EnricoIncognit
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Franz Bardon - eigene Gedanken kontrollieren: Mach ich das richtig?
17.01.2015 um 09:44hallo zusammen
ich lese gerade f.bardons "der weg zum wahrem adepten" und bin bei den ersten praktischen übungen angelangt.
die erste befasst sich damit die eigenen gedanken zu kontrolieren , so wie ich das verstanden habe soll ich meine spontan auftretenden gedanken beobachten und verfolgen wohin sich diese entwickeln indem ich diese festhalte und sie daran hindere wieder in den untiefen meines bewustseins zu verschwinden. darauf folgt eine übung um unerwünschte gedanken zu verdrengen gefolgt von einer übung die zu einer gedanken leere führen soll.
da die übungen aufeinander aufbauen frag ich mich ob ich villeicht bereits alles richtig gemacht habe denn schon bei der ersten übug ist mir aufgefallen das ich mich von haus aus in einem zustand befinde in dem bei geschlossenen augen eher selten gedanken an mir vorbei ziehen, eher ist es so das ich mich anstrengen musste bei der ersten übung gedanken wahrzunehmen oder vieleicht eher welche hervorzurufen ob das eine oder andere kann ich nicht sagen.
wenn jedoch etwas hochkommt sind es meist bilder von landschaften die in eine bewuste bewegbarkeit in diesen führt. und das kann doch nicht sinn der übung sein ich kann mir ja auch so vorstellen wie ich irgendwo etlang schwebe oder laufe.
und genau darin liegt momentan mein problem kann ich die erste übung als geschaft abhacken da die letzte bereits ist zustand ist oder soll ich weiter versuchen nach spontanen gedanken zu fischen?
falls jemand mit ähnlichen techniken oder villeicht sogar diesem buch erfahrungen gemacht hat würde ich mich sehr über ein paar anregungen freuen .
gruß incognito
ich lese gerade f.bardons "der weg zum wahrem adepten" und bin bei den ersten praktischen übungen angelangt.
die erste befasst sich damit die eigenen gedanken zu kontrolieren , so wie ich das verstanden habe soll ich meine spontan auftretenden gedanken beobachten und verfolgen wohin sich diese entwickeln indem ich diese festhalte und sie daran hindere wieder in den untiefen meines bewustseins zu verschwinden. darauf folgt eine übung um unerwünschte gedanken zu verdrengen gefolgt von einer übung die zu einer gedanken leere führen soll.
da die übungen aufeinander aufbauen frag ich mich ob ich villeicht bereits alles richtig gemacht habe denn schon bei der ersten übug ist mir aufgefallen das ich mich von haus aus in einem zustand befinde in dem bei geschlossenen augen eher selten gedanken an mir vorbei ziehen, eher ist es so das ich mich anstrengen musste bei der ersten übung gedanken wahrzunehmen oder vieleicht eher welche hervorzurufen ob das eine oder andere kann ich nicht sagen.
wenn jedoch etwas hochkommt sind es meist bilder von landschaften die in eine bewuste bewegbarkeit in diesen führt. und das kann doch nicht sinn der übung sein ich kann mir ja auch so vorstellen wie ich irgendwo etlang schwebe oder laufe.
und genau darin liegt momentan mein problem kann ich die erste übung als geschaft abhacken da die letzte bereits ist zustand ist oder soll ich weiter versuchen nach spontanen gedanken zu fischen?
falls jemand mit ähnlichen techniken oder villeicht sogar diesem buch erfahrungen gemacht hat würde ich mich sehr über ein paar anregungen freuen .
gruß incognito