schluesselbund schrieb:Freilich wurden schon ganze Leichen oder Leichenteile von den Tätern einbetoniert. Und auf irgend eine Art entsorgt. Aber im hier diskutierten Fall soll die Leiche in einem Brückenpfeiler einbetoniert sein. Und so wie ich das verstehe soll die Leiche oder Leichenteil in die Schalung bzw. in die Armierung verbracht worden sein. Und danach von Bauarbeitern einbetoniert worden sein. Genau das aber Zweifle ich im höchst Mass an.
Das ist der Punkt! Wir reden hier ja nicht von "im Kellerboden vergraben und dann eine Schicht Zement darüber".
Und wie wäre das in einem Brückenpfeiler denn abgelaufen? Mal überlegen:
Die Arbeiter haben Schalung und Armierung vorbereitet und machen Feierabend. Dann kommt der böse Mann und wirft die in Plastikfolie o.Ä. verpackte Leiche hinein.
Am anderen Morgen kommen dann die Arbeiter wieder und sehen zwischen den Armierungseisen ein Paket. "Was issn das?" "Ach, ist doch egal, Beton drüber, dann sieht das keiner mehr...."
Dass dann die Stabilität von dem Bauteil nicht mehr gegeben ist, ja, ganz egal, macht doch nix und natürlich sind alle auf der Baustelle eingeweiht, vom Handlanger bis zum Ingenieur, keiner sagt was, weil man ja echt verstehen kann, dass da keiner mal nachguckt, was da eigentlich in der Schalung liegt..... Schon klar.
Oder soll man da gleich die große Verschwörung bedienen, dass die gesamte Baustellenbelegschaft ihrem Kumpel geholfen hat, eine Leiche zu entsorgen. Weil es ja echt kein Problem ist, kann doch jedem mal passieren, dass bei ihm eine Leiche anfällt, da muss man doch helfen.....