@startrek84 Aber wenn mehrere Menschen unterschiedliche Details und unterschiedliche Versionen zusammendenken, bleibt eines in jedem Fall gewahrt: Dass Frauke nicht vergessen wird!
Das sehe ich 100% genau so.
... Dass das Opfer bei Auffinden der Leiche die gleiche Kleidung trug, wirkt ebenfalls schwer gegen das geschilderte Szenario der Zeugen...
Das Frauke die selbe Kleidung trug beim Auffinden ist für mich
ein Starkes Indiz dafür, dass ihr Festhalten keinem ausgereiften
Plan des Festhalten entsprang.
Ich bin der Meinung, dass es für einen Täter mit Fahrzeug kein
Problem gewesen wäre :
1. Genügend Wasser und Nahrung die sich auch bei
Hitze hält im Versteck bei Frauke zu platzieren
2. Frauke andere Kleidung zu verpassen, selbst wenn diese
zum Beispiel zu groß gewesen wäre.
Eine andere Kleidung ( und sei es ein Hoody mit Kapuze ) wäre
für den Täter meiner Meinung nach schon von Vorteil bei den Fahrten gewesen.
Wir wissen natürlich nicht welche Kleidung Frauke bei den Fahrten trug.
Jedoch würde es für mich wenig Sinn machen Frauke für die Fahrten ständig um
zu ziehen. Vor allem wenn diese Fahrten von vornherein nicht geplant waren.
Wenn dann würde ich die Kleidung dran lassen die schon passt.
Das wäre die praktischste Variante.
@Interested @Ocelot Meiner Meinung nach müsste man die Verbindung zum Täter erst ein mal haben.
Sprich, man muss erst ein mal drauf kommen, dass dieser Firmen/wagen dann und dann
von demjenigen genutzt wurde.
Wenn die Person an sich jedoch nie zu den Verdächtigen gehörte, dann
ist es wurst, was man wie in dieser Zeit nutzte.
Selbst wenn sie Spuren von Frauke bei dem Täter im Fahrzeug gefunden hätten,
wäre es bei einem bekannten Täter völlig egal gewesen, da man nicht
genau hätte feststellen können WANN Fraukes Spuren dort hin gelangt sind.
Sagen wir mal so : Martin hat Frauke schon seit einem halben Jahr
gekannt und sie öfters von der Arbeit mit den anderen Krankenschwestern nachhause
gebracht.
Da wäre genügend DNA von Frauke vorhanden gewesen.
Eventuell wurde Frauke von Martin sogar mal in dem selben Outfit nachhause
gefahren.
Sagen wir weiter Martin hat kein Alibi für die Abende, da er alleine zuhause saß vor dem Fernseher, so machen diese Tatsachen aus Martin noch nicht den Mörder von Frauke.
@minostad Das Auto zu Schrott fahren, also einen Totalschaden verursachen hast du noch vergessen.
Wäre auch eine gute Möglichkeit das Fahrzeug unauffällig, auffällig zu beseitigen.