Mord an Frauke Liebs

hier nochmal mein anliegen, die Kriminalität steigt erheblich wurde nun seit Öffnung der Grenzen zugegeben!
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2354457

Das hat aber nichts mit unserem Serienmörder hier zu tun. Ich denke jetzt es war so wie @cherrylips es schreibt. Er wollte die Leiche schnell loswerden. Das zeigt doch das er gar nicht aus dem Raum Paderborn kommt. Denn wenn es so wäre, wäre es doch schlauer gewesen die Leiche mindestens 200km entfernt abzulegen. Zumal man ja Spuren hätte finden können bei einem früheren finden der Leiche.

Diese Frauke sah aber echt gut aus !
Schade
wirklich schade sowass
mein beileid...

@shadowsurfer

Wie schnell entsorgen?Fährt dafür 20 Km nach Lichtenau.Nein das macht keinen Sinn im Raum Paderborn,Nieheim Höxter geht es schneller eine Leiche zu verscharren.Wer die Gegend kennt weiß was ich meine.Dafür braucht man nicht extra nach Lichtenau fahren.das geht einfacherer.Auch dort gibt es einsame Stellen zum verscharre,auch dort gibt es die Möglickeiten das man die Leiche erst Monate nach dem Mord findet.Nein das mit Lichtenau hatte einen Grund.
LG Hexeli

habt ihr davon schon gehört???

Nachtrag zu den Presseinformationen Teile eines weiblichen Leichnams entdeckt Ritter-Brüning-Straße Linden Spürhunde im Fall Monika P. eingesetzt

Hannover (ots)

Durch den Einsatz von Spürhunden (sogenannten Mantrailern) am Donnerstag hat die Mordkommission neue Erkenntnisse im Fall Monika P. gewonnen. Die Hunde führten die Ermittler zu verschiedenen Stellen im Stadtteil Linden. Dies liefert der “Mordkommission Rose” neue Ermittlungsansätze. Darüber hinaus bitten die Ermittler zu weiteren Einzelheiten des Falles um Zeugenhinweise.



Inzwischen ist die Identität des Opfers zweifelsfrei geklärt. Nach einer erfolgten DNA-Analyse steht endgültig fest, dass es sich bei der Getöteten um die 24-jährige Monika P. handelt. Es dürfte jetzt auch geklärt sein, welche Kleidung die junge Frau zum Zeitpunkt ihres Verschwindens getragen hat. Es handelt sich um dieselbe Kleidung, die sie auf einem Foto trug, das in der Silvesternacht entstanden ist – denn exakt diese Kleidungsstücke sind es, die in der Wohnung der 24-Jährigen fehlen. Nach dem Einsatz der Mantrailer und der Auswertung zahlreicher Zeugenaussagen konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Stadtteil Linden. Einzelheiten können aus ermittlungstaktischen Gründen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht benannt werden. Außerdem gibt es eine glaubwürdige Aussage, nach der die 24-Jährige nach Verlassen der Silvesterfeier gegen 02:00 Uhr auch noch mit der Stadtbahn in die Innenstadt gefahren ist, weil sie dort noch weiter feiern wollte.

Die Mordkommission kann als weiteres Detail inzwischen auch bekannt geben, dass die an der Ihme gefundenen Leichenteile in blauen Plastiksäcken verpackt gewesen waren. Die Ermittler bitten nun nochmals um die Mithilfe der Bevölkerung und konkret um die Beantwortung folgender Fragen: – Wer hat Monika P. in der Silvesternacht oder später in der Innenstadt gesehen? – Hat sie in der Innenstadt möglicherweise jemanden kennen gelernt oder sich mit jemandem getroffen? – Ist sie – möglicherweise am frühen Neujahrsmorgen oder später – in Linden gesehen worden? – Ist an der Legionsbrücke oder in der Umgebung jemand zum Beispiel mit einem Handwagen, einem Fahrradanhänger oder auch einem Schlitten gesehen worden? (Die Mordkommission hält es für denkbar, dass die schon in blauen Säcken verpackten Leichenteile mit einem so ungewöhnlichen Transportmittel zur Ihme gebracht worden sind.) – Wer kann etwas zu den offenbar zuletzt getragenen Kleidungsstücken des Opfers sagen, die weder bei den Leichenteilen noch in der Wohnung der 24-Jährigen gefunden worden sind? (Dabei handelt es sich um eine hellbraune Daunenjacke in Größe 42/44, einen dunkelgrauen Kapuzenpulli, schwarze Winterstiefel mit umgekrempeltem Schaft und eine schwarze Stofftasche mit einem hellen Aufdruck.) Was Monika P. zuletzt wohl trug, ist größtenteils auf dem Foto im Anhang zu sehen.

quelle: westreporter

Dortmund

Wie bereits am 04.01.2010 mit Pressebericht veröffentlicht, wird seit dem 3. Januar, 12.00 Uhr, die 45-jährige Barbara K. durch ihre Angehörigen vermisst.
Trotz der Veröffentlichungen in den Medien gingen bisher keine Hinweise bei der Polizei ein, die zum Auffinden der Vermissten führten.
Die Dortmunder Polizei wendet sich aus diesem Grund erneut an die Öffentlichkeit.
Der Ehemann von Frau K. hatte zuletzt Sonntagvormittag telefonischen Kontakt mit der Vermissten. Eine Eigengefährdung der 45-Jährigen kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.
Barbara K. ist circa 164 cm groß und von schlanker Statur. Sie hat schulterlange, rötlich – braune Haare und trägt einen Pagenschnitt. Bekleidet ist die 45-Jährige mit einer schwarzen Winterjacke, braunen Halbstiefeln und vermutlich einer Jeanhose.
Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Polizeihunden, Reiterstaffel und einem Polizeihubschrauber führten bisher zu keinem Ergebnis.
Hinweise auf die vermisste Person bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 – 7491

quelle: westreporter

Kreis Düren

Seit Anfang November 2009 suchen Angehörige
und die Polizei nach der 17 Jahre alten Simone Dreuw aus Aldenhoven.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hält sich die Minderjährige
möglicherweise in Begleitung einer Internetbekanntschaft auch
außerhalb der Region auf.

Am 03. November 2009 verließ die in der Gemeinde Aldenhoven
wohnende Simone Dreuw, ausgestattet mit ihrem Personalausweis und nur
wenig Bargeld, ihr Elternhaus. Seitdem wurde die Schülerin, die erst
vor kurzem das 17. Lebensjahr vollendet hat, nicht mehr gesehen. Alle
bisherigen Versuche der Polizei ihren Aufenthaltsort festzustellen
waren erfolglos. Die Polizei geht davon aus, dass sich Simone Dreuw
zusammen mit dem 34-jährigen Olaf Andreas N. entweder noch im
Bundesgebiet oder bereits im Ausland aufhalten könnte.

Die Vermisste ist 163 cm groß, hat eine leicht untersetzte Figur,
dunkle, glatte, schulterlange Haare und braune Augen. Zum Zeitpunkt
ihres Verschwindens trug sie auf einem linken oberen Zahn einen
Strassstein.

Sachdienliche Hinweise zum Aufenthalt der Gesuchten werden an die
Einsatzleitstelle der Polizei in Düren unter Telefon 0 24 21/949-2425

quelle: westreporter

Hallo @hexeli

Deine Frage-warum Lichtenau?-ist durchaus berechtigt.
Bei einem Einzeltäter(1.Spekulation) muß man vermuten daß er(sie)die Gegend um Lichtenau besser kennt als die Gegend um Nieheim(2.Spekulation)
Ein brauchbares Leichenversteck muß man kennen oder suchen und finden.Beides setzt eine gewisse Ortskenntnis vorraus.

Falls es überhaupt eine Täterbeziehung nach Nieheim gibt(3.Spekulation) könnte diese auch mittelbarer Art sein.( z.B.Freund,Disko,Geschäfte ect)

Gruß,Gildonus

Es war jemand den Frauke gut kannte.

Hallo@hexeli,
das glaube ich auch,
aber wieso bist Du so sicher?
LG,
wolfsblut7.

Habe hier übrigens was super interesantes entdeckt, hoffe der Link wurde noch nicht gepostet.......

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http://www.hellweg24.de/news/2007/mordfall-frauke-liebs-erstes-ergebnis-der-operativen-fallanalyse-des-landeskriminalamts/

Mordfall Frauke Liebs - Erstes Ergebnis der operativen Fallanalyse des Landeskriminalamts


Paderborn. Ein erstes Ergebnis der operativen Fallanalyse (profiling) des LKA hat der Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Östermann einen konkreten Fahndungsaspekt gebracht.

Demnach wurde Frauke Liebs nach ihrem Verschwinden im Juni 2006 für etwa eine Woche im Großraum Nieheim (Kreis Höxter) gegen ihren Willen festgehalten.


Frauke Liebs

Ralf Östermann: „Die Profiler haben Fakten erarbeitet, die den Festhalteort weiter eingrenzen, sodass wir jetzt noch intensiver in diesem Bereich nach dem Täter und seiner Unterkunft zur Tatzeit suchen müssen. “ Östermann weiter: „Dabei setzen wir auch auf die Mithilfe der Bewohner des Fahndungsraums.“

Am 20. Juni 2006 verschwand die 21-jährige Frauke Liebs aus Paderborn. Aufgrund der Vermisstenanzeige ihrer Eltern startete die Polizei eine groß angelegte Öffentlichkeitsfahndung. Die Vermisste meldete sich noch eine Woche lang per Handy bei einem Bekannten. Ende Juni rissen die Kontakte ab. Anfang Oktober wurde die Leiche der jungen Frau bei Herbram-Wald nahe Lichtenau gefunden. Seit dem ermittelt die Mordkommission: „MK Lichtenau“. Über 300 Spurenakten haben die Ermittler bislang angelegt. Etwa die Hälfte der Spuren sind mittlerweile abgearbeitet. Parallel zu den Ermittlungen untersuchten Experten des Landeskriminalamtes, Gerichtsmediziner und spezielle Laboranten die am Tatort gesicherten Spuren. Ralf Östermann ist sich sicher, den Täter aufgrund dieser Spurenanalyse überführen zu können.

Die Profiler des LKA NRW haben sämtliche Informationen, die ihnen die Mordkommission zur Verfügung gestellt hatte, in die Analyse eingeschlossen. Technische und psychologisch-forensische Begutachtungen, sowie vor Ort im Raum Nieheim geführte Ermittlungen haben das Ergebnis untermauert. Die Auswertungen der Telekommunikationsdaten haben die Ermittlungen bereits kurz nach dem Verschwinden der jungen Frau aus Paderborn in den Raum Nieheim geführt. Beim ersten Handykontakt war das Handy von Frauke Liebs in einem Mobilfunkmasten bei Nieheim-Entrup eingebucht. „Diese Erkenntnis war für die Ermittlungen von Anfang an wichtig“, erklärt Ralf Östermann mit dem Hinweis, dass schon damals auch die Öffentlichkeitsfahndung in den Bereich gelenkt wurde. Da aber die nachfolgenden Handykontakte aus dem Raum Paderborn kamen, konnte der Fahndungsraum bis zum Ergebnis der Fallanalyse nicht weiter eingegrenzt werden.

Jetzt steht nahezu fest, dass Frauke Liebs im Großraum Nieheim gefangen gehalten wurde. Wo, das versucht die Mordkommission jetzt heraus zu finden. Als Versteck könnte eine Wohnung oder ein Haus gedient haben. Ebenso denkbar ist auch ein Ferienhaus, eine Jagdhütte, ein anderes abgelegenes Gebäude oder ein Wohnwagen bzw. Wohnmobil.

Auch ein erstes Täterprofil kann bei der Fahndung helfen. Staatsanwalt Ralf Vetter: „Der Täter hat einen Bezug in den Großraum Nieheim. Es kann sein, dass er dort wohnhaft ist, dort einmal gewohnt oder auf irgendeine andere Art die Möglichkeit hatte, Frauke Liebs in dem Bereich festzuhalten.“

Nach erster Einschätzung der Profiler handelt es sich wahrscheinlich um einen männlichen Einzeltäter. Es können aber auch mehrere Täter oder ein Täterpärchen nicht ausgeschlossen werden.

Vetter: „Der oder die Täter können völlig normal und unauffällig erscheinen.“

Gegenwärtig engen Fallanalytiker und Mordkommission den Festhalteort und den Kreis der potentiellen Verdächtigen weiter ein. Beim Vorliegen von Verdachtsmomenten sind die Wissenschaftler beim Landeskriminalamt in der Lage, durch Auswertung objektiver Spuren einen Beweis zu führen..........

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...................Weiter gehts unter dem oben genannten Link.......


LG Insi

Wen es interessiert,unter Polizei Paderborn Archiv 2006 oder Namen eingeben erscheinen alle Berichte über Mordfall Frauke Liebs ++ alle Bilder.Mitlerweille weiß ich auch warum Lichtenau Asseln der Fundort der Leiche ist.
LG Hexeli

hexeli schrieb:Mitlerweille weiß ich auch warum Lichtenau Asseln der Fundort der Leiche ist.

Na dann schiess mal los ....... ???????

Bin gespannt.

LG Insi

Wie haste s noch nicht raus?

Vlt. hat ja ein Engländer eine Wut gehabt, dass sie so schadenfroh war (Wegen dem Spiel Schweden - England)...

Wäre aber ein ziemlich dummer Grund für einen Täter, haha.

hexeli schrieb:Wie haste s noch nicht raus?

Leider nicht, komme aus FL und war noch nie in der Gegend, kenne mich daher umgebungsmässig überhaupt nicht aus, mal abgesehen von Google Maps.

LG Insi

@hexeli , welchen Grund hatte es mit Lichtenau. Ich habe überhaupt keine Ahnung von der Gegend, aber dort ist doch der teutoburger wald in der nähe meinst du das?

Habe nochmal bei GoogleMaps geschaut. Der Fundort war in einem Waldstück an der Landstraße 817 zwischen Lichtenau-Asseln und Herbram-Wald. Dieses liegt im "Naturpark Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald", ausser der Landstrasse und Wald ist da nicht viel.

@hexeli

Lass uns doch bitte an deinen Erkenntnissen teilhaben...

@QiK
@shadowsurfer
@InsaneMenace
@hexeli
@wolfsblut7
@Gildonus
@Crime-writer

Wie oft ich mir diesen Text von den Profilern des LKA in NRW durchgelesen habe!!!

Aber jetzt mal ganz ehrlich:
Polizeiarbeit ist teilweise Schwerstarbeit...ob für die Psyche oder den Koerper....viele Polizeibeamte steigen nach ner langen Zeit aus (ob woh Beamtentum), weil der Job nicht mehr zu ertragen ist!

Aber das was die Profiler dort an Arbeit geleistet haben ist ein Hohn für die Polizei!!!!

Wenn ich mir folgendes durchlese:


PROFILER LKA: Jetzt steht nahezu fest, dass Frauke Liebs im Großraum Nieheim gefangen gehalten wurde. Wo, das versucht die Mordkommission jetzt heraus zu finden. Als Versteck könnte eine Wohnung oder ein Haus gedient haben. Ebenso denkbar ist auch ein Ferienhaus, eine Jagdhütte, ein anderes abgelegenes Gebäude oder ein Wohnwagen bzw. Wohnmobil.


>heisst also sie koennte überall dort festgehalten werden, und besonders die detaillierte Beschreibung des Versteck's sind doch erstaunlich toll ermittelt!!!!!<



PROFILER LKA: Auch ein erstes Täterprofil kann bei der Fahndung helfen. Staatsanwalt Ralf Vetter: „Der Täter hat einen Bezug in den Großraum Nieheim. Es kann sein, dass er dort wohnhaft ist, dort einmal gewohnt oder auf irgendeine andere Art die Möglichkeit hatte, Frauke Liebs in dem Bereich festzuhalten.“


>diese Aussage ist genauso der Hammer: ES KANN SEIN.....er wohnt da, oder er hat dort gewohnt oder er hat IRGENDEIN ANDEREN Bezug dorthin......ACH NE?<




PROFILER LKA: Nach erster Einschätzung der Profiler handelt es sich wahrscheinlich um einen männlichen Einzeltäter. Es können aber auch mehrere Täter oder ein Täterpärchen nicht ausgeschlossen werden.

> Also ich fühle mich nach dieser Aussage arg verarsch......Es kann einer sein, Zwei oder Drei oder Vier oder blablabla!!!! Muss ich wirklich ein Profiler sein um diesen Denkansatz zu haben?>



PROFILER LKA: Vetter: „Der oder die Täter können völlig normal und unauffällig erscheinen.“

> Ach neeeeee, das lernen wir doch schon aus dem Kindergarten....der der das Kaugummi gemopst hat muss nicht immer der sein der grimmig im Sandkasten spielt!!!<


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Mich verärgern diese Aussagen so wahnsinnig!

Profiler bei der Polizei sind wirklich wahnsinnig geschult.....begehen in der Regel den Tatort (Auffindeort, Verschwindeort usw.) desoefteren bei verschiednen Tageszeiten.....koennen anhand des Ortes schon sehr viel ausschliessen.....aber wenn ich mir das durchlese, was dort oben steht, dann kann ich es nicht fassen, dass man sich nicht dafür schämt so einen Quatsch der im Grunde alles und nichts aussagt in die Oeffentlichkeit schreibt!


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Ich will mich mal mit Euch speziel auf den Täterkreis im beruflich Umfeld konzentrieren!!!
Was spricht dafür, was dagegen.....

LG CherryLips

Was die LKA Aussagen angeht, gebe ich dir recht.

Du vermutest das das Krankenhaus damit zu tun hat stimmts.

dafür:
- Kenntnisse im Bereich Betäubung, Vergiftung, Drogen
- Sie hatte scheinbar vertrauen zu ihm, warscheinlich oder besser gesagt kannte sie ihn nicht gut genug

dagegen:
- es sind warscheinlich in keinster Weise Auffälligkeiten seitens der Kollegen, Berufsschule etc gemacht worden
- Polzei hat wohl auch nichts festgestellt
mich erinnert das aber an deinen Satz mit dem Kaugummi im Kindergarten, wenn der Täter so abgeklärt ist hat es schlicht weg bis jetzt niemand bemerkt

@cherrylips

Hast schon recht, denke aber der Text wurde medienmässig aufbereitet, da man mit sicherheit nicht alle Fakten Preis geben möchte, kann ich auch verstehen. Wollte damit eigendlich aufzeigen das was gatan wird/wurde.

LG Insi

@InsaneMenace
Kenne den Text zu genüge...musste aber jetzt mal was dazu schreiben.

Wenn man so manche Bücher in diesem Bereich gelesen hat....dann sind die Fakten die hier in die Oeffentlichkeit getragen wurden sehr sehr mager.
Vielleicht sollte die Polizei ihre Profiler nochmal losschicken.....diesmal andere (nicht das die anderen so schlecht gewesen wären), weil jeder Profiler (trotz seiner Ausbildung) eine andere Art und Weise hat mit einem Fall umzugehen!

Natürlich werden Fakten die nur Täterwissen sind nicht breit in die Oeffentlichkeit getragen....und das ist auch gut so!
Ich bin mir sehr sicher, das die Polizei noch so ein bis zwei Detaills kennt die sie für sich behält...ist ja auch logisch!

@shadowsurfer

Gehen wir mal davon aus, dass es bekannt war, dass Frauke mit jemanden aus dem KH eine etwas festere Bindung hatte.......

.....wie Hexeli schon schrieb: Er hatte Schichtende (deswegen war es ihr auch so wichtig , dass die SMS noch rausging).....und sie hatte vielleicht insgeheim gehofft, dass er sie auf den Rückweg noch treffen würde (wir Frauen sind manchmal(oft) so)
.....Sie ist auf dem Weg Heim, er weiss welchen weg sie immer geht (das St Vincenz ist nur ein paar Min entfernt), er hält mit dem Auto neben Sie an, sie freut sich (er hatte vielleicht doch noch Sehnsucht nach der Arbeit nach Ihr), Sie steigt ein (hat absolutes Vertrauen), der Weg heim ist ja sooooo kurz, lass uns doch noch was rumfahren....in Steinheim ist noch WM-Party.....so ein Stündchen mehr oder weniger ist doch gehopst wie gesprungen. Sie willigt ein, schreibt dann doch ne SMS an Christos (weil es JETZT doch schon später geworden ist als vorher gedacht), dass es noch etwas später wird (ist da aber auch noch absolut fest im Glauben, dass alles super läuft)..........


So, und dann ist mir aufgefallen, die Kontakte waren immer so nach 23 Uhr......hat das was mit der Arbeitszeit zu tun?

So, was haltet Ihr davon?

LG CherryLips