@leopold: Na ich danke dir, dass du dir kurz Zeit genommen hast...das erklärt einiges...
:)Aber wenn du auch mal so warst, wie viele es jetzt sind...die Neugierde von dem Neuen...die Spannung vor dem Unbekannten...wieso dann diese Beiträge? Das versteh ich nicht.
Das mit den "Lüken" wird sich jedenfalls nie ändern, dass kann ich dir sagen. Aber welcher Mensch weiss schon alles? "Wahrheit" ist ja schlussendlich auch nur eine Annahme welche wir mit unseren Sinnen erfassen und mit unserem Hirn intepretieren...
Wir können Verbindungen verknüpfen, Paralellen entdecken und uns einigermassen ein Weltbild erschaffen. Uns sollte nur klar werden, dass dieses Weltbild von ständiger Veränderung begleitet wird. Manchmal fügen wir neues hinzu, dann wieder entfernen wir Anderes...
Ich weiche total vom Thema ab, tut mir leid... *g*
@kafu:
Wenn man will, dass die Menschen einem netter und offener begegnen, dann muss man nur selbst offener und netter sein. Da hast du vollkommen recht! Die Aura ist im Endeffekt verantwortlich für deine Ausstrahlung. Sie wird zwar von den meisten Menschen nicht visuell wahrgenommen aber dennoch im Unterbewussten. Ihnen sind Menschen manchmal auf Anhieb sympathisch oder nicht. Dafür ist die Wechselwirkung der Auren verantwortlich. Du bist bestimmt schon einmal in einen Raum getreten und hattest sofort das Gefühl, dass hier ordentlich gezofft wurde... Die Auren der Verantwortlichen füllten den Raum mit negativer Energie, welche dann wahrgenommen werden konnten.
Wenn ich schlecht drauf bin, dann wirkt sich das ja auch auf das Umfeld aus. Vielleicht ist das auch das Gefühl, dass man von seiner Aura hat.Ja, tut es. Du hast bestimmt schon gemerkt, dass wenn du mal stinkig bist, du öffters von anderen angemacht wirst...das liegt daran, dass sich gleiche Energien anziehen. Wenn jemand Aggressionen, Ängste mit sich trägt, wird das von den ähnlichen Schmerzkörpern unbewusst aufgenommen.
Das ist oft auch der Grund, warum manche Menschen immer wieder in Schlägereien geraten, ohne dass sie böse Absichten hatten oder irgentwie die Anderen provozierten...
Farewell,
Ehecatl
Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...