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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Leipzig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

23.09.2020 um 19:34
Hallo, Ihr Menschen, ich wollte nur sagen, das Wort Lesbe wird von mir mit Sicherheit nicht negativ gemeint wurde, es ist halt eine Bezeichnung genauso wie Schwule auch. Was mich erschüttert, dass es jemanden stört wenn man die Dinge beim Namen nennt, als ein Wort zu finden dass dieses Wort Lesbe drumherum beschreibt. Das wäre mir doch eher ein wenig suspekt.
Habe weder etwas gegen Lesben noch gegen Schwule und auch nicht gegen solche Menschen die nicht wissen was sie sind.
Ich stoße mich auch nicht an den Bezeichnungen. Sie sind eindeutig und ehrlich und kommen direkt auf den Punkt.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Mich stört, dass es Menschen gibt die sich daran stören wie man etwas ausdrückt, wenn man über so etwas Trauriges schreiben muss, das Barbara Beer zugestoßen ist.....


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

23.09.2020 um 19:59
Beim Namenschreiben hat mein Diktat mir einen Streich gespielt und Bär statt Beer gesendet, ich habe vergessen, es zu berichtigen.

Und ANDANTE, eine Frage an Sie.
Woher wissen Sie so explizit, das es den Sachsensumpf nicht gab ?

Es wurde nichts aufgeklärt, man hat es gar nicht zugelassen.
Im Gegenteil alles Schriftliche einkassiert und weit weg verfrachtet.
Ich weiß nicht, wie lange die Akten verschlossen bleiben.
Meist sind es 99 Jahre, das niemand Zugriff nehmen darf.
Manchmal auch mehr, je nachdem wie gefährlich der Inhalt der Akten ist und auch nach Ablauf der Frist noch sein kann.
Man könnte diese Akten einfach vernichten !
Warum macht man das nicht ?

Weil man Druckmittel braucht im Fall der Fälle ?

Bin mit Sicherheit weder ein Verschwörungstheoretiker noch lasse ich mir ein X für ein U vormachen.
1+1 kann ich auch zusammen zählen.
Sie streiten das auch so vehement ab immer wieder, das allein dies schon nahelegt, das was Wahres dran sein muss am Sachsensumpf.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

24.09.2020 um 10:22
Zitat von WahrsagerinWahrsagerin schrieb:Woher wissen Sie so explizit, das es den Sachsensumpf nicht gab ?

Es wurde nichts aufgeklärt, man hat es gar nicht zugelassen.
Es wurde ja aufgeklärt, es gab einen Untersuchungsausschuss des Landtages und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, in deren Rahmen einiges, was das Referat Organisierte Kriminalität des Verfassungsschutzes (offenbar hauptsächlich basierend auf den Angaben eines einzigen Polizisten) zusammengetragen hatte, weitgehend in sich zusammenfiel.

Was sicher sicherlich zutrifft, ist, dass nach dem Zusammenbruch der DDR bei geschäftstüchtigen Wessis UND Ossis (die wirkten teilweise zusammen) schnell ein Interesse an Filetgrundstücken in bester Lage in den Großstädten der DDR wie etwa Dresden, Leipzig, Ostberlin, Magdeburg und an damals von der Treuhandanstalt zwecks Privatisierung verwalteten staatseigenen Firmen der DDR erwachte. Wer derlei „sozialverträglich “ für die Zukunft fitmachen, insbesondere Arbeitsplätze erhalten bzw. neue schaffen wollte, bekam aus den vom Bund bereit gestellten Finanzmitteln „Aufbau Ost“ dazu auch zahlreiche Vergünstigungen.

Mauscheleien und Glücksrittertum bei diesem einzigartigen Experiment der schnellen Überführung einer Staats- in eine Marktwirtschaft sind passiert, das konnte staatlich durch die Ämter für offene Vermögensfragen bzw.. durch die Treuhand alles gar nicht im einzelnen kontrolliert werden, zig Millionen Steuergelder aus dem „Aufbau Ost“ sind in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwunden. Mir ist persönlich ein Fall bekannt, bei dem Ossis und Wessis, die vorgaben, in der ostdeutschen Provinz auf dem Gelände einer ehemaligen LPG eine Pilzzuchtfarm errichten und hierfür LPG-Arbeiter einstellen zu wollen, aus dem „Aufbau Ost“ vier Millionen D-Mark erhielte. Zur Pilzzuchtfarm kam es nie, es gelang dem Staat auch nicht, die vier Millionen wiederzubekommen.

Mag sein, dass sich derartige Mauscheleien auch in Leipzig ereignet haben. Aber ob die im Zusammenhang mit dem „Sachsensumpf“ namentlich genannten Personen alle in dieser Form ihre Hände im Spiel hatten, ist nicht erwiesen. Nicht bestätigt haben sich auch Vorwürfe, wonach namentlich genannte Personen Kunden in Kinderbordellen waren.

Was die Leiche von Barbara Beer betrifft, muss man sich auch fragen, warum diese in einem anderen Bundesland, nämlich in Sachsen-Anhalt und nicht in Sachsen versteckt wurde, wenn man etwas hätte vertuschen wollen, was sich in Sachsen ereignet hat. Aber nein, man brachte die Leiche nach Sachsen-Anhalt, wo sie später gefunden und von den zuständigen Ermittlungsbehörden aus Sachsen-Anhalt in mühsamer über dreijähriger Kleinarbeit schlussendlich als die verschwundene Barbara Beer aus Leipzig identifiziert wurde.

Wenn B. Beer zum Schweigen gebracht werden sollte, weil sie zuviel wusste, warum ließ man sie dann mit Hilfe von sächsischen Mitverschwörern nicht auf Nimmerwiedersehen in Sachsen, also dort, wo man Einfluss hatte, verschwinden?


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

25.09.2020 um 06:57
Hallo Andante, ich danke ihnen für ihre Antwort.
Der Strafvollzug Raßnitz ist für mich nicht abwegig, da auch sehr viele Leipziger dort beschäftigt sind.
Es könnte sein dass das Ablegen von Leichenteilen gerade deshalb in der Umgebung von Strafvollzug abgelegt wurde, weil sie eben dort versteckt war und man vielleicht auch mit Druck oder Folter nicht zum gewünschten Ergebnis gekommen ist, im Endeffekt Frau Beer ermordeter.
Oder das ganze lief einfach aus dem Ruder und die Tötung geschah gar nicht mit Absicht.
Ich denke, wenn man etwas ermitteln möchte, muss man ausser der Korrektheit auch ein wenig Möglichkeiten anderer Art in Betracht ziehen.
Ohne Fantasie kommt auch kein Ermittler weiter.
Ich glaube auch nicht, dass die Angelegenheit direkt mit dem sogenannten Sachsensumpf zusammenhängt.
Vielleicht ging es nur um immobilienbetrug im großen Stil, wir wissen ja was nach der Wende alles gelaufen ist, manche Menschen haben sich so benommen, dass man vom Glauben abfallen könnte.
Lügen, betrügen, stehlen, falsches Zeugnis legen und zusammen raffen waren an der Tagesordnung.
Plötzlich wurden Menschen zu Freunden, die im normalen Leben niemals eine freundschaftliche Beziehung in Erwägung gezogen hätten.
Ich habe das als besonders schlimm empfunden.
Am hellerlichten Tage marschierten Sammler von Antiquitäten durch die Wohnhäuser, brachen Böden und Keller auf und nahmen einfach mit was ihnen nicht gehörte.
Ich habe da mal einer Kettensäge mit einem Fleischerbeil gegenübergestanden.... Gott sei Dank war der Mann dann doch nicht so auf Gewalt aus. Und ich hatte ganz schön Angst. Niemand im Haus außer ich, alle waren arbeiten.
So viele Menschen wurden in den ersten Jahren nach der Wende um ihr Hab und Gut gebracht.... Banken kassierten Einfamilienhäuser und Grundstücken reihenweise ein und die machten auch vor Betrug nicht halt.
Ich war schon ganz gerne mal ein Buch darüber schreiben, so manches gerät in Vergessenheit. Habe verdammt viel erlebt..... Manchmal ist es besser man legt den Mantel des Schweigens darüber.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 00:29
Ich würde mich nicht an dem Sammelbegriff "Sachsensumpf" festbeissen.
Die Immobilien-Mauscheleien in Leipzig sind nochmal ein Thema für sich! Stichwort IMMOBILIENSKANDAL LEIPZIG - HERRENLOSE GRUNDSTÜCKE

Habe nicht alle Seiten und links hier gelesen, deshalb kurz aus meiner Erinnerung heraus zusammengefasst: Nach der Wende gab es in Leipzig findige Köpfe, die sich gut mit dem EGBGB auskannten und besondere Umstände der Nachwendezeit ausnutzten. zB, dass die Grundbücher nur analog vorlagen und Hauseigentümer (die selbst nicht in der Immobilie wohnten) im Laufe der Zeit nicht ihre aktuelle Adresse hatten nachtragen oder, zB bei Strassenumbenennungen, berichtigen lassen. Es bedarf idR einer umfangreichen Recherche, um die Eigentümer zu ermitteln!
Im Zuge/Hinblick des "Wiederaufbaus" sollten aber schnell Investoren gefunden werden, um Leipziger Gebäude zu restaurieren. Da gab es im EGBGB die Möglichkeit, [sinngemäss] einen gesetzlichen [Eigentümer-] Vertreter einzusetzen, der im Namen des nicht ermittelbaren Eigentümers, also für quasi herrenlose Grundstücke, Verträge abschliessen konnte.
In Leipzig führte es dazu, dass die Stadt?/Rechtsanwälte? zum gesetzlichen Vertreter bestimmt wurden, die die Häuser zu einem Spottpreis verkauften! Der Käufer hat GUTGLÄUBIG erworben, evtl saniert und zu marktüblichen Preisen weiterverkauft. Wenn die eigentlichen Eigentümer dann davon Kenntnis erlangten, erhielten sie nur das wenige Geld, nicht aber ihre Immobilie zurück!
Es gab Beispiele, wo die eigentlichen Eigentümer jahrelang die Grundsteuer bezahlt haben, und es ein Leichtes gewesen wäre, über das Finanzamt bzw. das zuständige Referat in der Stadtverwaltung (die ja auch den gesetzlichen Vertreter bestimmte) die Eigentümer in Erfahrung zu bringen! Das wurde aber unter dem Deckmantel "beschleunigter Wiederaufbau" vernachlässigt!

Auch bei Escher (mdr) wurde das Thema mehrfach behandelt - meines Wissens, ohne den Betroffenen helfen zu können! Es ging um Millionen...
Ich könnte mir sehr gut ein Mordmotiv vorstellen, was im Umfeld dieser Thematik liegt.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 00:45
Noch zwei Nachträge zu den "herrenlosen Grundstücken", die gar nicht herrenlos waren:

1. Anfang der 1990er Jahre dauerte es normalerweise ca. ein dreiviertel bis ein Jahr, von der Auflassungsvormerkung bis zum Eintrag neuer Eigentümer ins Grundbuch. In den von mir genannten /von "Escher" behandelten Fällen ging ging die Eintragung innerhalb von zwei Wochen über die Bühne - was allein schon am gutgläubigen Erwerb hätte zweifeln lassen müssen!

2. Jeder einzelne Fall konnte einen Gewinn in Millionenhöhe einbringen! Den sich der gesetzlicher Vertreter und der Neueigentümer/Weiterverkäufer teilten, munkelt man.
Ich will damit sagen, dass auch EIN einzelner Verkauf, den Frau Beer verhindern wollte (indem sie vllt gründlichere Eigentümerrecherchen abwarten wollte), als Motiv ausreichen würde.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 01:32
@Kuno426

Für die Jüngeren unter uns sind das wahrscheinlich olle Kamellen, für die Älteren, vor allem aus dem Westen, die sich nie mit Fragen der deutschen Einheit beschäftigt haben und die noch stolz drauf sind, sowieso.

Wer sich aber für die Zeiten von damals interessiert, auch und gerade, was Grundstückssachen betrifft, kann sich ja mal dies ansehen, gerade vor dem Hintergrund, dass die Regierung Helmut Kohl damals den Grundsatz postulierte „Rückgabe vor Entschädigung“:

Wikipedia: Offene Vermögensfragen

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13689057.html

Ich weiß jedenfalls von Fällen, wo alte DDR-Kader es geschafft haben, zu Wendezeiten noch kurz vor der deutschen Einheit als Eigentümer von Grundstücken in Super-Ferienregionen der DDR ins Grundbuch zu kommen, also schick direkt am Ostssestrand, in der Sächsischen Schweiz oder am Arendsee. Alteigentümer? Gar NS-Widerstandskämpfer oder Juden? Bah....

Ob das jetzt aber im konkreten Todesfall Barbara Beer wirklich weiterhilft, wage ich zu bezweifeln. Immerhin beurkundeten seinerzeit wie heute Notare Grundstückskaufverträge, nicht Justizsekretäre bei Amtsgerichten, und was und wieviel BB von was wusste oder bloß ahnte, ist bisher völlig ungeklärt. Immerhin könnte ja auch ein privates Motiv in Betracht kommen.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 11:38
@Andante
Du hast Recht mit deinen Beispielen. Ich weiss genau, wovon du redest, weil ich dienstlich eben mit Zuarbeiten zu offenen Vermögensfragen, VZOG, LwAnpG usw beschäftigt war und bin. Ich kenne ab 1992 die Zustände in Grundbuchämtern. Wir haben auch Handlungsanweisungen erarbeitet, welche Quellen man zur Eigentümerermittlung heranziehen sollte...

Die Leiziger Fälle mit dem schnellen Weiterverkauf so deklarierter "herrenloser Grundstücke" sind aber aufgrund der Vielzahl der Fälle und der Dreistigkeit der handelnden Personen eine ganz besonder Geschichte. Eine Gelddruckmaschine, die es sooo nur in Leipzig gab! Wenn Frau Beer mit einer verweigerten Unterschrift Sand ins Getriebe dieser Maschine streute, wird sie sich mächtige Feinde gemacht haben. Dazu hätte man aber die aktuellen Anträge auf ihrem Schreibtisch sichern müssen. Und selbst dann bleibt es Spekulation, ob es in ihrem Umfeld dienstliche Unsauberkeiten gab.

(Wenns interessiert, kann ich konkrete Fälle mit Adresse benennen, die auch Escher in seiner Sendung behandelte. Das ist alles nicht geheim. Nur habe ich die genauen Daten als Negativbeispiel auf Arbeit liegen, würde bis Montag dauern.)


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 11:51
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich weiß jedenfalls von Fällen, wo alte DDR-Kader es geschafft haben, zu Wendezeiten noch kurz vor der deutschen Einheit
... und auch später noch. Rechtlich war das (fast) alles legal, weil es entsprechende Gesetze gab, die immer eine Frist enthielten, innerhalb der sich die Berechtigten melden mussten. Bzw mussten Anträge zur Klärung gestellt werden, was aber oft von den Berechtigten versäumt wurde, weil sie bei ihrem Besitz keine Unklarheiten vermuteten.
Leider lautet unser oft wiederholter Spruch: EIGENTUM VERPFLICHTET.
Als Eigentümer muss man sehr aufmerksam alle öffentlichen Bekanntgaben lesen, damit man rechtzeitig Widerspruch einlegen kann, und alle Daten (Namens-/Adressänderungen) immer aktualisieren lassen. Sonst kommen andere, die das Nichtinteresse auf legalem Weg gnadenlos ausnutzen.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 17:37
Traurig, wenn man so etwas ein in Besitz nehmen auf legalem Wege nennen darf und auch noch ausüben. Das zeigt doch, dass dieser Staat korrupt ist von oben bis unten oder umgedreht.
Habe mit Absicht diese Immobiliengeschichten nicht angesprochen. Diese werden als ewiger Makel auf Leipzig lasten.
Sie sind bis heute auch nicht geklärt.
Ich habe da so ein Unfall in der Familie am Seddiner See.
Die haben wirklich 15 Jahre lang geklagt, obwohl nach menschlichen Ermessen den Kläger um das Haus gehörte und das Stück See, haben sie nichts zurückbekommen. Noch nicht einmal eine Entschuldigung. Da hatte sich irgend so ein Berliner Dreckbonze festgesetzt und ist da nicht wieder raus gegangen.
Darum geht es nicht, mich interessiert eigentlich allein die Geschichte von Barbara.
Sie hatte einfach niemals ein krummes Geschäft durchgeführt. Sie war fanatisch für Wahrheit bis zum Ende.
Es gibt da so Geschichten um security for cash.....ob und was da
wahres dran ist, weiß ich nicht.
Aber irgendwas vom Gemurmel stimmt immer....
Da hatte mal irgendjemand einen Koffer mit Immobilienpapieren verloren.... mit Papieren von gerade übertragenden Grundstücken, die noch nicht im Grundbuch eingetragen waren und die Übertragungen auch nicht ganz koscher waren und öfters erzwungen wurden.... Da gab es ein paar Kids, die in ein Auto einbrachen und den Koffer klauten, weil sie Geld darin vermuteten.
Da sollen wohl die ganzen Papiere drin gewesen sein. Die Kids haben den Koffer in einen Container geschmissen...... Wie das am Ende ausging, weiß ich nicht. Irgendwie soll der Koffer wieder aufgetaucht sein....
Und dann späterhin keinen Kontakt mehr zu gut informierten Menschen.
Zeiten waren schlimm, ich mit mir selbst beschäftigt....und mit dem Aufkommen von Drogen bei Kids.
Das Leben verlief nicht mehr in geordneten Bahnen, die meisten arbeitslos, aber immer noch hungrig auf Westen.
Und plötzlich musste man um alles und jedes kämpfen. Niemand klärte einen mehr auf, wenn man sich durch Nichtwissen ins Unrecht setzte, hatte man Pech. Man war hinein geschmissen, den Schwimmring hatte man wohlweislich nicht mit gegeben.
Wer unter ging, ging unter und fiel so in das Sozialsystem, das auf diese Weise eigentlich niemand kennenlernen wollte.
Wir waren fleißig und arbeitsam, wir wollten unser Geld mit unseren Händen verdienen. Geld vom Staat haben wir nie gebraucht... Zeiten änderten sich....
Ich lebe jetzt 30 Jahren im Westen sozusagen, außer dem Sandmann und dem Ampelmännchen haben sie von uns nichts gewollt.
Unsere Reichtümer hatten sie uns schon weggenommen und vergessen eine Entschädigung zu zahlen.
Jeder sollte zur Einigung eine feste Summe bekommen, denn es war alles jeden Menschen Eigentum, das da einfach weggenommen wurde.
In den letzten 30 Jahren war ich zweimal wirklich glücklich.
Zum einen, als ich nach 7 Jahren Aufenthalt im Westen das erste mal wieder meinen Kirchturm in Leipzig mit eigenen Augen gesehen habe....und den heimischen Dialekt hörte.....geheult wie ein Schlosshund....und zum 2. als ich 2015 meinen Mann noch einmal heiratete.
Die Wende hatte uns getrennt.....weil jeder andere Vorstellung hatte.
1990 Job verloren.... Das damalige Arbeitsamt verweigerte mir Arbeitslosengeld, da ich verheiratet war, stände mir keins zu.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich 23 Jahre gearbeitet hintereinander....
Das da kein Geld vom Arbeitsamt kam, das war meinem Mann nicht recht.... Streit Streit Streit und Ehe kaputt.
Erst 3 Jahre später erfuhr ich, das diese alte Kuh auf dem Arbeitsamt gelogen hatte.... Da war mein Leben schon gelaufen.
Diese Person hat einen solchen Einfluss auf mein weiteres Leben genommen, dass man die eigentlich wegen ihrer falschen Aussage hatte einbuchten müsste.
Was durch diese Aussage alles passiert ist..... Es war fast eine Entscheidung auf Leben und Tod.
Diese böse Frau.... Kann froh sein dass ich die nicht noch einmal getroffen habe.
Ansonsten waren die 30 Jahre nicht besonders. Es konnte nicht viel erlebt werden, weil man sich nichts leisten konnte. Ob man Arbeit hatte oder nicht. Arbeitgeber beschissen einen um den Lohn, das war das größte was ich in meinem Leben erfahren habe.... Die logen, dass sich die Balken biegen, machten falsche Angaben, belogen Krankenkassen und Steuerberater, betrogen ihre Ehefrauen auch beim Geld und schafften es in die Schweiz....
Im Westen.....
Aber auch die Ossis hatten schnell gelernt. Besonders das Schlechte.

Nun hat uns die Geschichte bald überholt... wir sind jetzt alt und am liebsten hätte man es, wenn Corona uns hinwegraffen würde. Das erspart dem Staat die Rente. ist traurig wenn man dies als Ende seines Lebens sieht.
Von uns wird nicht mehr viel übrig bleiben, dann die jetzige Generation ist völlig anders, die meisten sind ungebildet, regelrecht degradiert. Die haben außer Party machen und saufen, Drogen und durch die Welt jumpen kaum Interessen, also vielleicht noch studieren... Aber bloß nichts machen. Die haben keinen Arsch zu nichts in der Hose, wenn ich mir die Grüne Jugend ansehe, kriege ich echt Gänsehaut.
Und es gibt immer noch Unterschiede zwischen Ost und West, sogar bei den jetzigen Kindern. Es wird ihnen nur nicht bewusst.
Das war's !
..... etwas vom Thema abgekommen, tut mir leid.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 21:05
Hat die Polizei damals, als die Leiche von Barbara Beer identifiziert wurde, noch in andere Richtungen ermittelt oder hat man vom Anfang an angenommen, dass sie beseitigt wurde, weil sie während ihrer Arbeit auf kriminelle Praktiken gestoßen war, in denen Leute aus den sächsischen Oberschichten verwickelt waren?

Im letzteren Fall hat man sie wahrscheinlich, so wie hier bereits von mehreren Forumteilnehmern gesagt wurde, in die Falle gelockt, in anderen Szenarien (außereheliche Beziehung z.B.) hat sie selbst ihrem Mann die erfundene Geschichte des Kegelabends aufgetischt. Gibt es irgenein anderes Tatmotiv, das plausibel erscheint?


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 22:25
Zitat von birotorbirotor schrieb:Hat die Polizei damals, als die Leiche von Barbara Beer identifiziert wurde, noch in andere Richtungen ermittelt oder hat man vom Anfang an angenommen, dass sie beseitigt wurde, weil sie während ihrer Arbeit auf kriminelle Praktiken gestoßen war, in denen Leute aus den sächsischen Oberschichten verwickelt waren?
Dazu, was die ermittelnde Polizei (wir wissen nicht mal, ob es die aus Sachsen-Anhalt wegen des Leichenfundorts Raßnitz war oder die aus Sachsen, wo B. Beer zuletzt wohnte) angenommen hat, ist nichts bekannt.

Die Vermutung bzw. das Gerücht, dass der Tod von B. Beer irgendwie mit dem Sachsensumpf zu tun haben könnte, sogar irgendwie muss, stammt offenbar aus anderen Quellen.

Mich würde auch mal interessieren, was damals die Ermittlungen zum Tod von B. Beer ergeben haben, wie weit man da gekommen ist, was verifiziert wurde und was nicht bloß unbestätigtes Gerücht ist, welche Hypothesen die Ermittler hatten, was die Durchsuchung des gefundenen Autos der Toten ergeben hat, ob und wo man Kleidungsstücke, Papiere etc. gefunden hat, wie das Obduktionsergebnis lautete. Leider ist dazu im Netz nichts weiter zu finden.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

26.09.2020 um 22:46
Nachtrag: Ich finde gerade auch das mit dem Clio der Toten mysteriös. Der Wagen wurde laut einer hier verlinkten Quelle ca. sieben Monate nach ihrem Verschwinden auf einem Aldi-Parkplatz in Leipzig gefunden. Stand er da geschlagene sieben Monate herum, ohne dass es jemandem aufgefallen ist? Oder wurde der Wagen von jemandem irgendwann dorthin gefahren? Gibt es Spuren von diesem Jemandem im Wagen? Wo stand dann der Wagen in der Zwischenzeit?

Wie kommen Leichenteile der Toten nach Raßnitz? War sie ganz kurz nach ihrem Verschwinden (warum?) mit dem Clio in Raßnitz, wurde dort getötet und ihr Wagen dann, siehe oben, nach Leipzig zurückgebracht? Oder traf sie sich mit jemandem bei Aldi in Leipzig, stieg um in dessen Wagen, man fuhr gemeinsam nach Raßnitz, und dort wurde sie getötet?

Fragen über Fragen ergeben sich da.


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27.09.2020 um 05:00
@Wahrsagerin

Ich verstehe dein Schicksals voller Lebensweg nur all zu gut. Das es nach dem Zusammenbruch des Ostblocks sehr viel Verlier gab sei mal unbestritten. Ich weiss, leider ist das kein Trost. Eine politische Aufarbeitung wäre sicher Angezeigt. Aber wird man vergessen können. Das Allgemeinwohl steht einfach über dem des Einzelnen.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

27.09.2020 um 06:19
1. Letzter Kontakt der sie lebend sah : Ehemann
2. Letzte Aussage über ihren Verbleib (Falschaussage): Ehemann.

Dass hier mal wieder die Fantasie verrückt spielt und man auf Teufel komm raus irgendwelche filmreifen Spionagestorys erfindet und Verschwörungstheorien erfindet,ist in dem Forum bekannt. Nur in dieser abstrusen und extremen Form hat dieses Fabulieren anscheinend einen traurigen Höhepunkt gefunden. Der Gipfel ist die scheinbar verwirrte Person, die das Opfer kennen wollte und in eine Fantasiegeschichte einbettet,inklusive homophober Beleidigungen. Wo sind hier die Mods, die sonst immer so übereifrig sind?

Eher diskussionswürdig wäre hier die schlampige Ermittlungsarbeit.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

27.09.2020 um 10:29
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:Eher diskussionswürdig wäre hier die schlampige Ermittlungsarbeit.
Die Ermittlungsarbeit wurde hier bisher nicht diskutiert. Daher kann keiner beurteilen, warum sie „schlampig“ gewesen sein soll.Wenn du dazu Fakten hast, bitte her damit. Zumindest müsste man ja mal die Todesursache wissen.
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:1. Letzter Kontakt der sie lebend sah : Ehemann
2. Letzte Aussage über ihren Verbleib (Falschaussage): Ehemann.
Klar, das Alibi des Ehemannes sowie das Verhältnis der Eheleute untereinander, aber auch der Gesundheitszustand von B. Beer ebenso zu den zu beleuchtenden Dingen, wenn man sich nicht vorschnell darauf einschießen will, dass der Sachsensumpf Anlass für den Tod gewesen sein muss.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

27.09.2020 um 15:15
Hallo LOleander,
Ich hoffe, Sie meinen mit der verwirrten Person nicht mich.
mit Sicherheit bin ich keine gute Freundin von Barbara, gewesen.
Dazu haben wir uns viel zu wenig gekannt. Das ist auch keine Erfindung von mir, ich habe wohl sehr viel Fantasie, aber eine solche Geschichte zu erfinden ist schon ein wenig drastisch.
Habe in Leipzig bei der Kriminalpolizei eine Aussage gemacht, wann und wo ich Barbara Beer getroffen habe bzw gesehen habe.
Heute könnte ich diese Zeitdaten nicht mehr angeben, da ich mich an diese Daten jetzt gar nicht mehr erinnern kann.
Damals war alles noch relativ frisch,
Stand auch unter Schock, wenn so etwas einem Menschen passiert, den man relativ gut kennt und zu dem man auch persönlichen Kontakt hatte.
Ihre persönliche Familiengeschichte z.b. kenne ich gar nicht.
Solange ich in dem Freundeskreis war, kann ich mich auch nicht erinnern, einmal einen Teil ihrer Familie kennengelernt zu haben, sie kam immer allein bzw. mit ihrer Freundin.
Unsere Familien trafen sich regelmäßig reihum bei jeder Familie.
So wurden die Ausgaben für Essen und Getränke gleichmäßig verteilt und es kam niemand zu kurz und es wurde auch niemand übervorteilt.
An ein Treffen in der Wohnung von Barbara kann ich mich nicht erinnern. Wenn sie irgendwann zu unseren Treffen kam, war sie meist nie besonders lange da.
Sie hatte immer noch etwas anderes vor.
Was das im Einzelnen war, entzieht sich meiner Kenntnis, ich war auch nicht so neugierig.

Eine Menge anderer Personen aus ihrem Freundeskreis sind mir auch bekannt, der ein paar Jahre auch mein Freundeskreis war.
Sicher kann ich über sie auch noch einiges mehr sagen, da dies aber ausschließlich private Sachen sind, gehört das nicht hierher.

Und dann bitte ich Sie höflichst, irgendwelche Verdächtigung zu unterlassen wegen homophober Beleidigungen.
Sowas würde mir im Traum nicht einfallen und nur weil ich im wahrsten Sinne des Wortes Deutsch gesprochen habe, müssen Sie mich nicht angreifen.
Ich halte nichts von Verschönerungen und Schnörkeln, wo sie nicht sein müssen.
Außerdem habe ich das nicht gesagt, sondern ich habe nur wiedergegeben, was andere von ihr gesagt haben mit diesem Wort, das sie benutzten.
Es waren sicherlich nicht alle weiblichen Anwesenden unbedingt die Freundin von ihr.
Da steckte immer ein wenig Eifersucht hinter.
Frauen halt.
Barbara war eine interessante Person, dazu noch mit einem IQ ausgestattet, der seinesgleichen suchte.
Und sie war zu Beginn der Zeit, als ich sie kennenlernte noch nicht verheiratet.
Ab und an trafen wir uns auch in einer Gaststätte, die eines der befreundete Ehepaare bewirtschaftete.
Barbara war auch dabei.
Diese Treffen waren wohl eher ihr Terrain.
Ich habe jetzt nichts weiter beizusteuern, deshalb werde ich zukünftig nichts mehr zu diesem Thema äußern.
Es wäre sehr nett, wenn man nicht in meinen Worten Dinge suchen würde, die ich weder so gesagt noch gemeint habe.
Es geht hier um den Mord an einer mir bekannten Person, ich habe dieses hier aufgeschrieben, um auch noch einmal zu überprüfen, ob ich vielleicht etwas vergessen hätte oder mir in Erinnerung noch etwas eingefallen wäre.
Eines ist mir noch eingefallen, aber das tut nichts mehr zur Sache.
Und es wird sicherlich auch am Ermittlungsergebnis nichts ändern.
Zu den Ermittlungsarbeiten selbst kann ich auch nicht sagen, nur das Drummer was ich persönlich in meiner Zeugenvernehmung mitbekommen habe.
Es handelte sich hier immerhin um Macht, einem der schlimmsten Kapitalverbrechen, wenn nicht überhaupt das schlimmste.
Dem Ermittler war Frau Beer persönlich unbekannt, trotzdem hätte ich mir bei der Befragung etwas mehr Einfühlungsvermögen gewünscht.
Man konnte auch sagen, der Person fehlte die Reife.
vielleicht aber war das wieder nur ein Eindruck, weil ich halt Barbara kannte.
Mein Vater war auch sein ganzes Leben bei der Polizei, davon die meiste Zeit in der Harkortstraße.
Er hätte mit Sicherheit ein anderes Gebahren bei der Vernehmung an den Tag gelegt.
Dies kann mir wiederum auch nur so erscheinen, weil es mein Vater war.
Ich will damit sagen dass es manchmal ziemlich schwierig ist, Situationen korrekt einzuschätzen.
Mit manchen ist man verbandelt, mancher erlebt man nur von weitem und manche hat man nur gehört.
Somit ändert sich der Eindruck ständig, den man gewinnt.

Bleiben Sie alle gesund DRÜCKEN SIE MIR DIE DAUMEN.
Ich würde gerne erleben, dass diese Straftat aufgeklärt wird.


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

27.09.2020 um 15:52
Im Internet findet man ziemlich viele Treffer, in denen das Opfer erwähnt wird. Alle diese Treffer haben den sogenannten Sachsensumpf zum thematischen Inhalt. Und überall wird mehr oder weniger das Gleiche gesagt: „Frau Beer sei wahrscheinlich Opfer eines Verbrechens geworden, weil sie bei ihrer Arbeit auf schmutzige Sachen gestoßen sei.“ Nirgends findet man jedoch etwas Konkretes. Z.B. Frau Beer hätte kurz vor ihrem Verschwinden Kontakt mit ihrem/ihrer Vorgesetzten aufgenommen, weil sie ihm/ihr alles, was sie gefunden hatte, erzählen wollte. Oder: Frau Beer hätte mehrmals gedroht, zur Polizei zu gehen. Nichts von alledem.

Wenn wir als Tatmotiv für die Ermordung des Opfers annehmen, dass Barbara Beer sterben musste, weil sie Dokumente gelesen hatte, in denen von Straftaten, wie Betrug, Korruption oder Amtsmissbrauch hochrangiger Personen in der Politik, in der Justiz oder in der Wirtschaft in Sachsen die Rede war, gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Sie hat bestimmte Akten/Dokumente bezüglich des Verkaufs von Grundstücken gelesen, die ihr verdächtig vorkamen, aber sie hatte sich aus Angst dazu entschieden, nichts darüber zu sagen.

2. Sie hat bestimmte Akten/Dokumente bezüglich des Verkaufs von Grundstücken gelesen, die ihr verdächtig vorkamen und die hohe Funktionäre ernsthaft belasten könnten und sie hatte sich entschieden, dass es ihre Bürgerpflicht war, hiergegen etwas zu unternehmen.

Trifft die erste Hypothese zu, dann kann der „Sachsensumpf“ kein Tatmotiv gewesen sein, weil niemand davon wissen konnte, dass sie etwas gelesen hatte. Sie hat es ja niemandem gesagt. Es wäre ja irrsinnig anzunehmen, dass alle Justizfunktionäre der Reihe nach umgebracht würden, nur weil sie möglicherweise etwas Strafbares in einer Akte lesen könnten. Die Praxis hat gezeigt, dass dies auch tatsächlich nicht der Fall war, weil Barbara Beer anscheinend das einzige Opfer gewesen ist.

Trifft die zweite Hypothese zu, dann muss sich das Opfer jemandem anvertraut haben. Vielleicht war eine direkte Konfrontation mit den Vorgesetzen im Amtsgericht ihrer Meinung nach nicht der sichere Weg (manche Funktionäre im Amtsgericht könnten vielleicht auch korrupt sein und mit drin stecken). Hat sie dann vielleicht mit einem/einer Arbeitskollegen/-in darüber gesprochen? Mit einer guten Freundin außerhalb des Amtsgerichts? Mit dem Ehemann? Wenn das der Fall wäre, hätten diese Zeugen doch sicherlich der Polizei gegenüber diesbezüglich ausgesagt? Ist irgendetwas darüber bekannt? Wenn niemand aus der Familie oder aus dem Bekannten- oder Freundeskreis davon gewusst hat, ist das angebliche „Whistleblowing“ von Barbara Beer über Missstände in der höheren Kreisen in Sachsen als Tatmotiv für den Mord eher unwahrscheinlich.

Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, dass Frau Beer wohl über den Fall mit einem/einer Arbeitskollegen/-in gesprochen hat, der/die selbst auch korrupt war und die Frau Beer dann später zu einem Kegelabend einlud……


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14.08.2023 um 15:57
Heute wäre Barbara Beer 77 geworden. Sie wurde bereits mit 49 Jahren im Sommer 1996 ermordet. Ihre Mörder laufen noch frei rum.

Hoffentlich wird noch mal ein Cold Case aus ihrem Fall gemacht. Mord verjährt ja nicht.....


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Der mysteriöse Tod von Barbara Beer

17.08.2023 um 07:19
Zitat von birotorbirotor schrieb:Heute wäre Barbara Beer 77 geworden. Sie wurde bereits mit 49 Jahren im Sommer 1996 ermordet. Ihre Mörder laufen noch frei rum.

Hoffentlich wird noch mal ein Cold Case aus ihrem Fall gemacht. Mord verjährt ja nicht.....
Danke, dass Du an Barbara Beer erinnerst. Ja, es wäre wünschenswert, wenn in diesem Cold Case erneut ermittelt würde. Die Ungewissheit ist für Angehörige schwerer zu ertragen als die Wahrheit.


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