Palmblätter und unsere Zukunft
21.05.2006 um 19:38Kleine Einleitung
Danach kurzes feedback und Ausblick für mögliche Ereignisse
Wer wünscht sich in dieser unsicheren Zeit nicht auch,in die Zukunft sehen zu können? Millionen Menschen lesen tagtäglich die Horoskopediverser Tageszeitungen, Astrologen und Kartenleger bieten ihre Dienste an, und siewerden nicht zu knapp in Anspruch genommen. Jedoch bildet das Horoskop nicht die einzigeVariante der Zukunftsschau. Es gibt noch andere Möglichkeiten, deren wohl vollkommensteund auch spektakulärste ausschließlich in Indien praktiziert wird - in dengeheimnisumwobenen Palmblattbibliotheken, die über den gesamten Subkontinent verstreutsind. Die Urschriften der dort aufbewahrten Palmblätter wurden von einer Gruppemythologischer Wesen - den Rishis - verfaßt, die etwa 5000 v. Chr. gelebt haben sollen.Der Überlieferung zufolge nutzten die Rishis diese spirituellen Fähigkeiten dazu, aus derAkasha-Chronik, dem sogenannten „Weltgedächtnis“ die Lebensläufe von mehreren MillionenMenschen zu lesen und schriftlich auf den getrockneten Blättern der Stechpalme zufixieren. Das gesamte Leben dieser Menschen, von der Geburt bis zum genauen Zeitpunktihres Todes, wurde auf den Palmblättern in Alt-Tamil - einer Sprache, die heutzutage nurnoch von wenigen Eingeweihten beherrscht wird - in eng geschriebenen Zeichen eingeritzt.Ein solches Palmblatt überdauert im Normalfall etwa 800 Jahre. Wenn es alt und brüchiggeworden ist, wird eine Abschrift des Textes auf einem neuen Palmblatt angefertigt. Vonder einstigen Urschrift existieren zwölf Kopien, die in ebenso vielen Bibliotheken inganz Indien bewahrt werden. Etwa 10 Prozent der Palmblätter sollen Informationen über dasSchicksal von Nicht-Indern enthalten. Jeder, der erfahren möchte, was das Schicksal fürihn bereithält, muß sich aber selbst nach Indien in eine der Palmblattbibliothekenbegeben.
Die Basis einer solchen Palmblattlesung,des „Nadi-Readings“ ist die Lehre vom Shuka-Nadi. Dabei steht "Shuka" für göttlicheWeisheit und "Nadi" für einen bestimmten Augenblick der Zeit. Diese Lehre beruht auf derWahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft jenseits unseres herkömmlichenRaum-Zeit-Begriffes. Darauf aufbauend, soll das Shuka-Nadi eine lebensberatende Funktionausfüllen. Die Kunst des Nadi-Reading ist bereits seit Jahrtausenden fest in dieHindu-Religion integriert. Als Zentrum des Shuka-Nadi galt ursprünglich die alte StadtTrichy. Dort soll der Rishi Agasthya, welcher auch als Begründer der tamilischen Sprachegilt, mittels einer eigens dafür geschaffenen Schrift die Urtexte jener Palmblätterangefertigt haben, deren Kopien noch heute in Kanchipuram für die Ratsuchendenbereitliegen. Im Lauf der Jahrhunderte verlagerte sich das Zentrum des Shuka-Nadi vonTrichy nach Tanjavur, da sich dieser Ort mehr und mehr zum spirituellen Zentrum derRegion entwickelte.
In den Bibliotheken werdenjedoch nicht nur Voraussagen über die individuellen Schicksale verschiedener Menschenaufbewahrt. Es existieren auch zahlreiche Palmblattmanuskripte, deren Inhalt sich mitkünftigen gesellschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklungenbeschäftigt. Diese Manuskripte werden von den Palmblattlesern allerdings nur selten zuRate gezogen - nur dann, wenn das persönliche Schicksal eines Klienten unmittelbar mitdiesen globalen Entwicklungen verknüpft zu sein scheint, wie es bei Erfindern neuerTechnologien oder auch bei hochrangigen Politikern der Fall sein kann. Durch einigeglückliche Umstände ist es mir gelungen, in den Besitz mehrerer Palmblattmanuskripte zugelangen, von denen sich eines auch mit der Zukunft Europas befasst. Dieses Palmblattbuchstammen aus dem Nachlaß eines im November 1999verstorbenen Pandits - einesSchriftgelehrten - der diese Welt ohne einen Schüler oder Nachfolger verließ. Er hattebis ins hohe Alter hinein in seinem Heimatdorf Kadambodhi in der Nähe von Mahabalipuramgewirkt. Von den Palmblattmanuskripten, die sich in seinem Besitz befanden, machte erkeinen Gebrauch, da diese nicht individuelle Schicksale, sondern globale Voraussagenbeinhalteten. Nach dem Tod des Pandit übernahm ein indischer Antiquar die Sammlung derPalmblattbücher, da diese ansonsten dem Verfall preisgegeben worden wäre. Man sollte sichimmer vor Augen halten, daß die einstige Hochsprache Alt-Tamil heute von den meistenIndern ebenso wenig verstanden wird wie Sanskrit. Für die Familie des Pandit waren diePalmblattmanuskripte wertlos. Erst durch die Hilfe des Antiquars war es mir möglich, dasPalmblattbuch einer wissenschaftlichen Erforschung zugänglich zu machen. Die bislangübersetzten Passagen des Palmblattmanuskriptes betreffen Voraussagen über einen Zeitraumvon etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidendenVeränderungen unterworfen sein.
Sehen Sie imfolgenden selbst, von welcher Brisanz die alt-tamilischen Texte sind. . Lassen wir dieanschließend von mir ins Deutsche übertragene Übersetzung der Beschreibung der Ereignissedes 11. September 2009 für sich sprechen:
Am 11.Tag des neunten Monats des Jahres 2001 nach westlicher Zeitrechnung wird sich einVerbrechen von bis dahin unbekanntem Ausmaß ereignen. Es wird in der bedeutendsten Stadtan der östlichen Küste auf dem nörlichen Gebiet des westlichen Doppelkontinentes (gemeintist Nordamerika, das Gebiet der heutigen USA, konkret die Stadt New York – Anm. G. Sh.)geschehen. Ziel dieses Verbrechens ist ein sehr großes Gebäude, das als ein bedeutendesSymbol der westlichen Welt gilt. Dieses Gebäude besteht aus zwei hohen Türmen. DieseTürme werden von Vimanas (der altindische Begriff für Flugzeuge, Anm. G. Sh.)angegegriffen. Dabei stürzen sich zwei Vimanas in die Türme und richten großeZerstörungen an. Die Türme werden zusammenbrechen, jedoch nicht durch den Einschlag derVimanas, sondern durch vorbereitete und gezielte Explosionen im Innern der Türme.Tausende Personen kommen bei diesen Anschlägen ums Leben. Die Menschen in aller Weltwerden wie erstarrt sein vor Schock über dieses ungeheurliche Geschehen. Doch es ist nochnicht zu Ende. In der Hauptstadt des Landes in dem dieses Verbrechen geschieht (gemeintist Washington, Anm. G. Sh.), wird sich eine weitere Attacke ereignen. In das Gebäude desOberkommandierenden der Armee dieses Landes schlägt ein Himmelspfeil ein (altindischeBezeichnung für ein Raketengeschoß, Anm. G. Sh.). In der Öffentlichkeit heißt es aber,dass eine Vimana in das Gebäude gestürzt sei, welches den Namen „Fünfstern“ trägt(gemeint ist hier das Pentagon, Anm. G. Sh.). Diese offizielle Aussage ist jedoch falsch,ebenso wie ein Bericht, nachdem eine Vimana von feindlichen Kriegern entführt worden sei,sich aber die Besatzung und die Passagiere der Vimana gemeinsam gegen diese Kriegerwehrten, und die Vimana dabei zum Absturz brachten. Diese Vimana wird in Wahrheitabgeschossen, als sie sich einem Quartier des Regenten dieses Landes nähert (ImNachhinein lässt sich diese Aussage so deuten, dass damit wohl das bei Pittsburghabgestürzte Flugzeug gemeint ist, das auf dem Weg nach Camp David war – Anm. Th. R.). DerRegent des Landes wird kurz nach den Ereignissen bereits Verschwörer aus dem arabischenRaum dieser Tat beschuldigen und Kriegsabsichten gegen eingige dieser Länder verkünden,die er später auch in die Tat umsetzen wird. Seine Anschuldigungen sind jedoch falsch. InWirklichkeit weiß er von den geplanten Anschlägen, an denen auch Personen beteiligt sind,die in seinem Dienst stehen. Nicht den von ihm so bezeichneten Verschwörern nutzt dasVerbrechen, sondern dem Regenten allein wird es nützen, denn zu jener Zeit gibt es unterseinen Untertanen erhebliche Zweifel, ob er auf einem legalen Weg an die Macht gelangtsei. Nach den Anschlägen wird dieser Verdacht fallengelassen werden. Das Verbrechenerfüllt seinen Zweck. Es wird dem Regenten die Möglichkeit geben, in den folgenden Jahrenmehrere Kriege zu beginnen, die er zur Durchsetzung seiner Machtinteressen und derInteressen der Leute führen wird, die ihn unterstützen. Diese Kriege werden offiziell imNamen des Friedens, der Sicherheit und der Freiheit geführt, doch in Wirklichkeit geht esden Angreifern nur um Land und Rohstoffe.
Danach kurzes feedback und Ausblick für mögliche Ereignisse
Wer wünscht sich in dieser unsicheren Zeit nicht auch,in die Zukunft sehen zu können? Millionen Menschen lesen tagtäglich die Horoskopediverser Tageszeitungen, Astrologen und Kartenleger bieten ihre Dienste an, und siewerden nicht zu knapp in Anspruch genommen. Jedoch bildet das Horoskop nicht die einzigeVariante der Zukunftsschau. Es gibt noch andere Möglichkeiten, deren wohl vollkommensteund auch spektakulärste ausschließlich in Indien praktiziert wird - in dengeheimnisumwobenen Palmblattbibliotheken, die über den gesamten Subkontinent verstreutsind. Die Urschriften der dort aufbewahrten Palmblätter wurden von einer Gruppemythologischer Wesen - den Rishis - verfaßt, die etwa 5000 v. Chr. gelebt haben sollen.Der Überlieferung zufolge nutzten die Rishis diese spirituellen Fähigkeiten dazu, aus derAkasha-Chronik, dem sogenannten „Weltgedächtnis“ die Lebensläufe von mehreren MillionenMenschen zu lesen und schriftlich auf den getrockneten Blättern der Stechpalme zufixieren. Das gesamte Leben dieser Menschen, von der Geburt bis zum genauen Zeitpunktihres Todes, wurde auf den Palmblättern in Alt-Tamil - einer Sprache, die heutzutage nurnoch von wenigen Eingeweihten beherrscht wird - in eng geschriebenen Zeichen eingeritzt.Ein solches Palmblatt überdauert im Normalfall etwa 800 Jahre. Wenn es alt und brüchiggeworden ist, wird eine Abschrift des Textes auf einem neuen Palmblatt angefertigt. Vonder einstigen Urschrift existieren zwölf Kopien, die in ebenso vielen Bibliotheken inganz Indien bewahrt werden. Etwa 10 Prozent der Palmblätter sollen Informationen über dasSchicksal von Nicht-Indern enthalten. Jeder, der erfahren möchte, was das Schicksal fürihn bereithält, muß sich aber selbst nach Indien in eine der Palmblattbibliothekenbegeben.
Die Basis einer solchen Palmblattlesung,des „Nadi-Readings“ ist die Lehre vom Shuka-Nadi. Dabei steht "Shuka" für göttlicheWeisheit und "Nadi" für einen bestimmten Augenblick der Zeit. Diese Lehre beruht auf derWahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft jenseits unseres herkömmlichenRaum-Zeit-Begriffes. Darauf aufbauend, soll das Shuka-Nadi eine lebensberatende Funktionausfüllen. Die Kunst des Nadi-Reading ist bereits seit Jahrtausenden fest in dieHindu-Religion integriert. Als Zentrum des Shuka-Nadi galt ursprünglich die alte StadtTrichy. Dort soll der Rishi Agasthya, welcher auch als Begründer der tamilischen Sprachegilt, mittels einer eigens dafür geschaffenen Schrift die Urtexte jener Palmblätterangefertigt haben, deren Kopien noch heute in Kanchipuram für die Ratsuchendenbereitliegen. Im Lauf der Jahrhunderte verlagerte sich das Zentrum des Shuka-Nadi vonTrichy nach Tanjavur, da sich dieser Ort mehr und mehr zum spirituellen Zentrum derRegion entwickelte.
In den Bibliotheken werdenjedoch nicht nur Voraussagen über die individuellen Schicksale verschiedener Menschenaufbewahrt. Es existieren auch zahlreiche Palmblattmanuskripte, deren Inhalt sich mitkünftigen gesellschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklungenbeschäftigt. Diese Manuskripte werden von den Palmblattlesern allerdings nur selten zuRate gezogen - nur dann, wenn das persönliche Schicksal eines Klienten unmittelbar mitdiesen globalen Entwicklungen verknüpft zu sein scheint, wie es bei Erfindern neuerTechnologien oder auch bei hochrangigen Politikern der Fall sein kann. Durch einigeglückliche Umstände ist es mir gelungen, in den Besitz mehrerer Palmblattmanuskripte zugelangen, von denen sich eines auch mit der Zukunft Europas befasst. Dieses Palmblattbuchstammen aus dem Nachlaß eines im November 1999verstorbenen Pandits - einesSchriftgelehrten - der diese Welt ohne einen Schüler oder Nachfolger verließ. Er hattebis ins hohe Alter hinein in seinem Heimatdorf Kadambodhi in der Nähe von Mahabalipuramgewirkt. Von den Palmblattmanuskripten, die sich in seinem Besitz befanden, machte erkeinen Gebrauch, da diese nicht individuelle Schicksale, sondern globale Voraussagenbeinhalteten. Nach dem Tod des Pandit übernahm ein indischer Antiquar die Sammlung derPalmblattbücher, da diese ansonsten dem Verfall preisgegeben worden wäre. Man sollte sichimmer vor Augen halten, daß die einstige Hochsprache Alt-Tamil heute von den meistenIndern ebenso wenig verstanden wird wie Sanskrit. Für die Familie des Pandit waren diePalmblattmanuskripte wertlos. Erst durch die Hilfe des Antiquars war es mir möglich, dasPalmblattbuch einer wissenschaftlichen Erforschung zugänglich zu machen. Die bislangübersetzten Passagen des Palmblattmanuskriptes betreffen Voraussagen über einen Zeitraumvon etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidendenVeränderungen unterworfen sein.
Sehen Sie imfolgenden selbst, von welcher Brisanz die alt-tamilischen Texte sind. . Lassen wir dieanschließend von mir ins Deutsche übertragene Übersetzung der Beschreibung der Ereignissedes 11. September 2009 für sich sprechen:
Am 11.Tag des neunten Monats des Jahres 2001 nach westlicher Zeitrechnung wird sich einVerbrechen von bis dahin unbekanntem Ausmaß ereignen. Es wird in der bedeutendsten Stadtan der östlichen Küste auf dem nörlichen Gebiet des westlichen Doppelkontinentes (gemeintist Nordamerika, das Gebiet der heutigen USA, konkret die Stadt New York – Anm. G. Sh.)geschehen. Ziel dieses Verbrechens ist ein sehr großes Gebäude, das als ein bedeutendesSymbol der westlichen Welt gilt. Dieses Gebäude besteht aus zwei hohen Türmen. DieseTürme werden von Vimanas (der altindische Begriff für Flugzeuge, Anm. G. Sh.)angegegriffen. Dabei stürzen sich zwei Vimanas in die Türme und richten großeZerstörungen an. Die Türme werden zusammenbrechen, jedoch nicht durch den Einschlag derVimanas, sondern durch vorbereitete und gezielte Explosionen im Innern der Türme.Tausende Personen kommen bei diesen Anschlägen ums Leben. Die Menschen in aller Weltwerden wie erstarrt sein vor Schock über dieses ungeheurliche Geschehen. Doch es ist nochnicht zu Ende. In der Hauptstadt des Landes in dem dieses Verbrechen geschieht (gemeintist Washington, Anm. G. Sh.), wird sich eine weitere Attacke ereignen. In das Gebäude desOberkommandierenden der Armee dieses Landes schlägt ein Himmelspfeil ein (altindischeBezeichnung für ein Raketengeschoß, Anm. G. Sh.). In der Öffentlichkeit heißt es aber,dass eine Vimana in das Gebäude gestürzt sei, welches den Namen „Fünfstern“ trägt(gemeint ist hier das Pentagon, Anm. G. Sh.). Diese offizielle Aussage ist jedoch falsch,ebenso wie ein Bericht, nachdem eine Vimana von feindlichen Kriegern entführt worden sei,sich aber die Besatzung und die Passagiere der Vimana gemeinsam gegen diese Kriegerwehrten, und die Vimana dabei zum Absturz brachten. Diese Vimana wird in Wahrheitabgeschossen, als sie sich einem Quartier des Regenten dieses Landes nähert (ImNachhinein lässt sich diese Aussage so deuten, dass damit wohl das bei Pittsburghabgestürzte Flugzeug gemeint ist, das auf dem Weg nach Camp David war – Anm. Th. R.). DerRegent des Landes wird kurz nach den Ereignissen bereits Verschwörer aus dem arabischenRaum dieser Tat beschuldigen und Kriegsabsichten gegen eingige dieser Länder verkünden,die er später auch in die Tat umsetzen wird. Seine Anschuldigungen sind jedoch falsch. InWirklichkeit weiß er von den geplanten Anschlägen, an denen auch Personen beteiligt sind,die in seinem Dienst stehen. Nicht den von ihm so bezeichneten Verschwörern nutzt dasVerbrechen, sondern dem Regenten allein wird es nützen, denn zu jener Zeit gibt es unterseinen Untertanen erhebliche Zweifel, ob er auf einem legalen Weg an die Macht gelangtsei. Nach den Anschlägen wird dieser Verdacht fallengelassen werden. Das Verbrechenerfüllt seinen Zweck. Es wird dem Regenten die Möglichkeit geben, in den folgenden Jahrenmehrere Kriege zu beginnen, die er zur Durchsetzung seiner Machtinteressen und derInteressen der Leute führen wird, die ihn unterstützen. Diese Kriege werden offiziell imNamen des Friedens, der Sicherheit und der Freiheit geführt, doch in Wirklichkeit geht esden Angreifern nur um Land und Rohstoffe.