Angewandte Zahlenmystik Thread
04.09.2015 um 10:42@AnGSt
Nach Athanasius Kircher gibt es nicht nur ein Universum, sondern am Anfang war das Wort bezieht sich auf alle Gottesnamen in allen Universen, die mit insgesamt 72 Anrufungen im hebräischen genannt werden. Der Irrtum, es gäbe nur ein Universum ergibt sich aus der falschen Übersetzung (natürliche Vokale und Konsonanten) von lateinisch in deutsch.
71. Deus Dominus universorum (Gott der Herr der Universen); "Confitebor Domino nimis in ore meo, et in medio multorum laudabo eum."
72. Deus Finis universorum (Gott das Ende der Universen, oder auch: Gott das Ziel der Universen); "Convertere Domine in requiem tuam, quia Dominus benefecit tibi."
Quelle: Athanasius Kircher, Oedipus aegyptiacus (1652), Abschnitt CLASSIS IV - CABALA HEBRAEORUM, Seite 275-280.
Nimmt man den kabbalistischen Großmeister Abulafia, dann ist jeder Vokal in jedem Konsonanten enthalten.
"Abulafia erklärt, daß der "natürliche Vokal" der erste Vokal ist, der im Namen des Konsonanten selbst enthalten ist. So ist zum Beispiel der erste Vokal im Namen des Buchstabens Beth (, ausgeschrieben als ) ein "e", und deshalb ist "é" oder Tzeré (..) der natürliche Vokal von Beth."
Damit ergibt sich eine völlig andere Aufstellung, als jene welche uns aus den lateinischen Übersetzungen bekannt ist.
Ist Dir das beim Verfassen des Torakosmos bekannt gewesen ?
Nach Athanasius Kircher gibt es nicht nur ein Universum, sondern am Anfang war das Wort bezieht sich auf alle Gottesnamen in allen Universen, die mit insgesamt 72 Anrufungen im hebräischen genannt werden. Der Irrtum, es gäbe nur ein Universum ergibt sich aus der falschen Übersetzung (natürliche Vokale und Konsonanten) von lateinisch in deutsch.
71. Deus Dominus universorum (Gott der Herr der Universen); "Confitebor Domino nimis in ore meo, et in medio multorum laudabo eum."
72. Deus Finis universorum (Gott das Ende der Universen, oder auch: Gott das Ziel der Universen); "Convertere Domine in requiem tuam, quia Dominus benefecit tibi."
Quelle: Athanasius Kircher, Oedipus aegyptiacus (1652), Abschnitt CLASSIS IV - CABALA HEBRAEORUM, Seite 275-280.
Nimmt man den kabbalistischen Großmeister Abulafia, dann ist jeder Vokal in jedem Konsonanten enthalten.
"Abulafia erklärt, daß der "natürliche Vokal" der erste Vokal ist, der im Namen des Konsonanten selbst enthalten ist. So ist zum Beispiel der erste Vokal im Namen des Buchstabens Beth (, ausgeschrieben als ) ein "e", und deshalb ist "é" oder Tzeré (..) der natürliche Vokal von Beth."
Damit ergibt sich eine völlig andere Aufstellung, als jene welche uns aus den lateinischen Übersetzungen bekannt ist.
Ist Dir das beim Verfassen des Torakosmos bekannt gewesen ?