen der Treffer eines in der Nähe (ca. 500 Lichtjahre) entstandenen Gammablitzes auf die Erde hätte. Die Untersuchung sollte auch helfen Massenaussterben auf der Erde zu klären und die Wahrscheinlichkeit von extraterrestrischem Leben einschätzen zu können. Im Ergebnis vermuten Wissenschaftler, dass ein Gammablitz, der in der Nähe unseres Sonnensystems entsteht und die Erde trifft, ein Massensterben auf dem gesamten Planeten auslösen könnte. Der Gammablitz dürfte sogar noch bis zu 3000 Lichtjahre entfernt sein, um eine Gefahr darzustellen. Unter den Wissenschaftlern ist man sich einig, dass der unmittelbare, sofortige Schaden an Lebewesen durch einen Gammablitz auf der Erde zwar begrenzt wäre, da dieser nur kurz andauert. Auch wäre die vom Gammablitz abgewandte Erdseite von dem Gammablitz nicht betroffen, da die Gammastrahlung den Planeten nicht durchdringen kann. Ein ausreichend naher Gammablitz würde allerdings die Atmosphäre beträchtlich schädigen, wahrscheinlich die halbe Ozonschicht schlagartig verbrennen und eine Stickstoff-Sauerstoff-Rekombination hervorrufen und dadurch ätzende Stickstoffoxide produzieren. Diese Reaktionen könnten die unberührte Erdseite beeinflussen und die globale Nahrungsmittelversorgung zusammenbrechen lassen, sowie zu langanhaltenden Veränderungen des Klimas und der Atmosphäre führen. Dies würde ein Massenaussterben auf der Erde bewirken und die Population wahrscheinlich auf 10% schrumpfen lassen. Der Schaden durch einen Gammablitz wäre signifikant höher als der durch eine Supernova, die sich in gleicher Entfernung wie der Gammablitz ereignet."""
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 23:22
Ich habe in letzten Tagen einiges über Dunkle Materie und Dunkle Energie gelesen. Obwohl die Beiden dunkel sind, besitzen die Beide gegensätzlichen Eigenschaften. Die dunkle Materie ist die Gravitation und hält alle Materien zusammen. Die Dunkle Energie lässt es nicht zu, dass die Materie geklumpt wird. Die lässt nicht zu, dass die Erde auf die Sonne umkippt, und sorg dafür, dass Elektron nicht auf den Atomker abstürzt.
Dunkle Energie ist Antigravitation.
Während eine AKE wird es immer meinen Astralkörper in eine Richtung gezogen, welche sich gegenüberliegend der Shwerkraft befindet. Diese Kraft ist Antigravitation.
Vielleicht irrt sich Laura Knight in ihrer Behauptung, dass Gravitation Gott ist.
Ich würde es anders formulieren " Antigravitation ist Gott"
Da fühle ich mich immer wohl.
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Die kosmische Welle
05.12.2008 um 23:30
Für Wissenschaftler ist es noch nicht klar, aus was eigentlich Gravitationswellen bestehen. Es gibt eine allumfassende Matrerie, welche alle Materien zusammen hält. Diese feinstoffliche Materie ist Gravitation.
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Die kosmische Welle
06.12.2008 um 00:01
Alien Angriff? Wenn dann steckt der CIA dahinter... :D
Das Szenario eines Angriffs durch Außerirdische auf unseren Planeten ist keineswegs neu. Schon Ronald Reagan äußerte sich mehrfach dazu, unter anderem bei einer Rede vor der UNO, wo er wörtlich sagte: "Vielleicht brauchen wir erst eine universale Bedrohung von außen, damit wir unserer Gemeinsamkeiten bewusst werden. Ich denke gelegentlich daran, wie schnell die Unterschiede auf unserer Welt verschwinden würden, wenn wir es mit mit einer fremden Bedrohung zu tun hätten, die nicht von dieser Welt stammt."
Hat das auch nicht Dr. Carol Rosin bei dem Disclosure Project gesagt? Alien-Attacke vortäuschen um die NWO zu etablieren...
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