Rätselhafte Tätowierung soll d. Identität einer Wasserleiche klären
16.09.2011 um 20:41Vielleicht haben wir hier die Möglichkeit die Identität des Mannes herauszufinden.
Ich kopiere euch mal die Fakten hierher:
Wasserleiche mit rätselhaftem Tattoo: Noch keine Spur
Remagen - Die Kripo sucht weiter nach der Identität des Mannes, dessen Leichnam Anfang Juli am Rheinufer in Remagen gefunden worden war. "Es sind einige Hinweise eingegangen, nachdem wir das Foto mit dem auffälligen Tattoo am inneren linken Handgelenk des Mannes veröffentlicht haben", sagte ein Kriminalbeamter.
Etwa 20 bis 40 Jahre alt - und diese Tätowierung als auffälligstes Merkmal. Die Polizei versucht die Identität eines Toten aus dem Rhein bei Remagen zu klären.
POLIZEI
Eine neue heiße Spur sei unter den bisher eingegangenen Hinweisen aber noch nicht, erklärte die Kripo Neu ist der Hinweis darauf, dass das Zeichen auch im Zusammenhang mit der britischen Armee stehen könnte. Bislang hat sich auch noch niemand gemeldet, der den etwa 20 bis 40 Jahre alten Mann vermisst. Die Berichterstattung unserer Zeitung hat aber dazu geführt, dass der Aufruf schnell verbreitet wurde. So wurde der provokant formulierte Aufruf eines Frankfurter Twitternutzers vielfach weitergegeben: "Hey Nerds, vermisst ihr jemanden, der ein Triforce-Tattoo auf dem linken Unterarm tragt?", schrieb er mit einem Link zum Artikel. Der Link zur Nachricht wurde in 120 Kurznachrichten weitergeleitet und erreichte alleine auf dem Weg potentiell 100.000 Menschen. Auf Facebook boten sich Menschen an, die Nachricht in Tätowierer-Kreisen weiterzutragen.
An seinem inneren linken Handgelenk hatte der Mann das ungewöhnliche Tattoo getragen, das für die Polizei bislang immer noch der wichtigste Hinweis ist. Es zeigt ein Dreieck in einem Dreieck. In der für Nintendo-Konsolen entwickelten Spielreihe "The Legend of Zelda" weist dieses sogenannte Triforce am Handrücken die Spielfigur Link als auserwählten Helden aus. Das Zeichen ist aber auch eine Art Running Gag bei "4chan". Die Seite, eine Mischung aus Forum und Imageboard, gilt als Wiege der Anonymous-Bewegung und ist eine der meistbesuchten Seiten im Netz. Über Neulinge wird dort gespottet, sie könnten das Triforce-Zeichen in ihren Beiträgen nicht bilden.
Der Tote wird auf ein Alter von etwa 20 bis 40 Jahre geschätzt, er ist 1,85 Meter groß und hat kurze dunkle Haare. Er trug eine braune knielange Wanderhose mit Oberschenkeltaschen und braunem Ledergürtel, ein blau-weiß-rotes kleinkariertes Hemd und beige Adidas-Turnschuhe mit roten Schnürsenkeln. Seine schwarze Fleecejacke und sein blau-grauer Rucksack sind von Jack Wolfskin.
Link ist der Held, der in der Videospielserie "Legends of Zelda" die Prinzessin Zelda retten muss. Durch die Figur ist das Triforce populär geworden - das Zeichen, das der Tote als Tattoo auf seinen Arm hat.
Die Kriminalbeamten gehen davon aus, dass der Mann bereits seit Ende Juni vermisst werden müsste. "Ein Gewaltdelikt können wir durch die Obduktion ausschließen", sagte der Mayener Kripobeamte. "Es kann sein, dass er freiwillig in den Fluss gegangen ist." Trotz Rucksack und Wanderhose, mit denen er aus dem Fluss gezogen wurde. "Es kann aber auch ein Unfall gewesen sein. Das wird derzeit noch ermittelt." Die Obduktion ergab zumindest, dass der Mann ertrunken ist.
(law/jl)
Die Kripo in Mayen bittet nun auf Hinweise zur Identität des Mannes unter 0 26 51/80 10.
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Leiche mit Triforce-Tattoo: Wieso vermisst niemand den Mann?
Remagen - Nach dem Fund der rätselhaft tätowierten Leiche bei Remagen gehen die Kripo-Beamten von einem Suizid aus. Die Beamten rätseln, warum noch niemand den zwischen 20 und 40 Jahre alten Mann vermisst.
"Da tappen wir noch immer völlig im Dunkeln", sagte ein Kripo-Beamter aus Mayen auf Anfrage unserer Zeitung. Die Polizei hofft nun, dass ein Tätowierer oder Mitarbeiter eines Tattoo-Studios das Dreieck-Symbol erkennt auf dem Arm des Mannes erkennt.
Derzeit suchen die Beamten vor allem im Internet, analysieren, auf welchen Seiten sich ihr Tattoo-Foto weiterverbreitet hat. Nach der Berichterstattung unserer Zeitung hatte sich das Foto über Soziale Netzwerke weit verbreitet. "Irgendjemand muss sich doch an den Mann und sein Tattoo erinnern. Irgendjemand muss es gemacht haben", sagt der Mayener Polizist. Schließlich ist das Polizei-Foto bereits auf mehreren Internet-Seiten mit Tattoo-Bezug zu finden.
Aber: Noch immer vermisst niemand den Toten, der am 8. Juli in Wanderkleidung und mit Rucksack aus dem Rhein gezogen wurde. Verwunderlich für die Beamten: "Der Mann war schließlich nicht ungepflegt und wahrscheinlich kein Vagabund." Es habe sich noch immer niemand gemeldet, der ihn vermisst. "Das ist schon auch traurig. Es müsste doch einen Nachbar geben oder Kollegen am Arbeitsplatz", sagt der Polizist weiter. Zwar waren bei der Kripo einige Hinweise eingegangen, nachdem diese das Tattoo veröffentlicht hatte, das der Mann am inneren Handgelenk getragen hatte. Allerdings: "Das war alles sehr nichtssagend." Fans der Videospiel-Seie "The Legend of Zelda" hatten die Dreiecke im Dreieck sofort als Triforce entdeckt, ein Zeichen, das die Spielfigur Link als Held auszeichnet. Doch weitere Hinweise hatte sich daraus nicht ergeben. Auch der Hinweis, dass das Tattoo in Zusammenhang mit der britischen Armee stehen könnte, bestätigte sich nicht.
rzonline
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05.09.2011, 14:38 Uhr
Identität der Wasserleiche noch unklar - Kripo hofft auf Tattoo-Magazin
Remagen - Die Identität der Leiche, die am 8. Juli bei Remagen aus dem Rhein gezogen worden war, ist weiterhin unbekannt.
Etwa 20 bis 40 Jahre alt - und diese Tätowierung als auffälligstes Merkmal. Die Polizei versucht die Identität eines Toten aus dem Rhein bei Remagen zu klären.
Ein DNA-Abgleich des Landeskriminilamtes (LKA) in Mainz fiel negativ aus. Das teilte die Kriminalpolizei Mayen auf Anfrage unserer Zeitung mit. Nun soll das auffällige Tattoo des Mannes im größten deutschen Tätowiermagazin erscheinen.
Guter Hinweis nach RZ-Artikel
Nach einem Artikel in unserer Zeitung hatten die Kriminalpolizisten in Mayen einen „sehr guten Hinweis erhalten“, wie ein Beamter sagt. Eine Familie aus Baden-Württemberg hatte sich in Mayen gemeldet, da sie seit längerer Zeit ihren Sohn vermisst.
Das Mainzer LKA nahm einen DNA-Abgleich mit der Familie vor. Nun steht fest: Die Leiche aus dem Rhein mit dem auffälligen Tattoo am Handgelenk ist nicht der vermisste Mann der Familie aus Baden-Württemberg. Seine Identität ist weiterhin unklar.
„Langsam müsste es doch mal den Nachbarn aufgefallen sein, dass da jemand fehlt“, sagt ein Beamter der Kripo Mayen. „Aber vielleicht wird da nur geschwätzt und keiner traut sich, etwas zu sagen.“ Seine Kollegen und er setzen nun ihre Hoffnungen in die Veröffentlichung des Tattoos mit den Dreiecken in der wohl größten und bekanntesten deutschen Branchenzeitschrift: dem monatlich erscheinenden Tätowiermagazin (Auflage: etwa 65 000) mit Sitz in Mannheim.
„Wir werden da auch fragen: Wer hat das Tattoo angefertigt, wer kennt es?“, sagt der Mayener Kripobeamte. Seine Recherchen in der Szene – bei Tattoo-Studios und im Internet – haben bislang keine dienlichen Hinweise eingebracht. Ebenso wenig die Hinweise, bei dem Tattoo handele es sich um ein Symbol aus einem Videospiel oder um ein Zeichen der britischen Armee.
Vermisstenliste: Letzte Hoffnung?
Nebenbei durchforsten die Polizisten die Vermisstenmeldungen des LKA. Die letzte Hoffnung? „Vielleicht. Denn so langsam wissen wir auch nicht mehr, wo wir noch suchen sollen.“ Der zwischen 20 und 40 Jahre alten Mann war mit Wanderkleidung und Rucksack aus dem Rhein gezogen worden. Jan Lindner
rzonline
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Ein Foto der Tätowierung könnt ihr euch auf meiner HP anschauen, bitte das Foto anklicken, dann erscheint die vergrößerte Darstellung
http://toteohneidentitaet.npage.de/r%C3%A4tselhafe_t%C3%A4towierung_soll_identit%C3%A4t_d_wasserleiche_kl%C3%A4ren_-_remagen_64414137.html
Ich kopiere euch mal die Fakten hierher:
Wasserleiche mit rätselhaftem Tattoo: Noch keine Spur
Remagen - Die Kripo sucht weiter nach der Identität des Mannes, dessen Leichnam Anfang Juli am Rheinufer in Remagen gefunden worden war. "Es sind einige Hinweise eingegangen, nachdem wir das Foto mit dem auffälligen Tattoo am inneren linken Handgelenk des Mannes veröffentlicht haben", sagte ein Kriminalbeamter.
Etwa 20 bis 40 Jahre alt - und diese Tätowierung als auffälligstes Merkmal. Die Polizei versucht die Identität eines Toten aus dem Rhein bei Remagen zu klären.
POLIZEI
Eine neue heiße Spur sei unter den bisher eingegangenen Hinweisen aber noch nicht, erklärte die Kripo Neu ist der Hinweis darauf, dass das Zeichen auch im Zusammenhang mit der britischen Armee stehen könnte. Bislang hat sich auch noch niemand gemeldet, der den etwa 20 bis 40 Jahre alten Mann vermisst. Die Berichterstattung unserer Zeitung hat aber dazu geführt, dass der Aufruf schnell verbreitet wurde. So wurde der provokant formulierte Aufruf eines Frankfurter Twitternutzers vielfach weitergegeben: "Hey Nerds, vermisst ihr jemanden, der ein Triforce-Tattoo auf dem linken Unterarm tragt?", schrieb er mit einem Link zum Artikel. Der Link zur Nachricht wurde in 120 Kurznachrichten weitergeleitet und erreichte alleine auf dem Weg potentiell 100.000 Menschen. Auf Facebook boten sich Menschen an, die Nachricht in Tätowierer-Kreisen weiterzutragen.
An seinem inneren linken Handgelenk hatte der Mann das ungewöhnliche Tattoo getragen, das für die Polizei bislang immer noch der wichtigste Hinweis ist. Es zeigt ein Dreieck in einem Dreieck. In der für Nintendo-Konsolen entwickelten Spielreihe "The Legend of Zelda" weist dieses sogenannte Triforce am Handrücken die Spielfigur Link als auserwählten Helden aus. Das Zeichen ist aber auch eine Art Running Gag bei "4chan". Die Seite, eine Mischung aus Forum und Imageboard, gilt als Wiege der Anonymous-Bewegung und ist eine der meistbesuchten Seiten im Netz. Über Neulinge wird dort gespottet, sie könnten das Triforce-Zeichen in ihren Beiträgen nicht bilden.
Der Tote wird auf ein Alter von etwa 20 bis 40 Jahre geschätzt, er ist 1,85 Meter groß und hat kurze dunkle Haare. Er trug eine braune knielange Wanderhose mit Oberschenkeltaschen und braunem Ledergürtel, ein blau-weiß-rotes kleinkariertes Hemd und beige Adidas-Turnschuhe mit roten Schnürsenkeln. Seine schwarze Fleecejacke und sein blau-grauer Rucksack sind von Jack Wolfskin.
Link ist der Held, der in der Videospielserie "Legends of Zelda" die Prinzessin Zelda retten muss. Durch die Figur ist das Triforce populär geworden - das Zeichen, das der Tote als Tattoo auf seinen Arm hat.
Die Kriminalbeamten gehen davon aus, dass der Mann bereits seit Ende Juni vermisst werden müsste. "Ein Gewaltdelikt können wir durch die Obduktion ausschließen", sagte der Mayener Kripobeamte. "Es kann sein, dass er freiwillig in den Fluss gegangen ist." Trotz Rucksack und Wanderhose, mit denen er aus dem Fluss gezogen wurde. "Es kann aber auch ein Unfall gewesen sein. Das wird derzeit noch ermittelt." Die Obduktion ergab zumindest, dass der Mann ertrunken ist.
(law/jl)
Die Kripo in Mayen bittet nun auf Hinweise zur Identität des Mannes unter 0 26 51/80 10.
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Leiche mit Triforce-Tattoo: Wieso vermisst niemand den Mann?
Remagen - Nach dem Fund der rätselhaft tätowierten Leiche bei Remagen gehen die Kripo-Beamten von einem Suizid aus. Die Beamten rätseln, warum noch niemand den zwischen 20 und 40 Jahre alten Mann vermisst.
"Da tappen wir noch immer völlig im Dunkeln", sagte ein Kripo-Beamter aus Mayen auf Anfrage unserer Zeitung. Die Polizei hofft nun, dass ein Tätowierer oder Mitarbeiter eines Tattoo-Studios das Dreieck-Symbol erkennt auf dem Arm des Mannes erkennt.
Derzeit suchen die Beamten vor allem im Internet, analysieren, auf welchen Seiten sich ihr Tattoo-Foto weiterverbreitet hat. Nach der Berichterstattung unserer Zeitung hatte sich das Foto über Soziale Netzwerke weit verbreitet. "Irgendjemand muss sich doch an den Mann und sein Tattoo erinnern. Irgendjemand muss es gemacht haben", sagt der Mayener Polizist. Schließlich ist das Polizei-Foto bereits auf mehreren Internet-Seiten mit Tattoo-Bezug zu finden.
Aber: Noch immer vermisst niemand den Toten, der am 8. Juli in Wanderkleidung und mit Rucksack aus dem Rhein gezogen wurde. Verwunderlich für die Beamten: "Der Mann war schließlich nicht ungepflegt und wahrscheinlich kein Vagabund." Es habe sich noch immer niemand gemeldet, der ihn vermisst. "Das ist schon auch traurig. Es müsste doch einen Nachbar geben oder Kollegen am Arbeitsplatz", sagt der Polizist weiter. Zwar waren bei der Kripo einige Hinweise eingegangen, nachdem diese das Tattoo veröffentlicht hatte, das der Mann am inneren Handgelenk getragen hatte. Allerdings: "Das war alles sehr nichtssagend." Fans der Videospiel-Seie "The Legend of Zelda" hatten die Dreiecke im Dreieck sofort als Triforce entdeckt, ein Zeichen, das die Spielfigur Link als Held auszeichnet. Doch weitere Hinweise hatte sich daraus nicht ergeben. Auch der Hinweis, dass das Tattoo in Zusammenhang mit der britischen Armee stehen könnte, bestätigte sich nicht.
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Identität der Wasserleiche noch unklar - Kripo hofft auf Tattoo-Magazin
Remagen - Die Identität der Leiche, die am 8. Juli bei Remagen aus dem Rhein gezogen worden war, ist weiterhin unbekannt.
Etwa 20 bis 40 Jahre alt - und diese Tätowierung als auffälligstes Merkmal. Die Polizei versucht die Identität eines Toten aus dem Rhein bei Remagen zu klären.
Ein DNA-Abgleich des Landeskriminilamtes (LKA) in Mainz fiel negativ aus. Das teilte die Kriminalpolizei Mayen auf Anfrage unserer Zeitung mit. Nun soll das auffällige Tattoo des Mannes im größten deutschen Tätowiermagazin erscheinen.
Guter Hinweis nach RZ-Artikel
Nach einem Artikel in unserer Zeitung hatten die Kriminalpolizisten in Mayen einen „sehr guten Hinweis erhalten“, wie ein Beamter sagt. Eine Familie aus Baden-Württemberg hatte sich in Mayen gemeldet, da sie seit längerer Zeit ihren Sohn vermisst.
Das Mainzer LKA nahm einen DNA-Abgleich mit der Familie vor. Nun steht fest: Die Leiche aus dem Rhein mit dem auffälligen Tattoo am Handgelenk ist nicht der vermisste Mann der Familie aus Baden-Württemberg. Seine Identität ist weiterhin unklar.
„Langsam müsste es doch mal den Nachbarn aufgefallen sein, dass da jemand fehlt“, sagt ein Beamter der Kripo Mayen. „Aber vielleicht wird da nur geschwätzt und keiner traut sich, etwas zu sagen.“ Seine Kollegen und er setzen nun ihre Hoffnungen in die Veröffentlichung des Tattoos mit den Dreiecken in der wohl größten und bekanntesten deutschen Branchenzeitschrift: dem monatlich erscheinenden Tätowiermagazin (Auflage: etwa 65 000) mit Sitz in Mannheim.
„Wir werden da auch fragen: Wer hat das Tattoo angefertigt, wer kennt es?“, sagt der Mayener Kripobeamte. Seine Recherchen in der Szene – bei Tattoo-Studios und im Internet – haben bislang keine dienlichen Hinweise eingebracht. Ebenso wenig die Hinweise, bei dem Tattoo handele es sich um ein Symbol aus einem Videospiel oder um ein Zeichen der britischen Armee.
Vermisstenliste: Letzte Hoffnung?
Nebenbei durchforsten die Polizisten die Vermisstenmeldungen des LKA. Die letzte Hoffnung? „Vielleicht. Denn so langsam wissen wir auch nicht mehr, wo wir noch suchen sollen.“ Der zwischen 20 und 40 Jahre alten Mann war mit Wanderkleidung und Rucksack aus dem Rhein gezogen worden. Jan Lindner
rzonline
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Ein Foto der Tätowierung könnt ihr euch auf meiner HP anschauen, bitte das Foto anklicken, dann erscheint die vergrößerte Darstellung