http://azxy.communityhost.de/t484495350f354157108-LGK-Niederoesterreich-FF-Autobahnphantom-Wien.html7.März 1996, Parkplatz bei Ybbs
Ein chinesicher Kaufmann wird kaltblütig erschossen (schläft in seinem Auto). Ist sofort tot. Der Täter nimmt den Koffer des Opfers mit und versteckt ihn danach hinter einer Schallschutzwand.
barakuda schrieb:Warum nehme ich sonst den Koffer mit und stelle ihn hinter eine Lärmschutzwand? Gab es überhaupt Zeugen?
Warum nehme ich dem Opfer etwas weg und verstecke es hinter einer Schallschutzwand?
Vielleicht hat er diesmal eben nicht nur ein paar Hunderter abgegriffen, sondern etwas viel Wertvolleres oder Geld in so großer Menge, dass er es schlecht transportieren konnte, ohne aufzufallen.
Könnte ja sein, sein Fahrzeug war ein Motorad oder Fahrad, dann wäre es etwas schwieriger mit dem Transport gewesen. Er brauchte etwas, womit man auf Fahrrad, Mofa oder Motorad etwas unverdächtig abtransportiern kann.
Er kann zwar die Rastplätze an der Autobahn beraubt haben, dazu muss er aber nicht auf der Autobahn gefahren sein. Es gibt immer auch Zubringerstraßen, Wald und- und Wiesenwege.
Vielleicht war es war nicht sein Fahrzeug, sondern geliehen oder ein Firmenfahrzeug, das er noch abgeben musste. Da kann man ja auch nicht einfach mit Aktentasche herumspazieren.
Egal, vielleicht hat er die Beute zwischengelagert und sie kurz drauf mit einem anderem Fahrzeug abgeholt. Ohne die verräterische Aktentasche.
Vielleicht hat er aber auch damit gerechnet, dass nach dem Auffinden des Toten, die Hölle los ist und Kontrollen stattfinden. Und er dann mit Aktentasche?
Casa_blanca schrieb:Nicht jeder, der aus China kommt, gehört der Mafia an. Es gibt auch ganz seriöse Geschäftsleute unter denen^^
Das stimmt. Es ging darum, was er für Gedanken gehabt haben könnte. Was der Mann letzendlich war ... Bleiben wir eher bei Geschäftsmann.