Welches Buch lest ihr gerade?
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01.02.2013 um 15:11Welches Buch lest ihr gerade?
01.02.2013 um 17:02Efiie Briest :D
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01.02.2013 um 18:56Ich hole grad Herr der Ringe und Der Hobbit nach ...
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02.02.2013 um 16:14Licht aus von Richard Laymon
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02.02.2013 um 17:15zwar nicht mehr das neuste
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02.02.2013 um 21:17Da 2666 bisweilen ziemlich bedrückend ist, ob zahlreicher Grausamkeiten und nahezu unendlichen Schilderungen von Frauenleichen, dachte ich mir, ich beginne mit einem zweiten Buch welches schon seit gut einem Jahr hier noch eingeschweißt herumlag. Jetzt ists eher so, dass ich 2666 lesen muss um Pausen von Unendlicher Spaß zu bekommen. :D
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02.02.2013 um 23:22stephen king - das Spiel
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02.02.2013 um 23:34Die Herren des Geldes - Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben
Liaquat Ahamed ist Investmentbanker und arbeitete unter anderem für die Weltbank und Fischer, Francis, Trees und Watts, eine in New York ansässige Investmentfirma. Zurzeit ist er als Berater für mehrere Hedgefonds tätig und sitzt im Kuratorium der Brookings Institution. Detailliert zeichnet Ahamed nach, wie Notenbanker Millionen von Menschen ins Verderben stürzen, wenn sie danebenliegen. Hier zeigt sich bereits eine Analogie zur heutigen Situation, denn die Fachwelt diskutiert, ob durch die weltweite Öffnung der Geldschleusen nicht bereits der Grundstein für die nächste Krise gelegt wird. Der Reiz des Buches liegt darin, dass Ahamed nicht einfach die Entstehung der Weltwirtschaftkrise 1929 beschreibt, sondern dies anhand der Persönlichkeiten von vier Notenbankern tut, die alle auf ihre Weise hochspannende Figuren waren und die Geldpolitik bis heute prägen. Ahameds Thesen sind provokativ und haben in den USA großes Aufsehen erregt. Im Kern sagen sie, dass sich Notenbanker nicht zu dogmatisch an einem Ziel festklammern sollten. Damit greift Ahamed indirekt heutige Geldpolitiker an, die unter allen Umständen die Inflation kontrollieren wollen, besonders in Europa.
"Nicht was Ahamed erzählt, ist neu, sondern wie er es erzählt: temporeich, atmosphärisch dicht, fast wie ein Roman. Und das auf über 600 Seiten!"
Handelsblatt
"Ahamed ist ein Meister darin, komplizierte Zusammenhänge verständlich zu erklären."
Süddeutsche Zeitung
"Mit dem Fachwissen des Wirtschaftsexperten werden die Vorgänge von damals sorgfältig durchleuchted. Ein äusserst lesenswertes Geschichts- und Politikbuch!"
Schweitzer Zeit
http://lesen.to/wp/fachbucher/51808/liaquat-ahamed-die-herren-des-geldes-wie-vier-bankiers-die-weltwirtschaftskrise-auslosten-und-die-welt-in-den-bankrott-trieben/
Liaquat Ahamed ist Investmentbanker und arbeitete unter anderem für die Weltbank und Fischer, Francis, Trees und Watts, eine in New York ansässige Investmentfirma. Zurzeit ist er als Berater für mehrere Hedgefonds tätig und sitzt im Kuratorium der Brookings Institution. Detailliert zeichnet Ahamed nach, wie Notenbanker Millionen von Menschen ins Verderben stürzen, wenn sie danebenliegen. Hier zeigt sich bereits eine Analogie zur heutigen Situation, denn die Fachwelt diskutiert, ob durch die weltweite Öffnung der Geldschleusen nicht bereits der Grundstein für die nächste Krise gelegt wird. Der Reiz des Buches liegt darin, dass Ahamed nicht einfach die Entstehung der Weltwirtschaftkrise 1929 beschreibt, sondern dies anhand der Persönlichkeiten von vier Notenbankern tut, die alle auf ihre Weise hochspannende Figuren waren und die Geldpolitik bis heute prägen. Ahameds Thesen sind provokativ und haben in den USA großes Aufsehen erregt. Im Kern sagen sie, dass sich Notenbanker nicht zu dogmatisch an einem Ziel festklammern sollten. Damit greift Ahamed indirekt heutige Geldpolitiker an, die unter allen Umständen die Inflation kontrollieren wollen, besonders in Europa.
"Nicht was Ahamed erzählt, ist neu, sondern wie er es erzählt: temporeich, atmosphärisch dicht, fast wie ein Roman. Und das auf über 600 Seiten!"
Handelsblatt
"Ahamed ist ein Meister darin, komplizierte Zusammenhänge verständlich zu erklären."
Süddeutsche Zeitung
"Mit dem Fachwissen des Wirtschaftsexperten werden die Vorgänge von damals sorgfältig durchleuchted. Ein äusserst lesenswertes Geschichts- und Politikbuch!"
Schweitzer Zeit
http://lesen.to/wp/fachbucher/51808/liaquat-ahamed-die-herren-des-geldes-wie-vier-bankiers-die-weltwirtschaftskrise-auslosten-und-die-welt-in-den-bankrott-trieben/
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03.02.2013 um 12:32God hates us all von Hank Moody
Der gute Hank hat das Buch natürlich nicht selber geschrieben, wie auch als Serienfigur. Jedenfalls ist das das Buch was Hank Moody aka. David Duchovny in Californication veröffentlicht hat, wer der reale Autor dahinter ist weiß ich jetzt gar nicht.
Jedenfalls hats mir gut gefallen, primitiver Humor, genau wie ich erwartet (und erhofft habe). Hat 0 Anspruch, macht aber als Fan der Serie trotzdem Spaß.
Der gute Hank hat das Buch natürlich nicht selber geschrieben, wie auch als Serienfigur. Jedenfalls ist das das Buch was Hank Moody aka. David Duchovny in Californication veröffentlicht hat, wer der reale Autor dahinter ist weiß ich jetzt gar nicht.
Jedenfalls hats mir gut gefallen, primitiver Humor, genau wie ich erwartet (und erhofft habe). Hat 0 Anspruch, macht aber als Fan der Serie trotzdem Spaß.
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04.02.2013 um 14:34Schöner Schmöker. ^^
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04.02.2013 um 21:35ich lese gerade "am liebsten hasse ih kollegen"
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05.02.2013 um 16:02 Auf jeden Fall interessant.
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05.02.2013 um 18:39Sehr interessanter Einblick in die wirren der deutschen Rechtsgeschichte.
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05.02.2013 um 19:26Schöne neue Welt, Aldous Huxley
1984, Gerorge Orwell
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05.02.2013 um 21:15@DaXx ja kann dir schon eine Zwischenmeldung machen zu "im finstern Walde".
Also definitiv nicht empfehlenswert !
Ich tue mir echt schwer das Buch zu Ende zu lesen.
Die Handlung ist sehr absehbar. Kleinigkeiten werden aufgebauscht um entweder dem Leser noch mehr an den Nerven zu zehren oder um ein paar Blätter mehr zu beschriften.
Der Schreibstil ist grauenvoll.
Parte in denen man eigentlich mitfühlen sollten werden so flach erzählt, dass null Emotion aufkommen kann.
Ich finde es dilettantisch geschrieben. Also so kann ich auch schreiben.
Also definitiv nicht empfehlenswert !
Ich tue mir echt schwer das Buch zu Ende zu lesen.
Die Handlung ist sehr absehbar. Kleinigkeiten werden aufgebauscht um entweder dem Leser noch mehr an den Nerven zu zehren oder um ein paar Blätter mehr zu beschriften.
Der Schreibstil ist grauenvoll.
Parte in denen man eigentlich mitfühlen sollten werden so flach erzählt, dass null Emotion aufkommen kann.
Ich finde es dilettantisch geschrieben. Also so kann ich auch schreiben.
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07.02.2013 um 03:41Letzter Weg von Hilary Norman
Was als grausames Spiel begann, ist noch nicht zu Ende.
Blutübertrömt lag Cathy zwischen ihren toten Eltern. Manchmal träumt sie noch davon. "Du rennst", sagt ihre Freundin Kez, "als wolltest du vor etwas davonlaufen." Cathy Robbins läuft für ihr Leben gern. Als Kez Flanagan, die beste Läuferin der Highschool, Cathy fragt, ob sie mit ihr trainieren will, ist Cathy im siebten Himmel. Doch am Strand von Miami ist ein Läufer brutal ermordet worden. Und bald wird auch Cathy um ihr Leben rennen.
Die in sich abgeschlossene Fortsetzung zu Hilary Normans erfolgreichstem Roman GRAUSAMES SPIEL
Gestern angefangen. :)
Was als grausames Spiel begann, ist noch nicht zu Ende.
Blutübertrömt lag Cathy zwischen ihren toten Eltern. Manchmal träumt sie noch davon. "Du rennst", sagt ihre Freundin Kez, "als wolltest du vor etwas davonlaufen." Cathy Robbins läuft für ihr Leben gern. Als Kez Flanagan, die beste Läuferin der Highschool, Cathy fragt, ob sie mit ihr trainieren will, ist Cathy im siebten Himmel. Doch am Strand von Miami ist ein Läufer brutal ermordet worden. Und bald wird auch Cathy um ihr Leben rennen.
Die in sich abgeschlossene Fortsetzung zu Hilary Normans erfolgreichstem Roman GRAUSAMES SPIEL
Gestern angefangen. :)
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07.02.2013 um 03:51Hätte ich doch......
Von den Sterbenden lernen, was im Leben wirklich zählt.
Doris Tropper
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07.02.2013 um 08:08John Niven: Das Gebot der Rache
Donald Miller, der Erzähler, lebt mit seiner Frau Sammy und seinem Sohn Walt in der kanadischen Provinz. Sammy ist Herausgeberin der Zeitung, für die Donald Filmkritiken schreibt, und Sammy ist die Tochter des reichsten Immobilienhais der Region, dem auch besagte Zeitung gehört. Donalds Familie lebt im Wohlstand, eigentlich müsste Donald nicht wirklich arbeiten. Eines Tages wird die vermeintliche Idylle getrübt, der Hund der Familie ist auf brutale Art und Weise zerstückelt worden. Wölfe, behauptet Donald, doch er weiß es besser. Mit Hilfe von Rückblenden und Erinnerungen erfahren wir, dass Donald aus Schottland kommt, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und, bevor er studierte, ein paar Jahre im Jugendgefängnis verbracht hat. Niven verblendet kunstvoll dunkle Vergangenheit und plötzlich nicht mehr strahlende Gegenwart. Von Anfang an liegt eine leicht bedrohliche Stimmung über der Szenerie, denn Donald hat ein Geheimnis, das er bis ans Lebensende mit sich herumtragen muss. Donald hat in seiner Kindheit mit zwei Freunden aus asozialen Verhältnissen einen Klassenkameraden zu Tode geprügelt. Die Jungs waren zwölf und strafmündig und wanderten ins Gefängnis. Donald ist später der einzige, der sein Leben in den Griff bekommt, ein Studium abschließt, heiratet und eine Familie gründet. Bis ihn die Mutter des getöteten Jungen nach siebenundzwanzig Jahren Detektivarbeit findet und geradezu in einen Blutrausch gerät. Denn der Hund ist nur das erste Opfer.
John Niven ist Jahrgang 1972, er hat viele Jahre für eine Plattenfirma gearbeitet und Talente entdeckt. Seine bitterböse Abrechnung mit dieser Zeit war die Groteske "Kill your friends" - die wurde ein Bestseller. John Niven vermittelte darin einen tiefen Einblick in die korrupte Welt der Musikindustrie. Sein zweiter Roman "Coma" war ähnlich spannend und voll schwarzem Humor, spielte allerdings in der Welt des Golfs und des Kleinverbrechens. Der dritte Niven hieß "Gott bewahre". Gott ist nicht tot, so das Motto, er war nur angeln.
Donald Miller, der Erzähler, lebt mit seiner Frau Sammy und seinem Sohn Walt in der kanadischen Provinz. Sammy ist Herausgeberin der Zeitung, für die Donald Filmkritiken schreibt, und Sammy ist die Tochter des reichsten Immobilienhais der Region, dem auch besagte Zeitung gehört. Donalds Familie lebt im Wohlstand, eigentlich müsste Donald nicht wirklich arbeiten. Eines Tages wird die vermeintliche Idylle getrübt, der Hund der Familie ist auf brutale Art und Weise zerstückelt worden. Wölfe, behauptet Donald, doch er weiß es besser. Mit Hilfe von Rückblenden und Erinnerungen erfahren wir, dass Donald aus Schottland kommt, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und, bevor er studierte, ein paar Jahre im Jugendgefängnis verbracht hat. Niven verblendet kunstvoll dunkle Vergangenheit und plötzlich nicht mehr strahlende Gegenwart. Von Anfang an liegt eine leicht bedrohliche Stimmung über der Szenerie, denn Donald hat ein Geheimnis, das er bis ans Lebensende mit sich herumtragen muss. Donald hat in seiner Kindheit mit zwei Freunden aus asozialen Verhältnissen einen Klassenkameraden zu Tode geprügelt. Die Jungs waren zwölf und strafmündig und wanderten ins Gefängnis. Donald ist später der einzige, der sein Leben in den Griff bekommt, ein Studium abschließt, heiratet und eine Familie gründet. Bis ihn die Mutter des getöteten Jungen nach siebenundzwanzig Jahren Detektivarbeit findet und geradezu in einen Blutrausch gerät. Denn der Hund ist nur das erste Opfer.
John Niven ist Jahrgang 1972, er hat viele Jahre für eine Plattenfirma gearbeitet und Talente entdeckt. Seine bitterböse Abrechnung mit dieser Zeit war die Groteske "Kill your friends" - die wurde ein Bestseller. John Niven vermittelte darin einen tiefen Einblick in die korrupte Welt der Musikindustrie. Sein zweiter Roman "Coma" war ähnlich spannend und voll schwarzem Humor, spielte allerdings in der Welt des Golfs und des Kleinverbrechens. Der dritte Niven hieß "Gott bewahre". Gott ist nicht tot, so das Motto, er war nur angeln.
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07.02.2013 um 22:13Endlich ist es lange genug her, dass ich alle nochmal lesen kann :lv: