Das Leben innerhalb der Matrix
04.10.2014 um 18:57In was für einer kranken, pervertierten Welt leben wir eigentlich? Wer sind wir und wozu sind wir eigentlich hier? Wer will sich (freiwillig) schon diese Fragen stellen und wer hat überhaupt die Zeit dazu? (Selbst die Leute, die die Zeit dazu hätten schauen lieber TV oder lenken sich in ihrer begrenzten freien Zeit mit sinnlosen Dingen ab). Die meisten möchten einfach nur die Karriereleiter innerhalb der sozialen Programmierung bzw. Matrix hochklettern und das tun was schon immer als normal galt, weil sie es ja auch nicht besser wissen und von den Generationen davor so vorgelebt bekommen haben. Bloß nicht von der Norm abweichen. Viele haben Angst den Weg des souveränen Integrals zu gehen und das Sein wirklich mit jedem Atemzug zu leben. Die Leute sind doch alle dicht und denken überhaupt nicht eigenständig. Alles was getan wird ist relevant um die kranke Traumwelt aufrecht zu erhalten die wir selbst erschaffen haben und in die wir irgendwie eingetaucht sind.
Schauen wir uns doch mal den durchschnittlichen Statisten an: Er hat kaum Zeit morgens zu frühstücken, putzt sich in einer überfüllten Regionalbahn die Zähne, bevor er sich zu seiner Arbeit schleppt, die ihm keinen Spaß macht. Abends kommt er völlig fertig nach Hause, haut sich auf die Couch und zieht sich manipulierte Nachrichten wie unsere Tagesschau rein, ehe er (nachdem er zwischendurch irgendwie geduscht und gegessen hat) sich ohnmächtig ins Bett fallen lässt. Vielleicht reicht es auch noch für einen Tatort. Ein bisschen künstlich kreiertes Drama kann ja schließlich bei der Aufrechterhaltung der alten Muster nicht schaden. Am Wochenende kann er (falls die Verpflichtungen nicht überhand nehmen) ab und zu mal das machen was ihm Spaß bringt um in dieser ganzen Maschine des Systems überhaupt noch zu funktionieren. Das ist kein Leben liebe Leute, das ist ein zermürbendes kollektives wie individuelles Zeitschleifendasein. Die Algorithmen sind alle vorgegeben. Wacht doch endlich auf!
Das Leben hier ist doch von oben bis unten verlogen, nichts ist wie es scheint und um ehrlich zu sein habe ich es satt, mir jeden Tag aufs Neue das Kindertheater anzuschauen, dass sich hier zweifellos auf der Erde abspielt.
Ich habe es wahrlich satt und möchte nur noch raus hier. Ich meine was soll der Quatsch? Wir sind grenzenlose Wesen bzw. grenzenloses Bewusstsein oder wie auch immer man es nennen möchte und dennoch haben wir es irgendwie hinbekommen uns in kleine Boxen einzusperren - das muss erstmal erkannt werden bzw. diese Erkenntnis muss erstmal da sein. Es ist alles da, man muss die Wahrheit nur wahrnehmen wollen. Man muss versuchen diese Dinge mit dem Herzen, der Intuition bzw. dem Bauchgefühl zu erfassen und nicht mit dem verkorksten Intellekt. Der Verstand ist ja zugegebener Maßen ein nützliches Werkzeug, allerdings muss man sich dessen auch richtig bedienen. Von bedienen kann man in unserer Gesellschaft leider nicht ansatzweise sprechen, denn der Denker hat uns in der Hand und nicht umgekehrt (in den meisten Fällen). Wir sind der tanzende Affe unserer eigenen Gedanken und denken trotz alledem wir seien frei - davon sind wir Lichtjahre entfernt. Das Beste was man machen kann ist einfach alles nur noch neutral wahrzunehmen und sich gar nicht mehr in das Polaritätssystem reinziehen zu lassen. Die Wahrheit ist so wie sie ist - nicht gut und nicht schlecht. Alles passiert wie es passiert bzw. der Determinismus hat seine Berechtigung. Man kann immer sagen: "Ich entscheide bewusst" aber auf der anderen Seite kann man aber genauso gut sagen: "Ich habe mich so entschieden, weil es so bestimmt war". So lange man den Determinismus also nicht widerlegen kann, muss man zumindest (wenn man nicht völlig blauäugig ist) davon ausgehen, dass etwas Wahres drin steckt. Man kann den absoluten Horrorpark mit dem sich die Masse auch noch identifiziert nur wahrnehmen wie er ist. Wenn man aber dann noch mit den Interpretationsmechanismen und den Bewertungsschemas des Verstandes zu Werke geht und einordnet in "positiv" und "negativ" dann lässt man es am besten ganz bleiben. Wir haben einen kranken Film durchlebt und kommen jetzt nach Hause könnte man sagen.
Schauen wir uns doch mal den durchschnittlichen Statisten an: Er hat kaum Zeit morgens zu frühstücken, putzt sich in einer überfüllten Regionalbahn die Zähne, bevor er sich zu seiner Arbeit schleppt, die ihm keinen Spaß macht. Abends kommt er völlig fertig nach Hause, haut sich auf die Couch und zieht sich manipulierte Nachrichten wie unsere Tagesschau rein, ehe er (nachdem er zwischendurch irgendwie geduscht und gegessen hat) sich ohnmächtig ins Bett fallen lässt. Vielleicht reicht es auch noch für einen Tatort. Ein bisschen künstlich kreiertes Drama kann ja schließlich bei der Aufrechterhaltung der alten Muster nicht schaden. Am Wochenende kann er (falls die Verpflichtungen nicht überhand nehmen) ab und zu mal das machen was ihm Spaß bringt um in dieser ganzen Maschine des Systems überhaupt noch zu funktionieren. Das ist kein Leben liebe Leute, das ist ein zermürbendes kollektives wie individuelles Zeitschleifendasein. Die Algorithmen sind alle vorgegeben. Wacht doch endlich auf!
Das Leben hier ist doch von oben bis unten verlogen, nichts ist wie es scheint und um ehrlich zu sein habe ich es satt, mir jeden Tag aufs Neue das Kindertheater anzuschauen, dass sich hier zweifellos auf der Erde abspielt.
Ich habe es wahrlich satt und möchte nur noch raus hier. Ich meine was soll der Quatsch? Wir sind grenzenlose Wesen bzw. grenzenloses Bewusstsein oder wie auch immer man es nennen möchte und dennoch haben wir es irgendwie hinbekommen uns in kleine Boxen einzusperren - das muss erstmal erkannt werden bzw. diese Erkenntnis muss erstmal da sein. Es ist alles da, man muss die Wahrheit nur wahrnehmen wollen. Man muss versuchen diese Dinge mit dem Herzen, der Intuition bzw. dem Bauchgefühl zu erfassen und nicht mit dem verkorksten Intellekt. Der Verstand ist ja zugegebener Maßen ein nützliches Werkzeug, allerdings muss man sich dessen auch richtig bedienen. Von bedienen kann man in unserer Gesellschaft leider nicht ansatzweise sprechen, denn der Denker hat uns in der Hand und nicht umgekehrt (in den meisten Fällen). Wir sind der tanzende Affe unserer eigenen Gedanken und denken trotz alledem wir seien frei - davon sind wir Lichtjahre entfernt. Das Beste was man machen kann ist einfach alles nur noch neutral wahrzunehmen und sich gar nicht mehr in das Polaritätssystem reinziehen zu lassen. Die Wahrheit ist so wie sie ist - nicht gut und nicht schlecht. Alles passiert wie es passiert bzw. der Determinismus hat seine Berechtigung. Man kann immer sagen: "Ich entscheide bewusst" aber auf der anderen Seite kann man aber genauso gut sagen: "Ich habe mich so entschieden, weil es so bestimmt war". So lange man den Determinismus also nicht widerlegen kann, muss man zumindest (wenn man nicht völlig blauäugig ist) davon ausgehen, dass etwas Wahres drin steckt. Man kann den absoluten Horrorpark mit dem sich die Masse auch noch identifiziert nur wahrnehmen wie er ist. Wenn man aber dann noch mit den Interpretationsmechanismen und den Bewertungsschemas des Verstandes zu Werke geht und einordnet in "positiv" und "negativ" dann lässt man es am besten ganz bleiben. Wir haben einen kranken Film durchlebt und kommen jetzt nach Hause könnte man sagen.