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Vermisstenfall Alexander H.
15.04.2020 um 01:23In der Nacht auf den 24. März, verschwand der 13-Jährige Alexander H., aus seinem Elternhaus. Er nahm sein Handy - jedoch ohne SIM-Karte - mit. Ausserdem seine Nintendo Spielekonsoleund Klamotten. Man kann mit Sicherheit sagne, dass es sich um keine Entführung o. Ä. handelt, sondern eine freiwillige Tat Alexanders. Erst nach 17 Tagen wird Alexander wieder gefunden. Die Polizei brachte ihn nach Hause.
Wir alle (ich nehme jedenfalls an, dass das normal ist) wollten schonmal nach einem Streit mit unseren Eltern von Zuhause abhauen, jedoch hält man es nur wenige Stunden aus und kommt wieder zurück, doch 17 Tage mit nur 20€ durch die Gegend streifen und Fremde um Unterschlupf bitten scheint mir definitiv nicht normal für einen 13-Jährigen.
Als der Alexander noch als "vermisst" galt, führte ein YouTuber Interviews mit der Mutter. Und 1 Woche später wurde Alexander gefunden. Der YouTuber machte ein Updatevideo, indem er erzählte, dass Alexander gefunden wurde. In diesem Video hörte man auch eine Sprachnachricht von Alexander an Leeroy (dem YouTuber). In dieser Sprachnachricht klang Alexander ein wenig verunsichert und verständlicherweise schüchtern, allerdings wurden viele Zuschauer von Leeroy (dem YouTuber) skeptisch und so kamen viele Fragen der Zuschauergemeinde auf. Also organisierte der Influencer ein neues Interview, indem er mit der Mutter skypete.
In diesem Interview wirkt die Mutrer relativ locker und lächelt verhältnismäßig oft. Als Motiv für das Verschwinden deutet sie die Pubertät und dass er im Internet falsche Freund kennengelernt hat. Zitat: Mutter: "Er ist ein bisschen schmäler geworden, gab wohl nicht soviel und reichhaltig zu essen" *lacht* "vielleicht erzählt er ja irgendwann von seinen Erlebnissen".
Ausserdem finde ich es komisch, dass die Mutter eine SIM-Karte auf seinem Schreibtisch findet, aber er danach angiebt sein Handy in der Bahn verloren zu haben.
Es hört sich immer wieder so an, als ob unbedingt beteuert werden will, dass es dem Sohn gut geht, obwohl nichtmal seine Mutter genau weiß was passiert ist und was ihm wirklich zugestoßen ist.
Für mich klingt das ganze nur wie eine Fassade der Mutter. Ich möchte ihr hiermit nicht unterstellen, dass sie ihrem Sohn etwas angetan hat, sondern, dass sie leichtfertig mit psychischen Problemen ihres Sohns umgeht und daraus einen lustigen Roadtrip macht, über den man "ein Buch schreiben muss".
Das Video mit der Sprachnachricht:
Das Interview mit der Mutter:
Allgemeine Quelle:
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/troisdorf/troisdorf-13-jaehriger-vermisst-polizei-sucht-mit-foto_aid-49744301
Wir alle (ich nehme jedenfalls an, dass das normal ist) wollten schonmal nach einem Streit mit unseren Eltern von Zuhause abhauen, jedoch hält man es nur wenige Stunden aus und kommt wieder zurück, doch 17 Tage mit nur 20€ durch die Gegend streifen und Fremde um Unterschlupf bitten scheint mir definitiv nicht normal für einen 13-Jährigen.
Als der Alexander noch als "vermisst" galt, führte ein YouTuber Interviews mit der Mutter. Und 1 Woche später wurde Alexander gefunden. Der YouTuber machte ein Updatevideo, indem er erzählte, dass Alexander gefunden wurde. In diesem Video hörte man auch eine Sprachnachricht von Alexander an Leeroy (dem YouTuber). In dieser Sprachnachricht klang Alexander ein wenig verunsichert und verständlicherweise schüchtern, allerdings wurden viele Zuschauer von Leeroy (dem YouTuber) skeptisch und so kamen viele Fragen der Zuschauergemeinde auf. Also organisierte der Influencer ein neues Interview, indem er mit der Mutter skypete.
In diesem Interview wirkt die Mutrer relativ locker und lächelt verhältnismäßig oft. Als Motiv für das Verschwinden deutet sie die Pubertät und dass er im Internet falsche Freund kennengelernt hat. Zitat: Mutter: "Er ist ein bisschen schmäler geworden, gab wohl nicht soviel und reichhaltig zu essen" *lacht* "vielleicht erzählt er ja irgendwann von seinen Erlebnissen".
Ausserdem finde ich es komisch, dass die Mutter eine SIM-Karte auf seinem Schreibtisch findet, aber er danach angiebt sein Handy in der Bahn verloren zu haben.
Es hört sich immer wieder so an, als ob unbedingt beteuert werden will, dass es dem Sohn gut geht, obwohl nichtmal seine Mutter genau weiß was passiert ist und was ihm wirklich zugestoßen ist.
Für mich klingt das ganze nur wie eine Fassade der Mutter. Ich möchte ihr hiermit nicht unterstellen, dass sie ihrem Sohn etwas angetan hat, sondern, dass sie leichtfertig mit psychischen Problemen ihres Sohns umgeht und daraus einen lustigen Roadtrip macht, über den man "ein Buch schreiben muss".
Das Video mit der Sprachnachricht:
UPDATE: Wie ist das VERMISST ZU WERDEN?
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Das Interview mit der Mutter:
Wo war Alexander (13)? Jetzt antwortet seine Mutter
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Allgemeine Quelle:
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/troisdorf/troisdorf-13-jaehriger-vermisst-polizei-sucht-mit-foto_aid-49744301