Swagger
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2015
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Künstlerin Ewa K. aus Berlin-Kreuzberg erstochen
20.03.2017 um 09:38Hier ein aktueller Fall aus der Hauptstadt. Die Künsterlin Ewa K. wurde erstochen und dann wurde die Wohnung angezündet, der Flüchtende wird mit Foto gesucht, es gibt einen Fahndungsaufruf. Vielleicht erkennt ja jemand diesen Mann. Ob es sich um Mord oder Totschlag handelt iist indes auch unklar. Anscheinend soll der Brand jedoch zur Verdeckung gedient haben:
Ewa (†41) in Berlin erstochen Polizei jagt Killer der Künstlerin
Der dringend Tatverdächtige wurde mit dem späteren Opfer gefilmt
ls die Berliner Feuerwehr am Freitagabend in die Kreuzberger Pücklerstraße alarmiert wurde, ging es zunächst um einen Brand. Doch jetzt geht es um Mord!
Berlin – Nachdem die polnische Künstlerin Ewa Kacprzykowska (41) am Freitagabend in Berlin erstochen wurde, sucht die Polizei seit Sonntag mit Fotos öffentlich nach ihrem mutmaßlichen Mörder.
Der abgebildete Mann mit den grauen Haaren und dem kräftigen Bauch sei dringend tatverdächtig. Er konnte im Rahmen der bisherigen Ermittlungen als letzter Begleiter der Frau identifiziert werden.
http://www.bild.de/regional/berlin/brand/polizei-jagt-ihren-moerder-50912650.bild.html
Kreuzberg -
Sie lebte für die Kunst und Literatur. Jetzt ist Ewa K. (41) tot. Die Kreuzberger Künstlerin mit polnischen Wurzeln wurde bei einem Feuerwehreinsatz blutüberströmt mit Stichverletzungen aus ihrem Wohnungsatelier geholt. Jetzt ermittelt die Mordkommission.
Die Tat passierte am Freitagabend in einem Hinterhaus an der Pücklerstraße, gegenüber der Kreuzberger Markthalle. Um 21.44 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr, weil sie Brandgeruch aus der 60 Quadratmeter großen Zwei-Zimmer-Wohnung in der ersten Etage rochen.
Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte das Feuer bereits auf Möbel übergegriffen. Auf dem Boden entdeckten Retter die leblose Künstlerin, umringt von giftigem Rauchgas und Flammen.
Die Brandbekämpfer hatten die Malerin in den Innenhof getragen, um sie dort zu reanimieren. Doch für die 41-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Die Frau war mutmaßlich erstochen worden.
„Im Moment gibt es Hinweise darauf, dass das Feuer als Verdeckungstat dienen könnte“, sagt Polizeisprecher Michael Maaß. Nach Informationen dieser Zeitung wurde Ewa K. vor der Brandstiftung attackiert. Sie muss den Täter gekannt haben, ließ ihn ahnungslos zu sich herein. Ob es dann zu einem Streit zwischen den beiden kam, ist bisher unklar.
[...]
Nachbarn beschwerten sich seit fünf Jahren, dass die extrovertierte Frau zu viele Partys feierte und andauernd Lärm machte. Mit einer Unterschriftensammlung wollten sie Ewa K. aus ihrer Wohnung drängen. „Die ganzen Männerbesuche fanden wir auch ziemlich sonderbar“, meint einer ihrer Nachbarn. Die Polizei prüft nun einen Zusammenhang.
Ewa K. hinterlässt einen Sohn (10), der woanders lebt. Die gelernte Maskenbildnerin studierte Kunst und gab Lesungen. Sie war Kuratorin und stellte ihre Werke für die Konrad-Adenauer-Stiftung in ganz Europa aus. In den ihren letzten drei Jahren hatte sie häufig Geldsorgen. Eine Raubtat ist deshalb unwahrscheinlich.
– Quelle:http://www.berliner-zeitung.de/26220594 ©2017
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/kuenstlerin-erstochen-moerder-koennte-danach-ihre-wohnung-angezuendet-haben-26220594
Ewa (†41) in Berlin erstochen Polizei jagt Killer der Künstlerin
Der dringend Tatverdächtige wurde mit dem späteren Opfer gefilmt
ls die Berliner Feuerwehr am Freitagabend in die Kreuzberger Pücklerstraße alarmiert wurde, ging es zunächst um einen Brand. Doch jetzt geht es um Mord!
Berlin – Nachdem die polnische Künstlerin Ewa Kacprzykowska (41) am Freitagabend in Berlin erstochen wurde, sucht die Polizei seit Sonntag mit Fotos öffentlich nach ihrem mutmaßlichen Mörder.
Der abgebildete Mann mit den grauen Haaren und dem kräftigen Bauch sei dringend tatverdächtig. Er konnte im Rahmen der bisherigen Ermittlungen als letzter Begleiter der Frau identifiziert werden.
http://www.bild.de/regional/berlin/brand/polizei-jagt-ihren-moerder-50912650.bild.html
Kreuzberg -
Sie lebte für die Kunst und Literatur. Jetzt ist Ewa K. (41) tot. Die Kreuzberger Künstlerin mit polnischen Wurzeln wurde bei einem Feuerwehreinsatz blutüberströmt mit Stichverletzungen aus ihrem Wohnungsatelier geholt. Jetzt ermittelt die Mordkommission.
Die Tat passierte am Freitagabend in einem Hinterhaus an der Pücklerstraße, gegenüber der Kreuzberger Markthalle. Um 21.44 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr, weil sie Brandgeruch aus der 60 Quadratmeter großen Zwei-Zimmer-Wohnung in der ersten Etage rochen.
Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte das Feuer bereits auf Möbel übergegriffen. Auf dem Boden entdeckten Retter die leblose Künstlerin, umringt von giftigem Rauchgas und Flammen.
Die Brandbekämpfer hatten die Malerin in den Innenhof getragen, um sie dort zu reanimieren. Doch für die 41-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Die Frau war mutmaßlich erstochen worden.
„Im Moment gibt es Hinweise darauf, dass das Feuer als Verdeckungstat dienen könnte“, sagt Polizeisprecher Michael Maaß. Nach Informationen dieser Zeitung wurde Ewa K. vor der Brandstiftung attackiert. Sie muss den Täter gekannt haben, ließ ihn ahnungslos zu sich herein. Ob es dann zu einem Streit zwischen den beiden kam, ist bisher unklar.
[...]
Nachbarn beschwerten sich seit fünf Jahren, dass die extrovertierte Frau zu viele Partys feierte und andauernd Lärm machte. Mit einer Unterschriftensammlung wollten sie Ewa K. aus ihrer Wohnung drängen. „Die ganzen Männerbesuche fanden wir auch ziemlich sonderbar“, meint einer ihrer Nachbarn. Die Polizei prüft nun einen Zusammenhang.
Ewa K. hinterlässt einen Sohn (10), der woanders lebt. Die gelernte Maskenbildnerin studierte Kunst und gab Lesungen. Sie war Kuratorin und stellte ihre Werke für die Konrad-Adenauer-Stiftung in ganz Europa aus. In den ihren letzten drei Jahren hatte sie häufig Geldsorgen. Eine Raubtat ist deshalb unwahrscheinlich.
– Quelle:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/kuenstlerin-erstochen-moerder-koennte-danach-ihre-wohnung-angezuendet-haben-26220594