Frauenleiche, eingewickelt in einem Stoffbündel, in Berlin Wedding gefunden
26.12.2017 um 18:40Was auffällt an dem fb-Profil ist doch, dass sie vorher recht aktiv war, aber der letzte Eintrag am 09. Dezember war, also ca. 14 Tage vor dem Auffinden.
Das lässt einem das Opfer ein Stück nahe kommen.Nev82 schrieb:Heutzutage reden Menschen zu leise über Wichtiges, zu laut über Banales, zu viel über Andere, zu selten miteinander, und viel zu oft ohne nachzudenken
Ich mag seltsame Menschen, die schwarzen Schafe, sie komischen Vögel, die Ausgeschlossenen, die Einzelgänger, die Verlorenen und Vergessenen. Meistens haben diese Menschen die schönsten Seelen
Ja, wenn der Täter nicht aus ihrem unmittelbaren Umfeld kommt, sondern eine, wie auch immer geartete, Zufallsbekanntschaft ist wird es schwieriger den/diejenigen zu findenE_M schrieb:Ich persönlich hätte mittlerweile eigentlich schon einen verhafteten Tatverdächtigen erwartet, klingt sehr nach Beziehungstat...
Sollte sie tatsächlich lose, spontane Bekanntschaften gepflegt haben, kann das natürlich die Ermittlungen zunächst erschweren...
Ich vermute mal, es werden keine Sachen von ihr vermisst. Gerade wenn zb das Handy fehlt, wird das eigentlich frühzeitig kommuniziert. Schon allein, um einen evtl unbeteiligten Finder aufmerksam zu machenWhitelight schrieb:das bedeuten könnte, daß sie Handy, Tasche,Schlüssel etc. im stoffbündel bei sich hatte?
-sich die Sachen in der Wohnung befanden?
-die Sachen vermisst werden?
Oder
-ob möglicherweise eine Handyortung Aufschluß bringen kann?
Ich sehe kein Geländer, das das Abbiegen unmöglich macht. Kannst Du es genauer erklären?Siegessicher schrieb:Ihr zu Hause war sicher nicht der Tatort, denn diese Fehrmerstraße ist eine Einbahnstraße und um auf diese zu gelangen muss man über die Föhrerstraße und dort ist ein Geländer, was das Linksabbiegen unmöglich macht.
Das Fahrzeug muss also aus Richtung Süden(Westhafen,Moabit) gekommen sein...
linksabbiegen nicht möglich. Mehr kann ich zu diesem Sachverhalt nicht sagenTrici schrieb:Ich sehe kein Geländer, das das Abbiegen unmöglich macht.
habe ich oben geschrieben. Wenn man ein wenig logisch überlegt und sich die Streckenführung anschaut insbesondere, dass man dort NICHT linksabbiegen kann aber von dieser Seite kommen MUSS wenn man von Reinickendorf aus fährt, spricht das eine deutliche Sprache.Trici schrieb:Warum soll ihr zu Hause nicht sicher der Tatort gewesen sein?
Klar kann man von Norden kommend anfahren. Müllerstr, Luxemburgerstr dann kommt man auf die Föhrerstr und somit auch an die Ecke FehmarnerstrSiegessicher schrieb:Das Fahrzeug muss also aus Richtung Süden(Westhafen,Moabit) gekommen sein...
für mich ist das unlogisch extra umzudrehen und einen weiteren Weg in Kauf zu nehmen. Es dauert ganz lange, bis man wieder links abbiegen kann. Erst wieder am Nordufer. Der Täter wird den Ort gekannt haben und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gewusst haben, dass dort Gerümpel rumlag.Nev82 schrieb:Mal abgesehen von der, wie ich finde, seltsamen Logik, wissen wir ja nicht, ob sie mit einem Fahrzeug dorthin gelangt ist
Dann hast du nicht richtig geschaut. Man so eine einfache Sache!Trici schrieb:Und ich sehe in der Karte wirklich kein Gelände, welches ein Abbiegen unmöglich macht,
Vieles kann die Wohnung des Opfers als Tatort ausschließen aber nicht die Strecke mit AutoNev82 schrieb:Klar kann man von Norden kommend anfahren. Müllerstr, Luxemburgerstr dann kommt man auf die Föhrerstr und somit auch an die Ecke Fehmarnerstr