@Apollyonokay, danke für die Antwort.
Du kennst ja Franz Bardon. Insofern vielleicht auch seinen Roman Frabato indem er eine schwarzmagische Loge schildert ;-p Ich denke wenn die Gründe der Praktizierenden niedere Ziele sind, dann kann man das ganz schon als Schwarzmagie bezeichnen. Naja aber sind ja nur Begriffe
Ich selbst praktiziere momentan Hatha-Yoga und lerne daher eher mich ganz im Bewußtsein zu befinden.
Ist es denn nicht eine Art, sich den Zufälligkeiten des Lebens hinzugeben wenn man Magie praktiziert ? ...
Man gräbt ja quasi in der eigenen Phantasie.
Dann ist es ja auch eine Art Sinnesbefriedigung. Bzw. man könnte es ja teils auch als Dekadent bezeichnen, wenn man sich dieses Chaosmagieritual anschaut ;-p
Also ich wollte damit nur darauf hinaus dass ich mir selbst nicht vorstellen kann im praktizieren von Magie mein Heil zu finden. Man gibt sich doch eigentlich weltlichen Weisungen hin und Eingebungen die geradeso zufällig sein könnten. Oder man erschafft sich Phantasiewesen und verankert diese in seinem Bewußtsein....
naja ;-p ich hab Bardons Adepten-Buch auch nur die ersten paar Kapitel gemacht ;-p
hmm irgendwie hab ich das Gefühl die Hälfte in meinem Post ist dummes Geschwätz ;-p aber posten wir es trotzdem mal
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