Mindcraft
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Mein Telepathie-Erlebnis
01.11.2019 um 04:22Hallo Leute,
ich lese schon seit einigen Jahren immer wieder gerne hier mit und fand mysteriöses und gruseliges etc.schon immer sehr interessant. Danke für das Forum an dieser Stelle.
Ich habe in meinem Leben bereits luzide Träume erfahren, die ich sehr intensivl fand, Erfahrungen mit halluzinogenen und dissoziativen Drogen gehabt, die sehr mystisch waren, und auch sonst finde ich das Leben magisch bzw möchte es so erleben. Nicht alles immer so eng wissenschaftlich betrachten, sondern auch die esoterische Seite mit ein beziehen. Ich bin allerdings im großen und ganzen doch ein Skeptiker. Verschwörungstheorien stoßen bei mir meist auf taube Ohren, wobei das mit dem WTC und dem Ausmaß evtl Mitwisser hinsichltich Inside-Job, naja, keine Ahnung, da könnte schon was dran sein, wobei ich nicht glaube das eine große Gruppe von Menschen verschwörerisch soviele Menschen wissentlich umbrigen lassen würde, aus politischen Gründen-
Flatearth-theorien sind für mich kompletter Unfug. Aliens wird es laut Adam Riese imho mit großer Wahrscheinlichkeit geben, aber ich glaube nicht, dass sie schon hier waren, und wir gar von ihnen abstammen ala Däniken.
Nun soviel zu meiner Einstellung gegenüber Esoterik und allem anderen jenseits des Mainstreams.
Zu meiner Person: Ich bin männlich, 38 Jahre alt und komme ursprünglich aus NRW.
Zu meiner Geschichte, die ich gerne und oft weitererzähle, weil sie für mich der Beweis dafür ist, dass es sowas wie Telepathie gibt /hingegen der Wikipedia, in der steht, der Status quo der wissenschaft ist es gibt nicht soetwas wie Telepathie, und zB das Zwillingsphänomen sei reiner Zufall.
Es ist jetzt etwas mehr als 15 Jahre her, ich hatte seit einem halben Jahr ungefähr meinen Führerschein.
Ich fuhr häufig und gerne. Und ich war leidenschaftlicher Kiffer bzw war auch anderen Drogen nicht abgeneigt.
Mein liebe Oma, Gott hab sie selig, denn sie verstarb anfang letzten Jahres im Alter von 93, hatte mir meinen Führerschein bezahlt, und ich hatte ein sehr tiefes und inniges Verhältnis zu ihr. Schon als Kind war ich sehr oft bei ihr und meinem Opa, der bereits vor 25 Jahren starb.
Jedenfalls begab es sich eines Tages, das ich zu Besuch bei Bekannt in der Nähe der holländischen Grenze war, und dort die Nacht hindurch gefeiert hatte, wobei Alkohol, Gras, Koks, Speed konsumiert wurde. Verantwortungsbewusst wie ich nun mal war stieg ich nach durchgemachter Nacht in mein Auto, nachdem ich noch einen Joint geraucht hatte, und fuhr los Richtung Heimatstadt in der Nähe von Dortmund.
Neben mir auf dem Beifahrersitz eine große Bong, in der Brusttasche Drogen, im Portmonai Drogen, iwie überall.
Es war ja egal, wenn die Bullen kommen bin ich eh gefickt weil ich als Kiffer ja ständig THC im Blut und im Urin hab, und wenn sie es auf ne Drogenkontrolle anlegen würden, wäre ich so oder so dran....soweit mein Theorie damals.
Wenn ich mich Recht erinnere war es in der Nähe von Oberhausen auf der Autobahn als mich die Polente überholte, mit dem netten Tipp "bitte folgen"-
ich folgte, und dabei versuchte ich alle Drogenutensilien ganz ruhig und professionell zu verstecken...wobei mir recht schnell klar war, dass das nicht möglich ist. Vor allem weil sich mich wahrscheinlich beobachteten, also liess ich davon ab und konzentrierte mich lieber daraufm ruhig und gelassen zu wirken.
Wir kamen auf einen kleinen Parkplatz. Ich sagte guten Abend, die sagten sowas wie "nichts guten Abend, Auto ausseinanderbauen, bitte dahinten hinstellen"
Ich erwähnte noch, dass ich Bundeswehrsoldat sei, um evtl sowas wie Genóssenschaft zu signalisieren, worauf hin der eine (es waren 2 Polizisten, ein Junger ein Alter) sagte "Gerade die".
LAnge Rede kurzer Sinn, ich wurde um meinen Stoff erleichtert, und wurde mit zur Wache an der Autobahn genommen, um genauere Erkenntnisse über meinen vorherigen Drogenkonsum zu ermitteln, als es mit dem Schweisstest möglich war.
Ich durfte nicht mehr weiterfahren aber mein Führerschein gaben sie mir wieder. Den würde sich das Strassenverkehrsamt schon holen. Das wars, da stand ich jetzt nun, an der Autobahn, durfte nicht mehr fahren, und wusste ich hatte mein Führerschein verspielt, denn ich war positiv auf THC, Amphetamin,m XTC und Kokain getestet. Ich war am Boden, ich schrie vor Wut. Jetzt musste ich meine Eltern anrufen, und die liebten meine Drogengeschichten. Mein Vater rasstete schon am Telefon aus "DU BIST DUMM WIE SCHEISSE" oder so ähnlich klang es mir entgegen. Und so wartete ich erstmal ne lange Zeit auf meinen Dad, der dann iwann mit meine´m Bruder kam, und das gemotze ging weiter...ja zurecht. Klar.
A´Zuhause meinten meine Eltern tja Pech bist halt zu doof selber schuld, aber morgen - Sonntag - sind wir bei Oma zum Essen eingeladen, erwähne nichts von dem Führerschein, dass können wir ihr nicht zumuten...weil sie hatte den ja bezahlt, und auch sonst wäre sie not amused gewesen. Ich war froh dass sie so dachten denn es wäre das letzte gewesen was ich wollte, es auch noch meiner Oma beichten zu müssen.
Am nächsten Tag fuhren wir zu meiner Oma, wir klingelten und gingen zusammen ins Treppenhaus.
Alle grüßten Oma, aber sie war sichtlich neben der Spur. so als wäre sie gerade aufgewácht. Und sie war aufgebracht, und schaute nur mich an und sagte direkt "du hast deinen Führerschein" und das sie es geträumt hätte die ganze Nacht und kaum Schlaf bekommen hatte.
Wir beschichtigten alle und sagten sowas wie ach quatsch, haha, wie absurd Oma blabla. Als wir sie ein wenig beruhigt hatten, und wir ihr in ihre Wohung folgten, tauschten wir untereínander völlig verwirrte Blicke aus.
Ich meine ich hatte schon immer ein besonderes Verhältnis zu meine Oma, aber das war einfach Irre.
Das ist jetzt 15 Jahre her und mitterweile habe ich meine FS wieder, nach Therapie und diese und jenem, und vielen Jahren ohne Auto...aber unterm Strich hat es sich gelohnt. ich weiss heute dass es zumindest sowas wie Telepathie wirklich gibt. Andere Erklärungen an dieser Stelle wie zB Zufall, naja, das kann wohl sein, aber da glaube ich nicht dran. So war meine Oma noch nie.
Vielen Dank fürs Leben, würde mich über Meinungen freuen.
ich lese schon seit einigen Jahren immer wieder gerne hier mit und fand mysteriöses und gruseliges etc.schon immer sehr interessant. Danke für das Forum an dieser Stelle.
Ich habe in meinem Leben bereits luzide Träume erfahren, die ich sehr intensivl fand, Erfahrungen mit halluzinogenen und dissoziativen Drogen gehabt, die sehr mystisch waren, und auch sonst finde ich das Leben magisch bzw möchte es so erleben. Nicht alles immer so eng wissenschaftlich betrachten, sondern auch die esoterische Seite mit ein beziehen. Ich bin allerdings im großen und ganzen doch ein Skeptiker. Verschwörungstheorien stoßen bei mir meist auf taube Ohren, wobei das mit dem WTC und dem Ausmaß evtl Mitwisser hinsichltich Inside-Job, naja, keine Ahnung, da könnte schon was dran sein, wobei ich nicht glaube das eine große Gruppe von Menschen verschwörerisch soviele Menschen wissentlich umbrigen lassen würde, aus politischen Gründen-
Flatearth-theorien sind für mich kompletter Unfug. Aliens wird es laut Adam Riese imho mit großer Wahrscheinlichkeit geben, aber ich glaube nicht, dass sie schon hier waren, und wir gar von ihnen abstammen ala Däniken.
Nun soviel zu meiner Einstellung gegenüber Esoterik und allem anderen jenseits des Mainstreams.
Zu meiner Person: Ich bin männlich, 38 Jahre alt und komme ursprünglich aus NRW.
Zu meiner Geschichte, die ich gerne und oft weitererzähle, weil sie für mich der Beweis dafür ist, dass es sowas wie Telepathie gibt /hingegen der Wikipedia, in der steht, der Status quo der wissenschaft ist es gibt nicht soetwas wie Telepathie, und zB das Zwillingsphänomen sei reiner Zufall.
Es ist jetzt etwas mehr als 15 Jahre her, ich hatte seit einem halben Jahr ungefähr meinen Führerschein.
Ich fuhr häufig und gerne. Und ich war leidenschaftlicher Kiffer bzw war auch anderen Drogen nicht abgeneigt.
Mein liebe Oma, Gott hab sie selig, denn sie verstarb anfang letzten Jahres im Alter von 93, hatte mir meinen Führerschein bezahlt, und ich hatte ein sehr tiefes und inniges Verhältnis zu ihr. Schon als Kind war ich sehr oft bei ihr und meinem Opa, der bereits vor 25 Jahren starb.
Jedenfalls begab es sich eines Tages, das ich zu Besuch bei Bekannt in der Nähe der holländischen Grenze war, und dort die Nacht hindurch gefeiert hatte, wobei Alkohol, Gras, Koks, Speed konsumiert wurde. Verantwortungsbewusst wie ich nun mal war stieg ich nach durchgemachter Nacht in mein Auto, nachdem ich noch einen Joint geraucht hatte, und fuhr los Richtung Heimatstadt in der Nähe von Dortmund.
Neben mir auf dem Beifahrersitz eine große Bong, in der Brusttasche Drogen, im Portmonai Drogen, iwie überall.
Es war ja egal, wenn die Bullen kommen bin ich eh gefickt weil ich als Kiffer ja ständig THC im Blut und im Urin hab, und wenn sie es auf ne Drogenkontrolle anlegen würden, wäre ich so oder so dran....soweit mein Theorie damals.
Wenn ich mich Recht erinnere war es in der Nähe von Oberhausen auf der Autobahn als mich die Polente überholte, mit dem netten Tipp "bitte folgen"-
ich folgte, und dabei versuchte ich alle Drogenutensilien ganz ruhig und professionell zu verstecken...wobei mir recht schnell klar war, dass das nicht möglich ist. Vor allem weil sich mich wahrscheinlich beobachteten, also liess ich davon ab und konzentrierte mich lieber daraufm ruhig und gelassen zu wirken.
Wir kamen auf einen kleinen Parkplatz. Ich sagte guten Abend, die sagten sowas wie "nichts guten Abend, Auto ausseinanderbauen, bitte dahinten hinstellen"
Ich erwähnte noch, dass ich Bundeswehrsoldat sei, um evtl sowas wie Genóssenschaft zu signalisieren, worauf hin der eine (es waren 2 Polizisten, ein Junger ein Alter) sagte "Gerade die".
LAnge Rede kurzer Sinn, ich wurde um meinen Stoff erleichtert, und wurde mit zur Wache an der Autobahn genommen, um genauere Erkenntnisse über meinen vorherigen Drogenkonsum zu ermitteln, als es mit dem Schweisstest möglich war.
Ich durfte nicht mehr weiterfahren aber mein Führerschein gaben sie mir wieder. Den würde sich das Strassenverkehrsamt schon holen. Das wars, da stand ich jetzt nun, an der Autobahn, durfte nicht mehr fahren, und wusste ich hatte mein Führerschein verspielt, denn ich war positiv auf THC, Amphetamin,m XTC und Kokain getestet. Ich war am Boden, ich schrie vor Wut. Jetzt musste ich meine Eltern anrufen, und die liebten meine Drogengeschichten. Mein Vater rasstete schon am Telefon aus "DU BIST DUMM WIE SCHEISSE" oder so ähnlich klang es mir entgegen. Und so wartete ich erstmal ne lange Zeit auf meinen Dad, der dann iwann mit meine´m Bruder kam, und das gemotze ging weiter...ja zurecht. Klar.
A´Zuhause meinten meine Eltern tja Pech bist halt zu doof selber schuld, aber morgen - Sonntag - sind wir bei Oma zum Essen eingeladen, erwähne nichts von dem Führerschein, dass können wir ihr nicht zumuten...weil sie hatte den ja bezahlt, und auch sonst wäre sie not amused gewesen. Ich war froh dass sie so dachten denn es wäre das letzte gewesen was ich wollte, es auch noch meiner Oma beichten zu müssen.
Am nächsten Tag fuhren wir zu meiner Oma, wir klingelten und gingen zusammen ins Treppenhaus.
Alle grüßten Oma, aber sie war sichtlich neben der Spur. so als wäre sie gerade aufgewácht. Und sie war aufgebracht, und schaute nur mich an und sagte direkt "du hast deinen Führerschein" und das sie es geträumt hätte die ganze Nacht und kaum Schlaf bekommen hatte.
Wir beschichtigten alle und sagten sowas wie ach quatsch, haha, wie absurd Oma blabla. Als wir sie ein wenig beruhigt hatten, und wir ihr in ihre Wohung folgten, tauschten wir untereínander völlig verwirrte Blicke aus.
Ich meine ich hatte schon immer ein besonderes Verhältnis zu meine Oma, aber das war einfach Irre.
Das ist jetzt 15 Jahre her und mitterweile habe ich meine FS wieder, nach Therapie und diese und jenem, und vielen Jahren ohne Auto...aber unterm Strich hat es sich gelohnt. ich weiss heute dass es zumindest sowas wie Telepathie wirklich gibt. Andere Erklärungen an dieser Stelle wie zB Zufall, naja, das kann wohl sein, aber da glaube ich nicht dran. So war meine Oma noch nie.
Vielen Dank fürs Leben, würde mich über Meinungen freuen.