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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mädchen Entführung Verschleppt Betäubung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 14:36
Zitat von soomasooma schrieb:Und ich wüßte nicht, dass man niemanden auf einem Transport begleiten kann, wenn er nicht anverwandt ist (kennst Du eine entsprechende Vorschrift?) - das liegt m. W. im Ermessen der Rettungskräfte und letztendlich in dem der Beamten vor Ort, für die die Dame dann ja augenscheinlich "entlassen" war.
Du meinst, was nicht ausdrücklich durch eine Vorschrift verboten ist, sei erlaubt?

https://www.helpster.de/beim-krankenwagen-mitfahren-regeln-und-tipps_220376
Generell gilt, dass das Mitfahren von Angehörigen im Rettungswagen eine Ermessensentscheidung der Besatzung ist. Bei Kindern unter 14 Jahren ist es meist eher hilfreich und daher oft möglich. ... Ein Anspruch auf das Mitfahren besteht allerdings nicht.
Diese Ermessensentscheidung bezieht sich auf Angehörige, nicht aber auf Fremde Personen. Da dürfte auch die Polizei keine Entscheidung treffen können, die das Recht der Besatzung aushebelt.
Zitat von soomasooma schrieb:@Waldeck
Du hast völlig recht, aus dem Artikel geht gar nicht eindeutig hervor, dass die Auffinderin mit im Rettungswagen gefahren ist.
Moniert hattest du allerdings diesen Artikel
Zitat von emzemz schrieb:https://www.moin.de/hamburg/hamburg-passantin-findet-schlafendes-maedchen-am-waldrand-und-packt-ein-gruseliges-detail-au...

Ein Detail an dem Fall ist besonders unheimlich: Nachdem die Passantin die Polizei gerufen hatte, begleitete sie die Schülerin ins Krankenhaus.

Wie soll man sich das Begleiten denn vorstellen, fuhr sie im Rettungswagen mit? Und was war mit den beiden Schäferhunden?

Da gilt es, noch viele Ungereimtheiten aufzuklären ;)
Da hoffe ich aber nun, dass sich die von mir angeführten Ungereimtheiten auch für dich restlos aufgeklärt haben und ich nicht weiter darauf eingehen muss.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 14:45
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Diese Ermessensentscheidung bezieht sich auf Angehörige, nicht aber auf Fremde Personen.
Hmm, da haben wir ja damals während des Zivildienstes (Rettungsdienst / Krankentransport) noch Glück gehabt. Ich kann mich so spontan an mindestens zwei Begebenheiten erinnern, wo Nicht-Angehörige mitfuhren. Einmal war es ein Kollege und ein anderes mal eine Klassenkameradin, die mitfuhren. Das waren jetzt natürlich keine Fremden (aber auch keine Angehörigen), und es gab da auch im Nachhinein keine Probleme diesbezüglich...


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 14:50
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Wenn ein Täter sie betäubt hat, dann stellt sich die Frage, wie das so schnell gehen soll...ist se möglich, wie man es aus Filmen kennt, mit Äther jemanden so zu betäuben? Oder jemand der einen bestimmten Körperpunkt, Nerv kennt, wo man mit Druck kurz einen Ohnmacht auslösen kann?
Das frage ich mich auch. Eine Betäubung mit Äther, Chloroform oder Halothan wäre zwar möglich, aber dann würde sich das Opfer daran erinnern, dass ihr jemand einen Lappen auf Mund und Nase gepresst hat. Augenblicklich bewusstlos wird man davon nicht, zudem können je nach Substanz Verätzungen der Haut zurückbleiben.

Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, ist der "Feldschergriff" aus dem Ersten Weltkrieg, mit dem Feldärzte verwundeten Soldaten vor einem chirurgischen Eingriff mal kurz die Halsschlagader abdrückten. In diesem Fall hätten wir es hier allerdings mit einem höchst versierten und gefährlichen Täter zu tun.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 14:51
Zitat von emzemz schrieb:Du meinst, was nicht ausdrücklich durch eine Vorschrift verboten ist, sei erlaubt?
Das habe ich so gar generell nicht behauptet, bitte bleib bei der Sache. Sondern Du behauptest, dass das kaum möglich wäre, da nicht gestattet. Belege erwünscht - ich kenne es anders.
Zitat von emzemz schrieb:Moniert
habe ich gar keinen der Artikel, wo liest Du das heraus?


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23.06.2020 um 15:00
Zitat von Apo_AndreasApo_Andreas schrieb:Ich kann mich so spontan an mindestens zwei Begebenheiten erinnern, wo Nicht-Angehörige mitfuhren. Einmal war es ein Kollege und ein anderes mal eine Klassenkameradin, die mitfuhren.
Aber das ist doch eine ganz andere Situation.

Hier wird ein Mädchen aufgefunden. Es gibt eine Zeugin, die sagt, sie habe das Mädchen schlafend im Wald gefunden. Und dann lässt man diese Fremde, von der man sonst nichts weiß und schon gar nicht, ob sie vielleicht einen Bezug zu den Geschehnissen hat, zur Betreuung dieses Kindes einfach so mitfahren?

Da wird man doch mal leise anmerken dürfen, dass das Ungereimheiten sind, oder :D


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23.06.2020 um 15:03
Zitat von soomasooma schrieb:emz schrieb:
Moniert

habe ich gar keinen der Artikel, wo liest Du das heraus?
Du wolltest die Ungereimheiten, die ich dem von mir verlinkten Artikel entnommen habe, erklärt haben.
Könnte es sein, dass du am Rumtrollen bist?


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Szuka ehemaliges Mitglied

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23.06.2020 um 16:44
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Das frage ich mich auch. Eine Betäubung mit Äther, Chloroform oder Halothan wäre zwar möglich, aber dann würde sich das Opfer daran erinnern, dass ihr jemand einen Lappen auf Mund und Nase gepresst hat. Augenblicklich bewusstlos wird man davon nicht, zudem können je nach Substanz Verätzungen der Haut zurückbleiben.

Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, ist der "Feldschergriff" aus dem Ersten Weltkrieg, mit dem Feldärzte verwundeten Soldaten vor einem chirurgischen Eingriff mal kurz die Halsschlagader abdrückten. In diesem Fall hätten wir es hier allerdings mit einem höchst versierten und gefährlichen Täter zu tun.
Danke für die Info....ich habe mir eben auch überlegt, ob man nicht im Krankenhaus das hätte feststellen können, wenn das Kind mit einer Substanz betäubt wurde..oder aber die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen zum Beispiel falls man im Blut nach Substanzen dahingehend sucht.

Mich irritiert halt auch die beschriebene Auffindesituation..es klingt so friedlich, nicht wie in Eile, falls ein möglicher Täter gestört wurde und das Kind schnell abgelegt hätte, würde er doch sicher nicht noch den Ranzen unter ihren Kopf als Art Kopfkissen platzieren.

Es war von der Mutter die Rede, dass das Kind Allergiemedikamente gegen Gräser nimmt, diese aber nicht zu einem so tiefen Schlaf führen könnten. Kennt sich damit jemand aus? Ich kenne zumindest eine erwachsene Person, welche auch Allergietabletten nimmt und teilweise im sitzen während des Gesprächs fast komplett wegknackt....könnte aber natürlich auch am Gespräch mit mir liegen:-)...
Wenn ich die Person dann anspreche, scheint sie auch wirklich erst mal wieder zu sich kommen zu müssen. Darauf angesprochen hieß es eben, dass es an den Tabletten läge.

Ob das bei einem Kind auch so sein könnte, keine Ahnung, bliebe aber immer noch die Frage, wieso sie dann nicht auf dem Weg zur Schule irgendwo eingeschlafen ist, aber im Wald oder Waldrand. Oder war sie abgelenkt, ggf. ein Tier gesehen, Katze oder so und ist hinterher? Aber das wird man ja sicher das Kind bereits gefragt haben, zumindest bis kurz vorher wird sie sich ja noch erinnert haben, ob sie auf dem Weg geblieben ist oder abgewichen ist.

Hoffentlich klärt es sich, denn für das Kind und die Eltern wird es sonst immer eine Ungewißheit und Unsicherheit bleiben.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 17:10
@Szuka
@VanDusen
Dass man mit den Fingern an bestimmten „Körperpunkten“ Druck ausüben könne, so dass jemand in Ohnmacht fällt oder gar stirbt, ist esoterischer Humbug. Wie so vieles in fernöstlichen Kampfkünsten.

Was man freilich kann, ist jemandem mit einem Würgegriff die Halsschlagader abdrücken, was innerhalb weniger Sekunden zur Bewusstlosigkeit führen kann. Ob man danach aber einfach so zwei Stunden schläft, finde ich fraglich. In der Regel erwacht man schockartig aus der Bewusstlosigkeit, wenn sich der Blutfluss wieder einigermaßen normalisiert hat, was ebenfalls nach wenigen Sekunden der Fall ist. Ich kenne das allerdings nur aus dem Kampfsport, wo ein sofortiges Aufwachen des Bewusstlosen natürlich auch gezielt gefördert wird. Dass ein Feldarzt auf diese Weise jemanden betäuben kann, erscheint mir unplausibel. Ebenfalls träte bei längerem Zudrücken der Tod ein.

Sicherlich würde ein solcher Würgegriff aber Male am Hals zurücklassen; wobei ich jetzt nicht weiß, ob die Medizin dies als Verletzung einstufen würde.
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Es war von der Mutter die Rede, dass das Kind Allergiemedikamente gegen Gräser nimmt, diese aber nicht zu einem so tiefen Schlaf führen könnten. Kennt sich damit jemand aus?
Ich kenne mich nicht wirklich damit aus, ich weiß aber, dass es Antihistaminika gibt, die ursprünglich gegen Heuschnupfen entwickelt wurden, und wegen ihrer sedierenden Nebenwirkung heutzutage vorwiegend oder gar ausschließlich als Schlafmittel benutzt werden. Das muss natürlich für das konkrete Medikament welches das Mädchen nahm nichts bedeuten.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 17:12
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Es war von der Mutter die Rede, dass das Kind Allergiemedikamente gegen Gräser nimmt, diese aber nicht zu einem so tiefen Schlaf führen könnten. Kennt sich damit jemand aus? Ich kenne zumindest eine erwachsene Person, welche auch Allergietabletten nimmt und teilweise im sitzen während des Gesprächs fast komplett wegknackt....
Antihistaminika der ersten Generation waren richtige "Hämmer", welche die Blut-Hirn-Schranke überquerten. In der Packungsbeilage stand z. B., dass man nach der Einnahme nicht Auto fahren sollte, und das war ein verflixt guter Rat. Inzwischen gibt es aber wesentlich nebenwirkungsärmere Medikamente. Deiner Bekannten solltest du mal den Tipp geben, dass es inzwischen „nicht-sedierende Antihistaminika“ gibt ;-)

Theoretisch möglich ist es, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein Kind irgendwelche Uraltmedikamente verschrieben bekommt.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 17:20
Zitat von WaldeckWaldeck schrieb:Dass ein Feldarzt auf diese Weise jemanden betäuben kann, erscheint mir unplausibel.
Extra nur für dich, eine historische Quelle dazu.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29194935.html
Dann bohrt er Zeige-, Mittel- und Ringfinger beider Hände tief in den Hals seines Opfers und drückt im Nacken mit beiden Daumen dagegen. Auf diese Weise wird die Halsschlagader abgeschnürt und die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen, ein Vorgang, der einer Strangulation ähnelt.

Die Folge ist Ohnmacht. Der Kniff stammt aus Zeiten, als die Wundärzte und Chirurgen noch kein Chloroform kannten und dem Patienten durch Würgen eine freundliche Ohnmacht zufügten, ehe sie ihn unters Messer nahmen.



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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 17:35
@Waldeck
Zitat von WaldeckWaldeck schrieb:Dass man mit den Fingern an bestimmten „Körperpunkten“ Druck ausüben könne, so dass jemand in Ohnmacht fällt oder gar stirbt, ist esoterischer Humbug. Wie so vieles in fernöstlichen Kampfkünsten.
So ganz kann ich das nicht stehen lassen. Selbstverständich gibt es am bzw. im Körper verteilt verschiedene Pressure Points, also Nervendruckpunkte. Der "Musikantenknochen" ist nur einer von vielen. Das hat mit Esoterik nichts zu tun und ich bin nun wahrlich kein Freund von Esoterik. In der TCM werden diese Nervendruckpunkte behandelt sowie in diversen Martial Arts. Mindestens zwei dieser Pressure Points befinden sich am Kopf, einmal in Kiefernähe (rechts und links) und einmal hinter dem Ohr (rechts und links).
Drückt man bspw. den Punkt hinterm Ohr, fällt man in sich zusammen wie ein nasser Sack, so als ob einem das Rückenmark durchtrennt wurde. Ich würde jetzt auch nicht behaupten wollen, dass man bei einem sehr starken Druck nicht davon sterben könnte, aber normalerweise ist man nur kurz "ausgeknockt", max. ein bis zwei Minuten; allerdings ist es in diesem Zusammenhang schon sinnvoll, den Nervendruckpunkt wieder leicht zu massieren; man hat dann noch einige Zeit ein Klingeln im Ohr.
Insgesamt führt das mMn aber vom Thema weg, denn wenn das Mädchen tatsächlich so angegriffen worden wäre, dann müsste das schon ein Profi gewesen sein, der sehr sicher und blitzschnell diese Punkte finden kann. Da würde es nicht reichen, sich ein paar Bruce-Lee-Filme angesehen zu haben...


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 20:33
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Extra nur für dich, eine historische Quelle dazu.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29194935.html
Dir ist aber schon klar, dass diese Ausführungen im Artikel Teil der Selbstdarstellung eines Catchers ist, bzw. wie man heute sagt, eines Wrestlers, also eines Schaukämpfers? Da solltest du dich schon auf eine seriöse medizinhistorische Quelle berufen können. Aber wie erwähnt, dies würde allem widersprechen, was zumindest mir aus dem modernen Kampfsport über das Abdrücken der Halsschlagader bekannt ist.

@Apo_Andreas:
Rechts und links vom Kiefer befindet sich unter anderem die Halsschlagader. Die kann man natürlich abdrücken, wie gesagt, meinetwegen auch mit zwei Fingern, sofern die Person stillhält. Ansonsten wohl eher nicht; mit einem normalen und technisch plumpen Würgegriff mit dem Arm ist es dagegen ohne weiteres möglich. Hingegen dass auch ein „ungläubiger Nichteingeweihter“ zusammensackt, wenn er hinter dem Ohr gedrückt wird, bezweifle ich; weiteres würde hier wohl zu weit führen. Dass es bestimmte Nervengeflechte am Körper gibt, wo Druck große Schmerzen auslösen kann, oder Schläge auch zur Bewusstlosigkeit führen können (Solarplexus), ist unabhängig von den Behauptungen, die zum Beispiel im Dim Mak aufgestellt werden.

Mein Punkt ist, dass es ein teilweise verbreiteter Glaube ist, dass man jemanden mit Fingerdruck auf den richtigen Punkt schnell und unauffällig in eine tiefe Bewusstlosigkeit versetzen kann (oder gar Lähmung und Tod herbeiführen). Dies widerspricht der mir bekannten Realität. Hätte jemand dieses Mädchen zur Bewusstlosigkeit gewürgt, wäre ein solcher Vorgang eindeutig als solcher erkennbar gewesen, hätte Spuren hinterlassen und es hätte wohl kaum zwei Stunden angehalten.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

23.06.2020 um 21:26
Es gibt wohl nix Neues ...

Was das war würde mich schon sehr interessieren.

Wenn es manchen, zb
Zitat von emzemz schrieb:Wie soll man sich das Begleiten denn vorstellen, fuhr sie im Rettungswagen mit? Und was war mit den beiden Schäferhunden?
wichtig ist, ok ...


Vielleicht kannte sie ( die Zeugin) das Opfer - wie ich das auf Google Maps ( Satellit) sehe, ist das doch eher übersichtlich dort.

Ungereimtheiten seh ich hier erstmal garnicht - nach der Tat.


Aber was soll denn sowas? Vielleicht hat das Mädchen Glück gehabt,

Warten wir Neues ab.


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24.06.2020 um 04:43
Zitat von Apo_AndreasApo_Andreas schrieb:Hmm, da haben wir ja damals während des Zivildienstes (Rettungsdienst / Krankentransport) noch Glück gehabt. Ich kann mich so spontan an mindestens zwei Begebenheiten erinnern, wo Nicht-Angehörige mitfuhren. Einmal war es ein Kollege und ein anderes mal eine Klassenkameradin, die mitfuhren. Das waren jetzt natürlich keine Fremden (aber auch keine Angehörigen), und es gab da auch im Nachhinein keine Probleme diesbezüglich...
So ist es wohl, ich bin zur Zeit meines Studiums auch auf dem RTW gefahren und wir haben relativ oft nicht-verwandte Begleiter mitfahren lassen. Das ist eine reine Ermessensentscheidung der Besatzung und ein ganz normaler Vorgang.

Wieder so eine vollkommen überflüssige Diskussion. Meine Güte.


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24.06.2020 um 21:26
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Es war von der Mutter die Rede, dass das Kind Allergiemedikamente gegen Gräser nimmt, diese aber nicht zu einem so tiefen Schlaf führen könnten. Kennt sich damit jemand aus? Ich kenne zumindest eine erwachsene Person, welche auch Allergietabletten nimmt und teilweise im sitzen während des Gesprächs fast komplett wegknackt....könnte aber natürlich auch am Gespräch mit mir liegen:-)...
Wenn ich die Person dann anspreche, scheint sie auch wirklich erst mal wieder zu sich kommen zu müssen. Darauf angesprochen hieß es eben, dass es an den Tabletten läge.
Hi, ich arbeite in der HNO/Allergologie und kann dir sagen, dass viele Antihistaminika wirklich müde machen, weshalb man den Patienten rät, sie abends vor dem schlafen einzunehmen, besonders bei Kindern sagen wir den Eltern, dass sie das Medikament nicht tagsüber nehmen sollten!
Es gibt natürlich auch schon neuere Medikamente, die diese Nebenwirkung nicht mehr so ausgeprägt haben !
Ich denke aber hier in diesem Fall hat das ganze nichts mit den Allergiemedikamenten zu tun !!


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

25.06.2020 um 08:30
Zitat von jule38jule38 schrieb:Ich denke aber hier in diesem Fall hat das ganze nichts mit den Allergiemedikamenten zu tun !!
Bist Du Dir da sicher? Manchmal vergisst man doch Medikamente einzunehmen und nimmt sie dann zur falschen Zeit ein. Manchmal glaubt man auch, die nicht eingenommen zu haben und hat dann vielleicht auch einen doppelte Dosis intus. Kann so etwas nicht vorgefallen sein? Ich hatte früher mal einen zeitlang in meiner Jugend auch Antihistaminika nehmen müssen, bis nach entsprechenden Tests eine Hyposensibilisierung durchgeführt wurde. Ich hatte dabei eine Strichliste geführt, weil ich mir nie sicher war, ob ich die eingenommen hatte.

Vom Geschehen her, der Kopf auf dem Ranzen als Kissen, hier hat jemand das Wort "friedlich" genannt, dem stimme ich zu. Wäre dieser Gedächnisverlust mit einer zu hohen Dosis vielleicht erklärbar?
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Wieder so eine vollkommen überflüssige Diskussion. Meine Güte.
Nicht ganz, mit zwei Schäferhunden im "Gepäck"? Das schließt sich doch schon aus hygienischen Gründen aus. Die ursprüngliche Frage war da doch berechtigt.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

25.06.2020 um 09:52
Zitat von HeinrichBHeinrichB schrieb:Nicht ganz, mit zwei Schäferhunden im "Gepäck"? Das schließt sich doch schon aus hygienischen Gründen aus. Die ursprüngliche Frage war da doch berechtigt.
Die Frage, ob Hunde im RTW fahren durften? Die ist eher selten dämlich :) Meine Güte, wenn es von Belang wäre, wo die Hunde abgeblieben sind, FALLS die Frau überhaupt mitgefahren ist, fielen mir gleich mehrere Möglichkeiten ein. Aber, das ist doch nun wirklich uninteressant.


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Mädchen (11) wird morgens auf dem Schulweg verschleppt

25.06.2020 um 11:04
Hallo,

ich bin zwar schon länger fleißiger Mitleser, aber habe mich nun eben erst angemeldet.

Kurz zur Sache Antihistaminika
Mein Mann, hat auch eine fiese Pollenallergie und reagiert extrem schläfrig auf das bisher genutzte Medikament. Es ist mit ihm nix anzufangen.
Wir sprechen hier von einem 11 jährigen Mädel. Vielleicht kam es wirklich zu einer starken Müdigkeit durch Überdosierung oder was auch immer.
Ich möchte den Vorfall absolut nicht verharmlosen, aber vielleicht war sie so müde, dass sie dachte sie sie hat noch Zeit bis der Bus kommt und wollte kurz verschnaufen und ist dabei eingeschlafen?
Dann war ihr das unangenehm und sie erzählte eben das sie jemand sie an den Schultern gepackt hätte.

Das wäre der beste und "schönste" Fall

Über den Rest und einen Irren der vielleicht an dem Kind "üben" wollte oder es bei einer geplanten Entführung verwechselt hat, möchte ich am liebsten gar nicht nachdenken.


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25.06.2020 um 11:46
@Sisa0603
Also bitte. Das sind keine Sedativa. Vor allen die Antihistaminika der neuesten Generation nicht. Wieso sollte sie sich sowas ausdenken, wenn sie einfach nur eingeschlummert ist. Mit 11 weiß man, welchen Rattenschwanz das (zurecht) nach sich zieht.


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25.06.2020 um 12:00
@Jamegumb jeder reagiert auf Medikamente anders und mein Mann wird stark müde davon. Speziell bei ihm Cetirizin. Es war einfach nervig... hat er sie nicht genommen hat er gelitten und wenn er sie genommen hat hätte man ihn auch im Bett liegen lassen können. Nun nimmt er eins der neuen Generation und alles ist gut... keine Nebenwirkungen und er ist glücklich und zufrieden.

Und weitere Nutzer schreiben ja das selbe. Und wir wissen ja nicht, welche Medis die Tochter genommen hat.

Gegen meine Theorie spricht, dass die Mutter berichtet, dass sie sonst nie Nebenwirkungen dergleichen hatte.

Sicher ist einem Kind das klar, aber vielleicht ist die Angst vor Ärger daheim oder in der Schule einfach auch größer gewesen.

Es ist reine Spekulation...


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