Basti1212 schrieb:Wenn TC allerdings selbst entsprechende Karte(n) hatte, macht die Frage durchaus Sinn:
3.) Es war ein unbekannter Dritter (mit ihrer Karte)
das ist wohl die besonders besorgniserregende variante
dazu kommt, dass diese filiale keine kamera hatte.
Ich hab mich darüber sehr gewundert-wie andere im forum auch.
Das gab es also damals. Hat der täter gewusst, dass an diesem automaten keine bilder gemacht werden? Hat er sich das zunutze gemacht?
Man könnte es fast annehmen- oder?
Basti1212 schrieb:1.) Frei von XY erfunden, um zu zeigen, dass ihr Mann versucht hat ihre Finanzen zu überwachen.
2.) Sie hat in Österreich gewohnt. Diese Szene war aber in Münster. Hier müssen wir berücksichtigen, dass es bei Geldautomaten im Ausland andere Gebührensätze gibt. Wenn sie kein Bargeld hatte, wäre es durchaus logisch, wenn sie ihren Mann nach einem geringen Betrag fragt, als dafür teure Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Das ist eine gute Idee.
Ich vermute, dass die Beschreibung des Gatten auf den Freund von Frau C. zurückgeht. Ihm wird sie ihren Kummer erzählt haben.
Aber nicht nur.
Der Gatte wird das bestätigt haben. Nur das Wort "Geiz" hat er sicher nicht verwendet.
Menschen, die man als geizig bezeichnet, empfinden sich selbst als sparsam.
Jemand, der als hemmungslos empfunden wird, sagt, dass er das Leben genießt
Wer neugierig wirkt, sagt, dass er "wissen muss, was los ist."
usw.
Mich würde nicht wundern, wenn der Gatte überzeugt war, richtig und vernünftig zu handeln, wenn er seiner Frau nur sehr begrenzt Geld anvertraut hat.
Da das im XY-Film thematisiert wurde, wird es so gewesen sein (nur hat man diese Spielszene zu erfunden. Im Film hat sie ja dadurch ihren Freund kennengelernt)
Vielleicht wollte der Gatte "den Banken nichts in den Rachen werfen" und war nicht bereit diese Gebühren zu bezahlen?,
wie
@Basti1212 vermutet?
Auch wenn man es so halbwegs erklären kann, - sehr schwierig für die Ehefrau.
Ich denke auch, dass man leichter aufgeschlossen werden kann, wenn man Kummer hat.
Ich halte für wahrscheinlich, dass sie einem falschen Menschen vertraut hat.