Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam
Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam
28.06.2011 um 22:45Kein Ding - nicht mal ein Wesen
Vermag es zu zerstören mein Ich
Nicht gestorben, nicht genesen
Verkommen längst - doch nicht zerbrechlich
Des Dämons Hand hat mich erfasst,
doch nicht mal er hat dies geschafft
Erschaffen vermag nur Gott, und Gott bin ich
Da Gott immer von meiner Seite wich.
Es tobt in mir, das Blut verdampft
Mein Gefühl, mein Körper verkrampft
Wer seid ihr, ihr die ihr mich tötet
Bin ich es selbst, der in mir wütet?
Ist es nur denen vorbehalten, alles zu sein?
Bin ich nicht vollkommen, bin ich nicht rein?
So wer verfluchen mich will, der tritt ein?
Was waren meine Worte in der schwarzen Stund'?
Dieser Dämon, hat er einen solchen Schlund?
Oder ist er nur ein Bote, tut er kund?
Er erzählt mir, lehrt mich so viel
So ist es schändlich, wenn ich deswegen fiel
Ein unergründlicher, großer Drill
Nur fragte mich nie jemand, ob ich das will
Doch langsam merk' ich, er formt den Geist
Er ist der, der mich in meine Richtung weist
Diese missfällt mir nicht, so sei's mein Ziel
Muss ich deshalb hassen, an was ich zuerst zerfiel?
Vermag es zu zerstören mein Ich
Nicht gestorben, nicht genesen
Verkommen längst - doch nicht zerbrechlich
Des Dämons Hand hat mich erfasst,
doch nicht mal er hat dies geschafft
Erschaffen vermag nur Gott, und Gott bin ich
Da Gott immer von meiner Seite wich.
Es tobt in mir, das Blut verdampft
Mein Gefühl, mein Körper verkrampft
Wer seid ihr, ihr die ihr mich tötet
Bin ich es selbst, der in mir wütet?
Ist es nur denen vorbehalten, alles zu sein?
Bin ich nicht vollkommen, bin ich nicht rein?
So wer verfluchen mich will, der tritt ein?
Was waren meine Worte in der schwarzen Stund'?
Dieser Dämon, hat er einen solchen Schlund?
Oder ist er nur ein Bote, tut er kund?
Er erzählt mir, lehrt mich so viel
So ist es schändlich, wenn ich deswegen fiel
Ein unergründlicher, großer Drill
Nur fragte mich nie jemand, ob ich das will
Doch langsam merk' ich, er formt den Geist
Er ist der, der mich in meine Richtung weist
Diese missfällt mir nicht, so sei's mein Ziel
Muss ich deshalb hassen, an was ich zuerst zerfiel?
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29.06.2011 um 14:00Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam
29.06.2011 um 14:18@rutz
Der Thread heißt "Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam" und soll wohl Gedichte zum Thema Menschlichkeit und Emotionen behandeln und ich find es in Ordnung, wenn er die psychologischen, philosophischen und ernsthaften Aspekte dabei vor den Unterhaltungswert stellt und eher den Menschen selbst zum Thema macht und deswegen auch im Bereich Menschen Posted.
Nicht alles was gereimt ist, muss ausschließlich der Unterhaltung dienen. ;)
Der Thread heißt "Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam" und soll wohl Gedichte zum Thema Menschlichkeit und Emotionen behandeln und ich find es in Ordnung, wenn er die psychologischen, philosophischen und ernsthaften Aspekte dabei vor den Unterhaltungswert stellt und eher den Menschen selbst zum Thema macht und deswegen auch im Bereich Menschen Posted.
Nicht alles was gereimt ist, muss ausschließlich der Unterhaltung dienen. ;)
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29.06.2011 um 14:18@rutz
Also ich finde schon, dass es hier besser rein passt - weil es doch um allemöglichen
menschlichen Belange geht, die in schöne und manchmal reimende Worte verpackt werden.
Also ich finde schon, dass es hier besser rein passt - weil es doch um allemöglichen
menschlichen Belange geht, die in schöne und manchmal reimende Worte verpackt werden.
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30.06.2011 um 23:38Hoffnung
Wenn es Dir mal schlecht
ergeht,
bleib nicht stehen auf
Deinem Weg.
Berge der Freude hast Du
erklommen.
Meere der Trauer hast Du
durchschwommen.
Verliere nicht Dein Ziel
vor Augen,
gib nicht auf,an Dich zu
glauben.
Dann hast Du es bald
geschafft,
vertrau auf Deine innere
Kraft...
Wenn es Dir mal schlecht
ergeht,
bleib nicht stehen auf
Deinem Weg.
Berge der Freude hast Du
erklommen.
Meere der Trauer hast Du
durchschwommen.
Verliere nicht Dein Ziel
vor Augen,
gib nicht auf,an Dich zu
glauben.
Dann hast Du es bald
geschafft,
vertrau auf Deine innere
Kraft...
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01.07.2011 um 23:49der unfall
du denkst,
dir passiert nichts
machst deine arbeit..
alle sicherheitsvorkerungen bereit.
du denkst,
der abstand ist breit
dir passiert kein leid.
doch die maschiene hängt,
weil sich immer was verfängt
du denkst
es geht
weil du bist selbst der der auf dem pedal steht,
das sich die walze dreht
da kommt der moment wo nichts mehr geht.
greifst näher ran
ziehst was weg
kommst noch näher ran
die walze steht
doch dann als sie sich dreht,
ist es zu spät.
deine rechte ist unter der walze
die sich dreht.
und gleich wieder steht
hängst fest,
suchst den schalter,
der die walze hochgehn lässt
hast ihn gefunden..
später ist deine hand mit schiene eingebunden,
und die walze dreht weiter ihre runden.
(ist mir gestern so passiert)
du denkst,
dir passiert nichts
machst deine arbeit..
alle sicherheitsvorkerungen bereit.
du denkst,
der abstand ist breit
dir passiert kein leid.
doch die maschiene hängt,
weil sich immer was verfängt
du denkst
es geht
weil du bist selbst der der auf dem pedal steht,
das sich die walze dreht
da kommt der moment wo nichts mehr geht.
greifst näher ran
ziehst was weg
kommst noch näher ran
die walze steht
doch dann als sie sich dreht,
ist es zu spät.
deine rechte ist unter der walze
die sich dreht.
und gleich wieder steht
hängst fest,
suchst den schalter,
der die walze hochgehn lässt
hast ihn gefunden..
später ist deine hand mit schiene eingebunden,
und die walze dreht weiter ihre runden.
(ist mir gestern so passiert)
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03.07.2011 um 14:01Gedichte? Sind nicht so meins. Ist zwar schon etwas länger her, hab' das hier mal geschrieben. -Seit bitte nett, war mein erster und letzter Versuch.^^
Ich entschuldige mich hiermit bei allen alten Bekanntschaften, Freunden, Feinden und Verwanten. Denn wir sind der Welt Einfluss.
Ich entschuldige mich auch für alles was ich je getan und nicht getan habe. Für das Schlechte wie auch für das Gute.
Lebe hier in dieser grauen Welt, um nur noch Frieden zu finden. Frieden mit mir selbst und meinem Schicksal, welches mich zurück zieht. Zurück zum alten Haus, zur alten Familie, ...zu den vergangenen verträumten Tagen und auch zu den vergessenen Orten. An Tagen und Orten, wo uns nur Liebe bekannt war. Liebe und Geborgenheit. Manchmal wünschte ich, ich wär geblieben.
Geblieben in meiner (vergangenen) Kindheit.
©FarbenABsturz
Ich entschuldige mich hiermit bei allen alten Bekanntschaften, Freunden, Feinden und Verwanten. Denn wir sind der Welt Einfluss.
Ich entschuldige mich auch für alles was ich je getan und nicht getan habe. Für das Schlechte wie auch für das Gute.
Lebe hier in dieser grauen Welt, um nur noch Frieden zu finden. Frieden mit mir selbst und meinem Schicksal, welches mich zurück zieht. Zurück zum alten Haus, zur alten Familie, ...zu den vergangenen verträumten Tagen und auch zu den vergessenen Orten. An Tagen und Orten, wo uns nur Liebe bekannt war. Liebe und Geborgenheit. Manchmal wünschte ich, ich wär geblieben.
Geblieben in meiner (vergangenen) Kindheit.
©FarbenABsturz
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03.07.2011 um 17:14@zez0r
ist wirklich nicht schlecht geworden :) ..auch für den ersten und (vielleicht) letzten versuch
ist wirklich nicht schlecht geworden :) ..auch für den ersten und (vielleicht) letzten versuch
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03.07.2011 um 19:36Schöne Gedichte hier.
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05.07.2011 um 21:32Der Blick denn ich einst werfen durfte
war von soviel Eindruck getrübt
das als ich ihn verwerfen musste
nicht dachte das er mich belügt
ich sah die schönen bunten Dinge
die jeder andere auch so sieht
und strebte nach des Glückes Ringe
mit denen auch der andere lebt
So viele farbig schöne Bilder
vergnügten mein schlichtes Gemüt
und als ich nur noch freude kannte
erschreckte mich der dunkle tot
war von soviel Eindruck getrübt
das als ich ihn verwerfen musste
nicht dachte das er mich belügt
ich sah die schönen bunten Dinge
die jeder andere auch so sieht
und strebte nach des Glückes Ringe
mit denen auch der andere lebt
So viele farbig schöne Bilder
vergnügten mein schlichtes Gemüt
und als ich nur noch freude kannte
erschreckte mich der dunkle tot
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06.07.2011 um 17:13@zez0r
wäre aber schade-wenn es das letzte mal wäre- das lässt doch noch viel spielraum und ist besser wie manches , von jemand der schon lange schreibt...
@Valkyre
schön dass deine Hände noch soweit heil und vor allem dran sind+ Gut es in dieser Form zu "verpacken" :)
Ersatz*
Es gibt keinen Ersatz
für die kleinen Gesten von Freundschaft
Es gibt keinen Ersatz
für die Toleranz deines Geistes
Es gibt keinen Ersatz
für die Fülle in deiner Seele
Es gibt keinen Ersatz
für die Handlungen dieses einen Tages
Es gibt keine Ersatz
für Mitgefühl und Anteilnahme
Es gibt keinen Ersatz
für deinen Anteil die Welt zu verbessern
Es gibt keinen Ersatz
für das Glück, um gute Freunde zu wissen
es gibt keinen Ersatz
für Erfahrungen die das Leben bereichern
ES GIBT ERSATZ
BEI INOLERANZ GEGENÜBER MENSCH TIER UND NATUR
(c) SAM 11
wäre aber schade-wenn es das letzte mal wäre- das lässt doch noch viel spielraum und ist besser wie manches , von jemand der schon lange schreibt...
@Valkyre
schön dass deine Hände noch soweit heil und vor allem dran sind+ Gut es in dieser Form zu "verpacken" :)
Ersatz*
Es gibt keinen Ersatz
für die kleinen Gesten von Freundschaft
Es gibt keinen Ersatz
für die Toleranz deines Geistes
Es gibt keinen Ersatz
für die Fülle in deiner Seele
Es gibt keinen Ersatz
für die Handlungen dieses einen Tages
Es gibt keine Ersatz
für Mitgefühl und Anteilnahme
Es gibt keinen Ersatz
für deinen Anteil die Welt zu verbessern
Es gibt keinen Ersatz
für das Glück, um gute Freunde zu wissen
es gibt keinen Ersatz
für Erfahrungen die das Leben bereichern
ES GIBT ERSATZ
BEI INOLERANZ GEGENÜBER MENSCH TIER UND NATUR
(c) SAM 11
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06.07.2011 um 17:26@Samnang
ja du die finger sind noch trann auch wenn se am anfang im wahrsten sinne des wortes etwas geplättet waren XD
ja du die finger sind noch trann auch wenn se am anfang im wahrsten sinne des wortes etwas geplättet waren XD
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06.07.2011 um 17:41@Valkyre
da bin ich sehr froh....erinnert einem auch mal wieder daran etwas vorsichtiger zu sein und Glück im Unglück zu haben, hätte ja ganz anders ausgehen können....also GUTE BESSERUNG....schön kühlen und nicht noch mal machen :)
da bin ich sehr froh....erinnert einem auch mal wieder daran etwas vorsichtiger zu sein und Glück im Unglück zu haben, hätte ja ganz anders ausgehen können....also GUTE BESSERUNG....schön kühlen und nicht noch mal machen :)
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06.07.2011 um 17:54Kind (1)
Zauselblonde wirre Haare,
Arme,Beinchen ganz voll Schmutz
Blitzelblanke Augenpaare
sprühen Feuer,suchen Schutz
Frei sein willst du, und geborgen
gibst dich stark und machst dir Sorgen
Zauselblondes Haar im Wind,
ach wie lieb ich dich mein Kind*
©SAM ( für S. 4 Jahre)
Kind (2)
zauselblonde, Lockenhaare,
Arme , Beine schön geformt
grau-grün gesprengte Augenpaare
deine Seele nicht genormt
frei sein willst du, dich nicht biegen
und doch in Mamas Armen liegen..
in der Welt hin-her gerissen
so voll Feuer , Lust auf Wissen
halb schon Frau und doch noch Kind...
du entfliehst mir so geschwindt !
Zauselblondes Haar im Wind,
ach wie lieb ich dich mein Kind*
(c)SAM (für S. 11 Jahre)
Zauselblonde wirre Haare,
Arme,Beinchen ganz voll Schmutz
Blitzelblanke Augenpaare
sprühen Feuer,suchen Schutz
Frei sein willst du, und geborgen
gibst dich stark und machst dir Sorgen
Zauselblondes Haar im Wind,
ach wie lieb ich dich mein Kind*
©SAM ( für S. 4 Jahre)
Kind (2)
zauselblonde, Lockenhaare,
Arme , Beine schön geformt
grau-grün gesprengte Augenpaare
deine Seele nicht genormt
frei sein willst du, dich nicht biegen
und doch in Mamas Armen liegen..
in der Welt hin-her gerissen
so voll Feuer , Lust auf Wissen
halb schon Frau und doch noch Kind...
du entfliehst mir so geschwindt !
Zauselblondes Haar im Wind,
ach wie lieb ich dich mein Kind*
(c)SAM (für S. 11 Jahre)
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06.07.2011 um 19:14vom leben
vom sterben
vom sehen
vom erben
vom leben,
wie wir es verderben
vom sterben,
wie wir es werdn
vom sehen,
wie wir blind bleiben
vom ernten,
was wir lernten
was ist
was wahr
das leben ist na
drum sag zu ihm
ja
weit fern
doch na
ist die liebe
gar wunderbar
wie ein see ganz
ganz klar.
nie reinster
ein gefühl je war,
doch nicht antastbar.
(c) ghost71317
vom sterben
vom sehen
vom erben
vom leben,
wie wir es verderben
vom sterben,
wie wir es werdn
vom sehen,
wie wir blind bleiben
vom ernten,
was wir lernten
was ist
was wahr
das leben ist na
drum sag zu ihm
ja
weit fern
doch na
ist die liebe
gar wunderbar
wie ein see ganz
ganz klar.
nie reinster
ein gefühl je war,
doch nicht antastbar.
(c) ghost71317