Mann ersticht Frau auf Standstreifen
Mordkommission sucht dringend Zeugen des Vorfalls
Er soll sie auf dem Standstreifen erstochen haben, hatte blutverschmierte Hände. Der Standstreifen scheint also Tatort.
„Der Mann ist dringend verdächtig (...) auf dem Standstreifen angehalten und auf seine Ehefrau mehrfach mittels eines Messers in den Bereich des Halses, Nackens und Rückens eingestochen zu haben.“
Sie versuchte wohl dann noch zu fliehen. Dann kam der Laster ins Spiel. Wie genau, kann ich mir gerade auch nicht vorstellen.
Er erfasste die Frau und überrollte sie.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/messerstiche-auf-der-autobahn-ehefrau-auf-a7-ermordet-78311122.bild.htmlOb sie da schon (halb) tot war bzw. ob die Messerstiche letztlich auch tödlich gewesen wären (innere Verletzungen, Blutverlust), das dürfte die Obduktion zeigen.
Die ganze Dynamik würde mich natürlich schon interessieren. Mitten auf der Autobahn fängt man an sich zu streiten, okay. Aber mehr finde ich schon außergewöhnlich, also dass man auf dem Standstreifen extra anhält, ein Messer zückt (das muss ja auch erstmal griffbereit sein) und mitten im Verkehr, vor zig vorbeifahrenden Autos, auf die eigene Frau einsticht. Crazy.
Für eine Nachrichtensperre in jedem Fall recht viele Nachrichten.
Der Hamburger Fall (Entführung) hat dann zumindest nichts mit diesem hier zu tun. Das mit den Berliner Kennzeichen ist reiner Zufall.