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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

20.05.2012 um 23:10
@Sokole
Laaangweilig.


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21.05.2012 um 12:29
@jayjayg
und Du bist wer? Ein Aussenstehender?
Deine Meinung, fuer mich uninteressant.


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21.05.2012 um 12:54
@Sokole
Tschuldigung. Ich habe das nötige Feingefühl vermissen lassen. Ich hatte ein paar Bier getrunken, als ich das schrieb.


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24.05.2012 um 07:07
@ jayjaypg

strg alt c = ©



Wir trafen uns in jenen Nächten,
wo Schlaf so fern ganz einfach war,
wo Dunkelheit entstand als Mantel,
den niemand je im Lichte sah.

Wir schrieben das, was uns bewegte,
wir teilten, wo die Seele schwer,
wir schrieben was das Herz belegte,
wie Treibholz in dem Wörtermeer.

Wir sind getrennt, doch fern zusammen,
so halte meine Hände fest,
ich bin ein Felsen in der Brandung,
so lange mich der Sturm noch lässt…


© Maccabros


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28.05.2012 um 22:25
Flügelstark im Winde,
sein Gleitflug wie im Traum
des Rabens weiche Landung
so leicht, ich spühr sie kaum.

Wie lange war mir doch die Zeit
als er so fern von mir.
Wie innig wünschte ich so oft
er käm, und bliebe hier.

Sein Herzschlag mischt mit meinem sich
gebiert die Melodie
die tief sich in mein Herz gebrannt:
vergesse ich sie nie ...

Doch weiss ich, das es irgendwann
ihn in die Ferne zieht
und mich zurück lässt dann und wann
mit seinem stillen Lied.

artedea

rabe


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08.06.2012 um 19:21
Nun bin ich wieder in den Welten
Die zu verlassen ich mir schwor
Ich steh zu lang vor diesem Tor
Es kommt mir vor ich würde dort zelten

Von Zeit zu Zeit klopfe ich an
Doch beginnt nun ein Nebenprojekt
Gedanklich ein nebensächlicher Aspekt
Und eigentlich viel zu profan

Und dennoch ruft es mich zu sich
Die Außenwlt in Gestalt vom Examen
Entschloß mich, mich zu erbarmen
Vielleicht braucht das einmal mein ich


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08.06.2012 um 19:22
Man kann sein selbst ja nicht belügen
Wünscht mir schon den Zustand, den hier mancher beschreibt
Aufmerksamkeit, Eins-sein auskosten in vollen Zügen
Im Augenblick leben, der ewig verweilt

Doch komm ich in Widerspruch mit meinem Hirngebäude
Zufriedenheit ist Stillstand, nicht das Leben
Begnüg mich mit der dargebotenen Freude
Und bleibe weiter bei dem Streben


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16.06.2012 um 05:20
Ich ging die Treppe rauf und sah dort einen Man der war nicht da,
er war auch heute nicht mehr dort, ich wünschte, ich wünschte er wäre fort...


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19.06.2012 um 22:34
@ artedea

sehr gut...

Ich bin ein Wort, an Dich gerichtet,
ich bin die Schrift an Deiner Wand,
ich bin der Satz auf Deinem Bildschirm,
doch haben wir uns je gekannt?

Ich bin ein Text, die Sms per Handy,
ich bin die Mail in Deinem Fach,
ich bin die Karte in dem Kasten,
doch findest Du jemals mein Dach?

Ich bin die Nachricht, die gelesen,
ich bin die Antwort, die Du schreibst,
ich fühle die Gedankenwellen,
ich höre Dich, selbst wenn Du schweigst...


© Maccabros


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03.07.2012 um 10:53
Die Seele

1280xOriginal anzeigen (0,4 MB)

Wenn Nacht begräbt des Staubes Schmerzen,
Wohin wird, ach die Seele fliehn ?
Sie stirbt nicht – aus erloschnem Herzen
Muß sie zu anderen Reichen ziehn.
Wird sie entkörpert dann auf Sternen
Und Schritt um Schritt zum Himmel gehn ?
Wird sie sogleich des Weltalls Fernen,
Ein lebend Aug`, entschleiert sehn ?

Unendlich, ewig, nie verwesend,
Allsehend, aber unsichtbar,
Das Buch der Erd` und Himmel lesend,
Schaut sie im Geist, was ist und war:
Die schwächste Spur aus grauen Jahren;
Die im Gedächtnis dämmern mag,
Das Bild der Dinge, welche waren,
Steht wieder da wie heller Tag.

Zurück ins gärende Gewimmel
Des Chaos taucht sie, und hinauf
Bis zur Geburt der letzten Himmel
Sucht sie der Dinge großen Lauf.
Durch künft`ges Werden und Verderben
Umspannt ihr Blick den Flug der Zeit,
Ob Sonn` erlischt und Welten sterben
Reglos in seiner Ewigkeit.

Hoch über Lieb` und Haß und Trauer
Lebt sie in reiner, tiefer Ruh`;
Äonen fliehn wie Jahresdauer,
Und Erdenjahre wie ein Nu.
Weit, weiter schwebt sie ohne Schwinge,
Ein ew`ger namenloser Geist,
Durchs All und übers All der Dinge,
Und weiß nicht mehr, was Sterben heißt.

- Lord Byron -


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03.07.2012 um 10:58
Friedhofsruhe

Wenn ich auf dem Friedhof weile
kehrt Ruhe in mein Leben ein
ich vergesse Hast und Eile
lass die Welt da draußen schrei´n !

In der alten Bäume Schatten
geb ich mich ganz dem Sinnen hin
hier muss ich mich nicht verbiegen
darf mich geben wie ich bin .

In des Kirchhofs tiefer Stille
wo kein Lärm,kein Alltag stört
da bemerk ich immer wieder
das zum Leben mehr gehört.

Als der große Arbeitshammer
diesbezüglich und Betreff
nichts zählt hier das Rumgejammer
vom Vorarbeiter und vom Chef.

Innerhalb der Friedhofsmauern
ist auch für Gefühle Zeit
hier kann man klagen,weinen , trauern
bis das Herz von Schmerz befreit.

Wenn ihr auf dem Friedhof weilt
lasst Ruh´ in Euer Leben ein
möge auch in Euren Herzen
wie in meinem Friede sein !


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06.07.2012 um 05:43
du arogantes Schwein
jetz sind wir allein
du kannst so laut du willst schrein
es wird dich keiner hören
keinen wird es stören
ich schlitz dir die Kehle auf
los steh auf und versuch es
lauf
wirst es nicht schaffen
der Blutferlust wird dich dahin raffen
deine Wunden werden klaffen
jetz noch Schädelbruch
bah was für nen Geruch
hast dich eingeschissen
tja ich lach nur werd dich nich vermissen
jetzt noch vergraben im Wald
wirst wohl nicht mehr so alt
dein Leben ist jetzt vorbei
dein Kopf nur noch matschiger Brei
by by



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06.07.2012 um 05:46
soll ich weinen oder Lachen
bei dir is nix mehr zu machen
komm hau rein und lass mich allein
lächerlich was bildest du dir ein
ich schlitz dich auf wie nen Mätzger das Schwein
geh weg einfach nur weg
sonst trett ich deine Fresse in Dreck
ich trett deine Fresse durchen Gulli
du kleiner Pisser stech deine Augen aus mit nem Kulli
nur nen kleiner Lulli
du bist kein Mann also laber mich nich voll und vor allem
mach mich nich an
kann dir gern zeigen was ich kann
der kranke
hass erfüllte Mann



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06.07.2012 um 20:37
Kaputt die Psyche
nur Hass und Flüche
kaputte Welt
nur Hass und Geld
Flüche machen den Hass nicht besser
aber mit Hass hantiert man mit dem Messer besser



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06.07.2012 um 20:47



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06.07.2012 um 20:56
Die Abrechnung

Jetzt muss ich Dich nicht mehr sehen
sollst Du doch zum Teufel gehen
hast mich benutzt,verkauft,verraten
scher Dich zur Hölle,Satansbraten,

Denn ich hab Dir nichts getan
Du legst Dich mit dem falschen an
willst Du den Kampf - ich bin so frei
wünsche Dir viel Spaß dabei.

Ich hab ein sauberes Gewissen
das ist ein gutes Ruhekissen
und hab ich nur ein bischen Glück
fällt´s alles bald auf Dich zurück.

Für mich bist du ein rotes Tuch
belegt bist Du mit einem Fluch
hast so manchen Freund verraten
bleib uns fern,Du Satansbraten,

Auf dieses Weis konnt ich mich rächen
sah Dich bald zusammenbrechen
mir und auch den andern allen
hat Dein Untergang gefallen.

Und die Moral von dem Gedicht
verleumde Deine Freunde nicht
denn kanst Dein Wort Du nicht beweisen
wird es Dich ins Verderben reißen.


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07.07.2012 um 01:23
Meine Gedichte erzählen meine kranke Geschichte
lasst los und lasst euch von ihnen entführen
nur so könnt ihr mein Leid wirklich spüren
versätzt euch hinein
lest allein
nur die Dunkelheit darf bei euch sein


http://www.allmystery.de/blogs/tic


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07.07.2012 um 07:50
heiß
nein ich erzähl kein scheiß
hab Pizza im Ofen
wenn se fertig is muss ich inne Küche laufen
den Zeitpunkt darf ich nich verpennen
wenn ich sie riech muss ich rennen
sonnst wird sie verbrennen
und nachem fressen leg ich mich hin zum pennen
^^


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07.07.2012 um 07:57
sooo fertig ... ^^


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10.07.2012 um 13:12
Zugenäht ist diese Wunde,
dick verbunden, Pflaster hält,
nimm die Seele in Schlinge,
damit sie nicht auch noch fällt.

Unter Lagen kommt die Kruste,
hell davon die Ränder sind,
die Durchblutung Deines Herzens,
seine Strömung macht Dich blind.

Wo der Puls diktiert die Richtung,
zeichnest Du den Weg Dir vor,
in der Ferne ist ein Leuchten,
einmal bist Du an dem Tor…


© Maccabros


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