Magieerfahrung unter Einfluss von Drogen
25.04.2008 um 17:30Was soll denn "Magie" eigentlich überhaupt sein?
Irgendwie ist das Wort alleine schon m. E. sehr mystifiziert.
Für mich, Magie = Spielen mit der Matrix.
Aber, tun wir das nicht in jedem Moment, die Matrix beeinflußen und die Welt hervorbringen?
Ich würde mal sagen ja, das kann doch magischer kaum sein, nur ist es uns nicht (immer) bewusst, aufgrunddessen wir uns in Grenzen bewegen, die wir uns selbst gezogen haben, Grenzen, die unsere Realität, wie sie uns (jedem Einzelnen) erscheint, definieren.
Anders gestaltet sich es beispielsweise bei (bewussten) Träumen, in denen wir die Grenzen mit Leichtigkeit aufheben können. Weil wir Träume eben verschieden von der Realität wahrnehmen und zwar auch zumeist in der Art und Weise, Träume als fiktional und weniger real zu sehen.
Aber gerade bewusste Träume zeigen ganz eindeutig, dass wir die Erschaffer der Grenzen sind, bzw. der unseren Realtität.
Wir können die Realität nur wahrnehmen (natürlich individuell), indem wir Unterscheidungskriterien festlegen, beruhend auf unserem Glauben.
Mit der Unterscheidung zwischen Traum und Realität erschaffen wir ebenso eine Grenze, Traum = fiktional, Realität = real, mal pauschal gesagt, denn eigentlich sind wir die Träume und auch die Realität selbst. ;)
Aber nochmal zurück zum Spielen mit der Matrix (formloser Energie). ;)
So spektakulär ist das nun nicht im Grunde. Stichwort: Synchronizitäten oder auch Telepathie und andere Dinge. (Telepathie nicht unbedingt als "Gedanken"übertragung verstehen)
Ich meine zumindestens, dass die Wahrnehmung solcher "Phänomene" davon abhängig ist, inwieweit wir diese in unsere Vorstellung eingebettet haben, bzw. wir daran glauben. Somit wir diese bewusster wahrnehmen, weshalb sie sich dann (höchstwahrscheinlich, kommt an auf die jeweiligen Grenzen, bzw. Vorstellungen an) häufen.
Oder eben halt nicht, in Form diese Dinge als Schwachsinn abzutun, die Unterscheidung irreal-real zu treffen, womit mal wieder eine Grenze gezogen wird, eine Grenze, die aber sehr einschränkt, wohlgemerkt. ;)
Zudem, wenn man die Matrix als Basis annimmt, so gibt es nur das Jetzt, von daher ist alle Beeinflußung oder halt mal ganz banal Handlung, ob nun explizit magisch oder alltäglich, das spielt meines Erachtens keine Rolle, immer bloß Jetzt auch erfahrbar und nicht erst später oder so. Also in der Art, was ich jetzt säe, ernte ich irgendwann.
Und wenn es den Anschein hat, es sei so, handelt es sich m.E. auch wiederum um eine Synchronizität oder Zu-fall. ;)
Zu "Drogen" noch was.
"Drogen", oder besser gesagt psychoaktive Substanzen sind auch nicht mehr als ein Werkzeug wie zum beispiel Meditation oder sonstiges Ritual, eigentlich.
Wichtig ist nur der Glaube.
Nur bei einer Triperfahrung ist es auch nicht anders als bei Träumen. Sie sind genauso real wie alles andere.
Von daher tät ich mal meinen, so ungewöhnlich ist das Ganze nun nicht, auch wenn wir meinen es sei so.
Das hängt halt von unserer Wahrnehmung, die durch unseren Glauben -definiert- wird ab. ;)
Oder von unserem Glauben, der durch unsere Wahrnehmung definiert wird. :D :)
Ist im Grunde egal wie rum betrachtet. Das eine ohne das andere gibt es nicht.
Irgendwie ist das Wort alleine schon m. E. sehr mystifiziert.
Für mich, Magie = Spielen mit der Matrix.
Aber, tun wir das nicht in jedem Moment, die Matrix beeinflußen und die Welt hervorbringen?
Ich würde mal sagen ja, das kann doch magischer kaum sein, nur ist es uns nicht (immer) bewusst, aufgrunddessen wir uns in Grenzen bewegen, die wir uns selbst gezogen haben, Grenzen, die unsere Realität, wie sie uns (jedem Einzelnen) erscheint, definieren.
Anders gestaltet sich es beispielsweise bei (bewussten) Träumen, in denen wir die Grenzen mit Leichtigkeit aufheben können. Weil wir Träume eben verschieden von der Realität wahrnehmen und zwar auch zumeist in der Art und Weise, Träume als fiktional und weniger real zu sehen.
Aber gerade bewusste Träume zeigen ganz eindeutig, dass wir die Erschaffer der Grenzen sind, bzw. der unseren Realtität.
Wir können die Realität nur wahrnehmen (natürlich individuell), indem wir Unterscheidungskriterien festlegen, beruhend auf unserem Glauben.
Mit der Unterscheidung zwischen Traum und Realität erschaffen wir ebenso eine Grenze, Traum = fiktional, Realität = real, mal pauschal gesagt, denn eigentlich sind wir die Träume und auch die Realität selbst. ;)
Aber nochmal zurück zum Spielen mit der Matrix (formloser Energie). ;)
So spektakulär ist das nun nicht im Grunde. Stichwort: Synchronizitäten oder auch Telepathie und andere Dinge. (Telepathie nicht unbedingt als "Gedanken"übertragung verstehen)
Ich meine zumindestens, dass die Wahrnehmung solcher "Phänomene" davon abhängig ist, inwieweit wir diese in unsere Vorstellung eingebettet haben, bzw. wir daran glauben. Somit wir diese bewusster wahrnehmen, weshalb sie sich dann (höchstwahrscheinlich, kommt an auf die jeweiligen Grenzen, bzw. Vorstellungen an) häufen.
Oder eben halt nicht, in Form diese Dinge als Schwachsinn abzutun, die Unterscheidung irreal-real zu treffen, womit mal wieder eine Grenze gezogen wird, eine Grenze, die aber sehr einschränkt, wohlgemerkt. ;)
Zudem, wenn man die Matrix als Basis annimmt, so gibt es nur das Jetzt, von daher ist alle Beeinflußung oder halt mal ganz banal Handlung, ob nun explizit magisch oder alltäglich, das spielt meines Erachtens keine Rolle, immer bloß Jetzt auch erfahrbar und nicht erst später oder so. Also in der Art, was ich jetzt säe, ernte ich irgendwann.
Und wenn es den Anschein hat, es sei so, handelt es sich m.E. auch wiederum um eine Synchronizität oder Zu-fall. ;)
Zu "Drogen" noch was.
"Drogen", oder besser gesagt psychoaktive Substanzen sind auch nicht mehr als ein Werkzeug wie zum beispiel Meditation oder sonstiges Ritual, eigentlich.
Wichtig ist nur der Glaube.
Nur bei einer Triperfahrung ist es auch nicht anders als bei Träumen. Sie sind genauso real wie alles andere.
Von daher tät ich mal meinen, so ungewöhnlich ist das Ganze nun nicht, auch wenn wir meinen es sei so.
Das hängt halt von unserer Wahrnehmung, die durch unseren Glauben -definiert- wird ab. ;)
Oder von unserem Glauben, der durch unsere Wahrnehmung definiert wird. :D :)
Ist im Grunde egal wie rum betrachtet. Das eine ohne das andere gibt es nicht.