Adrian Lukas aus Görlitz in Österreich verschwunden
10.03.2021 um 23:24Aktenzeichen XY berichtet heute über den bizarren Fall.
https://www.tz.de/welt/zdf-aktenzeichen-xy-adrian-lukas-vermisst-tv-zdf-st-anton-oesterreich-baustelle-mord-vater-90233793.html
Am 25. September 2017, dem Tag seines Verschwindens, soll Adrian Lukas zunächst über Unwohlsein geklagt haben. Gegen Mittag meldete sich der 35-Jährige bei seinem Vorgesetzten krank. Dann habe sich der junge Mann auf der Toilette eingesperrt. Wie der Vater des Vermissten gegenüber der Alläuer Zeitung erklärt, habe sich sein Sohn von dort noch einmal bei ihm gemeldet. „Die wollen mich umbringen“, schickte Adrian Lukas um 13.02 Uhr eine Nachricht an seinen Vater. Kurz darauf soll der damals 35-Jährige auch beteuert haben: „Ich weiß nicht, ob ich heute überleben werde“. In einer weiteren Nachricht erklärte der Vermisste: „Wenn ich mich heute nicht mehr melde, ist es das Ende“. Sein Sohn habe sogar den Wunsch geäußert, im Falle seiner Ermordung neben seinen Großeltern begraben zu werden.
Offenbar hatte der gelernte aber arbeitslose Masseur auf Vermittlung seines Vaters einen Gelegenheitsjob bei einem Görlitzer Klempner für eine mehrwöchige Tätigkeit in Österreich angenommen. Mit seinem Chef habe er sich nicht gut verstanden. Er soll früher an Angststörungen gelitten haben. Am Vorabend habe er seinem Vater von einer Ungarin an der Rezeption erzählt, die sich jedoch nicht ermitteln ließ.
Ausserdem zitiert die Tiroler Zeitung reißerische Behauptungen eines deutschen Anwalts, die sich im Internet finden, aber hier nicht verlinkt werden können, da hinter Paywall.
https://www.tz.de/welt/zdf-aktenzeichen-xy-adrian-lukas-vermisst-tv-zdf-st-anton-oesterreich-baustelle-mord-vater-90233793.html
Am 25. September 2017, dem Tag seines Verschwindens, soll Adrian Lukas zunächst über Unwohlsein geklagt haben. Gegen Mittag meldete sich der 35-Jährige bei seinem Vorgesetzten krank. Dann habe sich der junge Mann auf der Toilette eingesperrt. Wie der Vater des Vermissten gegenüber der Alläuer Zeitung erklärt, habe sich sein Sohn von dort noch einmal bei ihm gemeldet. „Die wollen mich umbringen“, schickte Adrian Lukas um 13.02 Uhr eine Nachricht an seinen Vater. Kurz darauf soll der damals 35-Jährige auch beteuert haben: „Ich weiß nicht, ob ich heute überleben werde“. In einer weiteren Nachricht erklärte der Vermisste: „Wenn ich mich heute nicht mehr melde, ist es das Ende“. Sein Sohn habe sogar den Wunsch geäußert, im Falle seiner Ermordung neben seinen Großeltern begraben zu werden.
Offenbar hatte der gelernte aber arbeitslose Masseur auf Vermittlung seines Vaters einen Gelegenheitsjob bei einem Görlitzer Klempner für eine mehrwöchige Tätigkeit in Österreich angenommen. Mit seinem Chef habe er sich nicht gut verstanden. Er soll früher an Angststörungen gelitten haben. Am Vorabend habe er seinem Vater von einer Ungarin an der Rezeption erzählt, die sich jedoch nicht ermitteln ließ.
Ausserdem zitiert die Tiroler Zeitung reißerische Behauptungen eines deutschen Anwalts, die sich im Internet finden, aber hier nicht verlinkt werden können, da hinter Paywall.