Das Bewusstsein des Lichts
27.07.2014 um 09:02@du_selbst
Zu Deiner Erinnerung:"Das Licht trifft auf den Kopf auf der Netzhaut auf (kann man ganz einfach mit einer Lochkamera - die man aus einem Schuhkarton bastelt - selber überprüfen). ... und das [Gehirn] dreht es dann wieder richtigherum."
Um mal bildlich darzustellen, was Du hier sagtest:"und mein Gehirn dreht das was ich sehe auf den Kopf damit ich nicht das Gefühl bekomme von der Decke hinunter ins Bodenlose zu fallen.
Ich sehe Bäume die von der Decke wachsen, ich sehe Wassertropfen die praktisch aus dem Nichts erscheinen und an die Decke hochgezogen werden und sich daran "festsaugen"."
Was aber falsch ist, da der tatsächliche Vorgang, SO aussieht:
Weder ich, noch @geeky noch @du_selbst oder irgend Jemand anderes, könnte sich "das Nichts" vorstellen oder lokalisieren, denn dann wäre "das Nichts" mit einer Eigenschaft behaftet und damit würde "das Nichts" zerstört werden. Denn - wie gesagt, "das Nichts" hat keinerlei Eigenschaften, sonst wäre es kein "Nichts" mehr, sondern "Etwas".
Die Vorstellung ist und bleibt nunmal nicht vorstellbar, da es allein durch die Vorstellung zerstört wird.
Ich weiß nicht, aber ich habe den Eindruck, als wäre dies lediglich ein weiterer Versuch, eine "interessante" Diskusion vom Zaun zu brechen.
Denn so wie die "Spiegeldiskusion" ( Wie nehme ich Kontakt zu einem Fabelwesen auf? (Seite 5) (Beitrag von du_selbst) ) scheiterte, so scheitert auch diese Diskusion und das schon nach dem ersten post von @Zerox.
Du solltest Dir viel mehr Zeit nehmen, eine Diskusion vernünftig auszuarbeiten. Scheinbar erstellst Du eine Diskusion und im Eröffnungspost schreibst Du:
Eine Möglichkeit könnte sein, daß Du sehr eitel bist.
Eine andere - sehr wahrscheinlichere - wäre, das Du in Spiegeln eine gewisse Mystik interpretierst, die aber vom Großteil der Menschheit lediglich als das wahrgenommen wird, was es ist: eine Reflektion von Licht.
Wie gesagt, ist an einer Lechtreflektion nichts mystisches, ebenso, wie nichts mystischen in einer Schallrefektion (Echo) ist. Ein Spiegelbild kann keine eigene Welt beherbergen, da es lediglich eine Reflektion dessen ist, was sich davor befindet. Auch wenn Du meinst, eine (eigene) Welt "in" einem Spiegel zu sehen, so wird Dein Gehirn nur durch die Reflektion getäuscht. Jeder Spiegel (jede Lichtreflektion) ist nichts weiter als eine optische Täuschung.
Jeder Andere weiß das auch, nur willst Du daraus auf Teufel komm raus ein Mysterium machen, eben weil Du meinst, daß sich darin eine verborgene, mystische Welt verbergen solle. Praktisch so, als wärst Du die Einzige, die meint in die richtige Richtung zu fahren und alle Anderen wären Geisterfahrer. Von daher - verabschiede Dich von Deinem Spiegelmysterium, denn Du bist die Geisterfahrerin.
Micha007 schrieb:Nö, Du hast ganz einfach den Satz, den ich davor geschrieben hatte, schon wieder vergessen. Und ich gab Dir sogar einen Hinweis, wie Du in einem Experiment meine Aussage überprüfen kannst.
Die Signale wandern durch den Sehnerv ins Gehirn und das dreht es dann wieder richtigherum.du_selbst schrieb:
Hast du jetzt meinen Satz einfach umgedreht und auf den Kopf gestellt?
Zu Deiner Erinnerung:"Das Licht trifft auf den Kopf auf der Netzhaut auf (kann man ganz einfach mit einer Lochkamera - die man aus einem Schuhkarton bastelt - selber überprüfen). ... und das [Gehirn] dreht es dann wieder richtigherum."
Um mal bildlich darzustellen, was Du hier sagtest:"und mein Gehirn dreht das was ich sehe auf den Kopf damit ich nicht das Gefühl bekomme von der Decke hinunter ins Bodenlose zu fallen.
Ich sehe Bäume die von der Decke wachsen, ich sehe Wassertropfen die praktisch aus dem Nichts erscheinen und an die Decke hochgezogen werden und sich daran "festsaugen"."
Was aber falsch ist, da der tatsächliche Vorgang, SO aussieht:
du_selbst schrieb:Was würde denn passieren wenn mein Gehirn nichts umdrehen und auf den Kopf drehen würde?Wie Du an meiner Grafik erkennen kannst, dreht das Gehirn nichts auf den Kopf, sondern wieder richtig herum.
du_selbst schrieb:Und hast du dir etwa gerade eben vorgestellt das Nichts zu sein?Ich KANN gar nicht "das Nichts" sein, denn dann würde es meine Eigenschaften verkörpern und wäre nicht mehr ein "Nichts", sondern ich. Und somit wäre ich nicht "das Nichts" und "das Nichts" nicht ich.
Weder ich, noch @geeky noch @du_selbst oder irgend Jemand anderes, könnte sich "das Nichts" vorstellen oder lokalisieren, denn dann wäre "das Nichts" mit einer Eigenschaft behaftet und damit würde "das Nichts" zerstört werden. Denn - wie gesagt, "das Nichts" hat keinerlei Eigenschaften, sonst wäre es kein "Nichts" mehr, sondern "Etwas".
du_selbst schrieb:Hast du dir das Nichts in etwa so vorgestellt als hätte es kein Aussehen, noch sonst irgendwelche Eigenschaften? Geschweige denn etwas um es überhaupt identifizieren zu können?Würde ich das tun, würde ich mir ein "Nichts" mit eben diesen Eigenschaften vorstellen, aber nicht "Das Nichts" selbst.
du_selbst schrieb:Du kannst das Nichts also nicht lokalisieren? Kannst du denn wenigstens die Position unseres Universums bestimmen oder lokalisieren?Auch hier gilt das Gleiche: Würde ich das tun, würde ich mir ein "Nichts" mit diesen Eigenschaften vorstellen, nicht aber "Das Nichts" selbst.
Die Vorstellung ist und bleibt nunmal nicht vorstellbar, da es allein durch die Vorstellung zerstört wird.
Ich weiß nicht, aber ich habe den Eindruck, als wäre dies lediglich ein weiterer Versuch, eine "interessante" Diskusion vom Zaun zu brechen.
Denn so wie die "Spiegeldiskusion" ( Wie nehme ich Kontakt zu einem Fabelwesen auf? (Seite 5) (Beitrag von du_selbst) ) scheiterte, so scheitert auch diese Diskusion und das schon nach dem ersten post von @Zerox.
Du solltest Dir viel mehr Zeit nehmen, eine Diskusion vernünftig auszuarbeiten. Scheinbar erstellst Du eine Diskusion und im Eröffnungspost schreibst Du:
- * Deine Gedanken
* denkst den Gedanken aber nicht weiter
* wie sicher die Aussagen in Deinem EP sind und verlierst dann auch keinen Gedanken daran ...
* ... welche Antworten/Fragen sofort auftauchen könnten
* etc. pp.
Eine Möglichkeit könnte sein, daß Du sehr eitel bist.
Eine andere - sehr wahrscheinlichere - wäre, das Du in Spiegeln eine gewisse Mystik interpretierst, die aber vom Großteil der Menschheit lediglich als das wahrgenommen wird, was es ist: eine Reflektion von Licht.
Wie gesagt, ist an einer Lechtreflektion nichts mystisches, ebenso, wie nichts mystischen in einer Schallrefektion (Echo) ist. Ein Spiegelbild kann keine eigene Welt beherbergen, da es lediglich eine Reflektion dessen ist, was sich davor befindet. Auch wenn Du meinst, eine (eigene) Welt "in" einem Spiegel zu sehen, so wird Dein Gehirn nur durch die Reflektion getäuscht. Jeder Spiegel (jede Lichtreflektion) ist nichts weiter als eine optische Täuschung.
Jeder Andere weiß das auch, nur willst Du daraus auf Teufel komm raus ein Mysterium machen, eben weil Du meinst, daß sich darin eine verborgene, mystische Welt verbergen solle. Praktisch so, als wärst Du die Einzige, die meint in die richtige Richtung zu fahren und alle Anderen wären Geisterfahrer. Von daher - verabschiede Dich von Deinem Spiegelmysterium, denn Du bist die Geisterfahrerin.