Cheaha
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Anschlag in Belgien
13.12.2011 um 15:40Im Vorhinein:
Ich war mir gerade nciht sicher wo ich das einordnen sollte.
Naja, egal.
___________________________________________________
http://www.stern.de/panorama/anschlag-in-belgien-sprengstoffattentat-erschuettert-luettich-1762214.html
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/anschlag-in-belgien-zwei-tote-und-viele-verletzte-nach-granatenwurf-11561082.html
13.12.2011 · Bei einem Anschlag in der Innenstadt von Lüttich sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Die Polizei verfolgt einen der Täter. In der Innenstadt wird weiter geschossen. Nach Angaben des Fernsehsenders RTBF wurden dabei sieben weitere Menschen schwer verletzt.
Bei einem Attentat in Lüttich sind nach einem Medienbericht zwei Menschen getötet und etwa 15 verletzt worden. In der Innenstadt wird weiter geschossen. Wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete, verfolgten die Sicherheitskräfte einen zweiten Attentäter.
Im Lauf des Schusswechsels wurden nach Angaben des belgischen Fernsehsenders RTBF sieben Menschen schwer verletzt, 40 Passanten erlitten leichte Verletzungen. Der Sender zeigte Bilder, wie
Passanten in Panik durch die Straßen flüchteten.
Ein zweijähriges Kind soll in Lebensgefahr schweben, berichtet die Online-Ausgabe der belgischen Tageszeitung „Le Soir“. Es befinde sich in einem Lütticher Krankenhaus.
Die Nachrichtenagentur Belga zitierte Medienberichte, wonach bei der Explosion am späten Vormittag eine zweite Person ums Leben gekommen sein soll. Unter den Toten sei auch einer der beiden Attentäter, wurde weiter berichtet. Die Attentäter hätten demnach mehrere Sprengkörper auf eine Bushaltestelle am Platz Saint-Lambert im Zentrum der Stadt geworfen.
Von der Polizei war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Mehrere Verletzte fanden Zuflucht in einem nahe gelegenen Archäologiemuseum, dem Archéoforum. Die Polizei forderte die Menschen auf, sich in den Läden der Innenstadt in Schutz zu bringen.
Die Explosion, flankiert von Schüssen, fand in der Nähe der Place Saint Lambert in der Innenstadt von Lüttich statt. Ein etwa 40 Jahre alter Mann habe mehrere Granaten auf eine Bushaltestelle vor einer Bäckerei geworfen, wo viele Menschen warteten. Der Täter sei dabei selbst ums Leben gekommen.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst völlig unklar. Vier Sprengkörper explodierten - wahrscheinlich Granaten. Zudem waren laut Augenzeugen weitere Explosionen zu hören. Auf Fernsehbildern waren Blutlachen zu sehen.
Nach einem Bericht des Fernsehsenders RTL suchte die Polizei nach drei Männern mit Granaten und Schusswaffen. Die belgischen Medien berichteten von einer Verfolgungsjagd in der Nähe des Justizpalasts. Nach einem Bericht der belgischen Internetseite dhnet.be gibt es zwei bis vier Attentäter, einen davon habe die Polizei bereits überwältigt
Ich war mir gerade nciht sicher wo ich das einordnen sollte.
Naja, egal.
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http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/anschlag-in-belgien-zwei-tote-und-viele-verletzte-nach-granatenwurf-11561082.html
13.12.2011 · Bei einem Anschlag in der Innenstadt von Lüttich sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Die Polizei verfolgt einen der Täter. In der Innenstadt wird weiter geschossen. Nach Angaben des Fernsehsenders RTBF wurden dabei sieben weitere Menschen schwer verletzt.
Bei einem Attentat in Lüttich sind nach einem Medienbericht zwei Menschen getötet und etwa 15 verletzt worden. In der Innenstadt wird weiter geschossen. Wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete, verfolgten die Sicherheitskräfte einen zweiten Attentäter.
Im Lauf des Schusswechsels wurden nach Angaben des belgischen Fernsehsenders RTBF sieben Menschen schwer verletzt, 40 Passanten erlitten leichte Verletzungen. Der Sender zeigte Bilder, wie
Passanten in Panik durch die Straßen flüchteten.
Ein zweijähriges Kind soll in Lebensgefahr schweben, berichtet die Online-Ausgabe der belgischen Tageszeitung „Le Soir“. Es befinde sich in einem Lütticher Krankenhaus.
Die Nachrichtenagentur Belga zitierte Medienberichte, wonach bei der Explosion am späten Vormittag eine zweite Person ums Leben gekommen sein soll. Unter den Toten sei auch einer der beiden Attentäter, wurde weiter berichtet. Die Attentäter hätten demnach mehrere Sprengkörper auf eine Bushaltestelle am Platz Saint-Lambert im Zentrum der Stadt geworfen.
Von der Polizei war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Mehrere Verletzte fanden Zuflucht in einem nahe gelegenen Archäologiemuseum, dem Archéoforum. Die Polizei forderte die Menschen auf, sich in den Läden der Innenstadt in Schutz zu bringen.
Die Explosion, flankiert von Schüssen, fand in der Nähe der Place Saint Lambert in der Innenstadt von Lüttich statt. Ein etwa 40 Jahre alter Mann habe mehrere Granaten auf eine Bushaltestelle vor einer Bäckerei geworfen, wo viele Menschen warteten. Der Täter sei dabei selbst ums Leben gekommen.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst völlig unklar. Vier Sprengkörper explodierten - wahrscheinlich Granaten. Zudem waren laut Augenzeugen weitere Explosionen zu hören. Auf Fernsehbildern waren Blutlachen zu sehen.
Nach einem Bericht des Fernsehsenders RTL suchte die Polizei nach drei Männern mit Granaten und Schusswaffen. Die belgischen Medien berichteten von einer Verfolgungsjagd in der Nähe des Justizpalasts. Nach einem Bericht der belgischen Internetseite dhnet.be gibt es zwei bis vier Attentäter, einen davon habe die Polizei bereits überwältigt