Zuletzt gekauftes Buch

Klammroth von Isa Grimm

Der Dunkle Turm, Band 6: Susannah

@Dini1909
richtig schlechtes buch, mindestens ab der hälfte wirst du es merken

ich finde es super @_rAIDER_ hab es schon durch

beide warten auf mein Urlaub gelesen zu werden....:)

Schlangenblut von C.J. Lyons

Die Anderen, von Johannes Fiebag.

Nicht gekauft, da mittlerweile zu teuer, aber geliehen:



Wurde vor ca 30 Jahren geschrieben, und es erschreckend, wie präzise Sagan "prophezeit", dass Unsinn aller Art (esoterischer, verschwörersicher) sowie Aberglauben umso heftiger zurückkehren, je weniger die Bildung greift. Er kannte zwar noch keine Chemmies, aber UFO"logen", und was er dazu zu sagen hat, passt auch heute noch.

Zu seinem Glück kannte er auch keine Mondfahrtleugner, ich schätze, mit denen wäre er als begeisteter Mitarbeiter des Raumfahrtprogrammes nicht so nachsichtig umgegangen. :)

Sir Arthur Ignatius Conan Doyle

EIne Studie in Scharlachrot
Der Hund von Baskerville
Das Tal der Angst
Das Zeichen der Vier

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Rambo 2 Der Auftrag von David Morrell
Heyne Verlag 1985
Für 20 cent :-)

@Befen

Na Befen, hast du allmälich alles von DFW zusammen? :)

Ich habe zwar versucht Unendlicher Spaß zu verstehen, auch indem ich Alles ist Grün gelesen habe. Aber auch das habe ich nicht wirklich verstanden.

Ein großartiger Typ war dieser David Foster Wallace wohl, allein, er hätte mehr Bücher über Cantor schreiben sollen. Oder über Riemann, oder so. Das habe ich so halbwegs verstanden.

Original anzeigen (0,2 MB)


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Diese Textteil in der Einleitung zu Schicksal, Zeit und Sprache - Über Willensfreiheit von DFW fand ich auch ganz großartig:

"Zugleich hegte (David Foster) Wallace jedoch auch einen Argwohn gegenüber
aller Theorie. Er wußte um die Gefahren des abstrakten Denkens, das einen
(insbesondere wenn es um sich selbst kreist) von der Beschäftigung mit realeren,
dringlicheren Problemen abhalten kann. Beim Lesen seiner hochreflektierten, fiebrig
dialektischen Texte wird man immer wieder Zeuge des quälenden Kampfs um Erkenntnis:
Wer auf der Suche nach der Wahrheit sehr tief in Theorien eintaucht,
verfehlt sein Ziel womöglich gerade deshalb.
Bestimmten Paradigmen, etwa der verkopften Ästhetik der Moderne oder der cleveren Effekthascherei der Postmoderne, stand er besonders mißtrauisch gegenüber, da sie sich seiner Meinung nach zu weit von den »uralten traditionellen Wahrheiten der Spiritualität,
des Empfindens und der menschlichen Gemeinschaft« entfernten. Er fand, daß man sich
ernsthafter mit diesen grundlegenden Wahrheiten auseinandersetzen müsse, tat
das jedoch selbst mit eklektischen, zuweilen esoterischen Methoden.

Ein Widerspruch, wie er für Wallace typisch war:

Wer auf der Suche nach der Wahrheit sehr tief in Theorien eintaucht,
verfehlt sein Ziel womöglich gerade deshalb."

@Usul

Ich les ihn kleckerweise und komm da ziemlich flüssig durch. Einfacher zu verstehen als beispielsweise Thomas Pynchon, obwohl der auch genial ist...