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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

12.08.2010 um 00:22
@helmfried
Du hast recht ;)
Ja hab ich werde es dir Morgen per Pn schicken O.k...


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12.08.2010 um 00:23
@ella-ella


hab dank da freu ich mich schon darauf :)


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12.08.2010 um 00:25
@helmfried
Wünsche dir eine Gute Nacht :)


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12.08.2010 um 00:26
@ella-ella


ich wünsch auch eine gute nacht :)


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15.08.2010 um 10:57
Vergeht das Fleisch , verinnt das Blut , die Erde im Grab, ihr Übriges tut ,
ein Teil der Zeit von dem Gebein, als es noch war im Zwirne fein,
erhielt die Mär vom Immersein , und wenn nicht Es, dann allgemein .
Stetig dahin bewahrts den Schein , niemals nach dem Scheiden im Boden zu sein ,
denn Glaube allein ist des Denkers Gedicht , unterlegen der Hoffnung als Lebenslist.


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15.08.2010 um 13:31
Ewige Freunschaft

Es wohnt ein treuer Freund
bei mir,er heißt Pauli und
lebt nun hier.Was im Leben
auch geschehen mag,er steht
mir zu Seite jeden neuen Tag.

Bin ich mal Traurig und weiß
ich mal nicht weiter,er tröstet
mich,mein treuer Begleiter.
Was wir Geborgenheit und Liebe
nennen,er gibt sie mir ohne Sprache,
Mit feinen Antennen !Seiner treue.

Einen treuen Freund braucht man
im Leben,mein Pauli ist mein bester,
werde ihn niemehr hergeben.

Ella 10


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15.08.2010 um 13:39
Du bist die Sonne,die nicht untergeht

Du bist die Sonne,
die nicht untergeht,
Du bist der Mond,
der stets am Himmel
steht;du bist der Stern,
der,wann die andern dunkeln,
noch überstrahlt den Tag mit
seinem Funkeln.

Du bist das sonnenlose Morgenrot;
ein heiterer Tag,den keine Nacht bedroht;
der Freude und Hoffnung Wiederschein auf
Erden-das bist du mir,was kannst du mehr noch werden !


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17.08.2010 um 16:15
Helfend die Hände reichen

Oft fordert unser Leben unsere ganze Kraft.
Manch einer ging schon unter,hat es nicht
geschafft.Wie schön,wenn dann zuvor ein
Sonnenschein durch düstre Wolke dringt
und wieder Licht und Zuversicht ins harte
Leben bringt,dir Hoffnung machend eine
Melodie von wahrer Freundschaft singt.

Wenn helfend eine Hand sich dir
entgegenstreckt,die wieder Mut
macht und die Lust zum Leben weckt.
Hast du´s nach schwerer Zeit endlich
geschafft,vergiss auch andre nicht.
Es weint der Himmel,wenn
der Mensch zerbricht...


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02.09.2010 um 20:39
Neugierde ist es, die uns treibt,
Suche nach Wissen, die immer bleibt,
Fragen zu stellen, im Angesicht,
Vertrauen erwerben, ehrliche Pflicht.

Ähnliche Seele, höre mir an,
tauche in Worte, wie es begann,
treibe in Sätze, Meere so tief,
Spuren erkennen, wo sie verlief.

Herzen in Freude, teile Dich auf,
Sonne mit Wolken, Nebel zuhauf,
knisterndes Feuer, Flame empor,
Fanale zu setzen, komme hervor...


© Maccabros


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04.09.2010 um 14:19
Pinselstrich

Ich werde einen Gedanken teilen
Zwei daraus machen
Damit ein andrer auch etwas davon hat

Ich werde ein Wort teilen
Zwei daraus machen
Eins davon verschenken

Ich werde Farben mischen
Andere daraus machen
Damit es noch mehr Farben gibt

Das finde ich schön
Ich behalt den Pinsel
Du bekommst den Strich

Und jetzt mach Dir Gedanken
Teile sie
Und verleih Deinen Worten viele Farben



Marion Ihlas

copyright 2010




Für alle "Edelprostituierten" und alle andren aus dem Jobsegment


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08.09.2010 um 23:37
Sonnenblumen...
...sind Lebensblumen
der Freude
steh´n für Hoffnung
und Zuversicht,
schenken Glücksgefühl
im Alltagsheute
mir gelbem Kranz der
Sonne Licht,
...als Sinnbild für die,
Lust am Leben
mit freundlich
strahlendem Gesicht,
Sonnenblumen,
Optimismus geben,
weil ihre Blüten
sonnenähnlich sind.


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08.09.2010 um 23:46
Engel
Wenn die Wellen einer
unbarmherzigen Wirklichkeit
über dir zusammen schlagen,
Und du zu ertrinken meinst,
Dann bin ich bei dir.
Ich lasse dich nicht versinken.
Ich fange auf und trage dich.
Bis du wieder sicheren Boden
unter den Füßen hast.


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13.09.2010 um 06:56
Fazit Deiner Träumereien,
nichts ist wirklich wie es scheint,
was real, wird sich nicht ändern,
wie es auch Dein Wille meint.

Menschen werden sich kaum ändern,
äußerlich, doch innen nicht,
Lebensweisen vorgegeben,
Spurensuche sei die Pflicht.

Anker halten Dich am Boden,
kappe Taue, nehme Fahrt,
wo der Wind erscheint Dir richtig,
fühle Leben, recht und hart…


© Maccabros


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15.09.2010 um 19:51
Ich bin immer wieder aufgestanden

Ich bin immer wieder aufgestanden,
sooft ich auch gelegen hab.
Ich hatte immer wieder eine Freude,
sooft es einen Kummer gab.

Ich hab noch immer wieder lachen können,
und war doch oft den Tränen nah.
Ich spürte immer wieder Morgensonne,
sooft ich nur das Dunkel sah.

Ich habe immer wieder lieben können,
sooft mein Herz erkaltet war.
Ich fand das Leben immer wieder
nach wilden Stürmen wunderbar....


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16.09.2010 um 13:05
Sprache ohne Ton


Deine Augen sind erstaunlich,
wie ein Meer, so schön und klar,
Haare die Dich weiter schmücken,
und Dein Blick so fern und nah.

Nur ein Wort in den Gedanken,
eine Stille die zerbricht,
schweige und erzähle weiter,
wo Dein Bild die Sätze spricht.

Bilder sagen mehr als Worte,
Deine zählen fast Legion,
die Betrachtung lehrt das Lesen
eine Sprache ohne Ton…


© Maccabros


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24.09.2010 um 09:24
Sommer ade...

Der Himmel zeigt mir nicht sein Blau,
hüllt sich heute in dezenten Grau.
Der Wind treibt Wolken vor sich her.

Ich blicke traurig auf das Meer.
Dann schau ich zum Himmel,da
fällt der Regen auf mich nieder.

Und ich dachte; Nein nicht schon
wieder ! Die Sonne tut sich gerade
von mir verabschieden.

Der Wetterbericht von heute war,
es soll besser werden in den
nächsten Tagen...

Das alles ist mir dann so egal
mein Urlaub ist dann auch vorbei.


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28.09.2010 um 13:11
Spuren in den Sand zu setzen,
Fuß für Fuß der Richtung zeigt,
eine Fährte in die Zukunft,
die Erinnerung, sie schweigt.

Wind verweht die letzten Furchen,
niemand sieht wohin es ging,
sei verloren in den Zeiten,
wo die Seele sich verfing.

Sandkorn in dem Meer der Leere,
Universen, ungezählt,
tauche ein in diese Welten,
welche Du für Dich gewählt…


© Maccabros


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01.10.2010 um 23:35
Ich bin das Rollen der Gezeiten,
treffe auf Küsten aus Fleisch und Blut,
die Ewigkeit im Rücken,
wissend den Stein zu höhlen,
wenn dieses Äon endet.

Ich bin das Blütenblatt,
besucht vom Wind,
der sanft über meine Oberfläche streichelt
Insekten zu mir treibt,
die kitzelnd Pollen sammeln.

Ich bin der starre Fels,
gerieben vom feinen Sand,
umgarnt von einer Gewalt,
so groß wie die Schöpfung selbst,
unmerklich, wie ein Geist im Nebel.

Ich bin das verzehrende Feuer,
fresse mich durch alles Brennbare,
bin unaufhaltsam verbunden mit dem Rest,
Element, Teil eines Bildes der Zerstörung
meine Asche fällt auf fruchtbaren Boden.

Ich bin das Vergessen,
die große Leere, vor jeder neuen Aufgabe,
Erneuerung, sterbende Zellen,
evolutionäres Streben nach Vollkommenheit,
Zufall im Angesicht des Vergebens.

Ich bin die Krankheit und die Ermüdung,
bin die Heilung und die Erinnerung der gebrochenen Seele,
bin die Wanderung zum Mittelpunkt des Selbst,
fallend, schwebend, ohne Grund und Boden,
jenseits von allem Mittendrin.

Ich bin das Blut in den Venen,
die pulsierende Kontraktion des pumpenden Organs,
bin der Kollaps, der Zusammenbruch, der Nullpunkt,
der Neustart, die Hoffnung und die endgültige Resignation,
bin der Fluss der fließen muss.

Ich bin die Wut,
der Hass, das immer wieder aufkeimende Neue,
bin Keim und die Erstickung,
der Rest und das kümmerliche Aufbegehren,
bin die versagende Stimme und der Knoten im Hals.

Ich bin die Träne, die still und unbemerkt zu Boden fällt,
weil ich nicht ich sein kann, einfach nur sein kann,
weil es so ist wie es ist und alles andere nur Illusion ist.

Ich bin die Unendlichkeit jeder Empfindung,
Ich bin das tosende, stille,
sich drehende und schwindelnde
Alles hinter allen Worten.
Ich bin!


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02.10.2010 um 01:03
HÄUSER
________

Der Abend füllt die Gasse mit Erbarmen
Die fernen Wege werden ungenau
Und Strassen fassen mich mit weichen Armen
Wie eine Müde und verliebte Frau

Nun funkeln alle Häuser wie die Huren
Fiebernd vor Lust
Und ihre nackte Scham
Glüht purpurn aus dem Zifferblatt der Uhren

Des Tanzes heisser Atem überkam die Häuser
taumelnd mit gelösten Strähnen
so schwanken Frauen im gedrängten Zug
um die der Abend seinen Schatten schlug

Ein gelbes lächeln schleppt aus ihren Zähnen
Mich aber lockt ihr Mund im Dämmerschein

Ihr Schläfer bin ich
den sie liebend küssten
Gekreuzigt hänge ich an ihren Brüsten
und trinke stumm ihr Blut in mich hinein

Haß Krankheit Eifersucht
der sorgen Gifte
Der Kindheit erstes Leid --- O süsses Mahl

Ich presse liebend ihre magere Hüfte
Geruch von Tod und abgestandener Qual
Dem Gier und Wollust alle Stachel nahmen

Ich schmecke fremden Schmerz wie Mich und Wein
Und ich begatte sie mit meinem Samen
Mein Herz schlägt Warm an ihrem kühlen Stein
Sie aber schreien in Schmerzen auf

Mit Wehen gebären sie der Träume finstere Zahl
Und schwanken wie Verführte blaß
und stehen in Schwangerschaft und unbegriffener Qual

-- In Gedenken an Armin T. Wegener --


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05.10.2010 um 14:21
Du suchst einen Freund ?
jemand der dich versteht?
Rennst und rennst, suchst und suchst
dabei ist er längst da,
in DIR
aber du spürst nichts
nicht diesen Freund
dabei so unendlich nah
und er ist so zuverlässig , ehrlich immer da
der einzige Mensch, der Dich versteht.
der Mensch, der Dich bedingungslos liebt,
keine Veränderung fordert, dich nimmt wie du bist
genau das, was Du immer gesucht hast,
Diesen besonderen Freund
nenne ihn auch ,Meine Seele, mein Selbst @sam


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