@KillingTime Wenn pdfs nicht zählen, würde ich einen Großteil meiner eBooks verlieren
;) Notfalls ist es eine stinknormale Textdatei, die den Text des Buches enthält. Für einen
Speedreader ist sowas völlig ausreichend, aber normalerweise sollte die Textformatierung des Originals (z.B. kursive oder fettgedruckte Wörter) auch im eBook darstellbar sein - das Auge liest schließlich mit
;) Zum Umblättern reicht es, den Screen kurz zu berühren, da kommt vom Tempo her kein echtes Buch mit. Wenn du willst generiert dir der Reader auch den Anblick und sogar das Geräusch einer umblätternden Seite, aber das wird das erste sein, was du wieder abstellst.
;)Daß ein Reader oder ein Pad auf Dauer nicht ohne Strom auskommt ist natürlich ein Nachteil gegenüber einem herkömmlichen Buch, aber auf Dauer ohne Strom wird das Lesen unsere kleinste Sorge sein. Deshalb überwiegen mMn die Vorteile: Du brauchst keine Nachttischlampe, kannst Schriftgröße und Kontrast frei wählen, hunderttausende Bücher in einer Streichholzschachtel transportieren und (mit einem Minimum an krimineller Energie) alles aus dem Netz laden, was irgendwann mal eingescannt und hochgeladen wurde.