Fitnesstrainerin Missy Bevers in Kirche ermordet (USA)
19.06.2016 um 19:01
Zu Beginn geht es um eine Erklärung des Ehemanns, in die direkt reinübertragen wurde, daher ist der Anfang bzw. die Frage zu seiner Antwort nicht klar. Es geht wohl darum, dass er an dem Tag, als es passierte, mit einem Mietwagen unterwegs war, den er/sie zuvor mieteten ("Mississippi plates on it").
Danach wird Randy auf ein XXL-T-Shirt mit Blutantragungen angesprochen, über das ein Mitarbeiter einer Reinigungsfirma die Polizei informierte und es als Damen-T-Shirt auswies. Randy unterbricht und sagt, dass auch das Shirt seiner Frau und nicht nur seines, Blutspritzer aufwies. Ein Reporter fragt nochmal nach, ob es sich dann tatsächlich um zwei und nicht nur ein Shirt handele, um die es nun gehe. Randy bestätigt das etwas kleinlaut. Der Reporter legt nach und fragt, wo denn dann das zweite Shirt sei. Auch hier gibt Randy etwas kleinlaut an, dass dies ebenfalls in der Reinigung wäre. Der Reporter will eine weitere Frage zu den Blutspuren stellen, wird von Randy jedoch erneut unterbrochen, indem er etwas ungeduldig sagt, dass er nicht wisse, was der Reinigungsmensch mit der Polizei besprochen habe. Nochmal vergewissert sich der Reporter, ob es tatsächlich um zwei Shirts geht, was Randy bejaht.
Nachdem eine Reporterin nun eine Frage stellen möchte zu dem Umstand, als er Kenntnis erhielt, dass nun Blutspuren auf einem Shirt untersucht würden, betont Randy, dass das ein Zeichen dafür sei, dass die Polizei ihre Arbeit tut und damit auch bewiesen sei, dass sie den Fall sehr genau untersuchen, was er begrüße und auch richtig finde.
Danach fragt sie ihn, ob er ein Foto von dem Chihuaha habe. Er verneint und sagt, dass seine Frau sicher eins gemacht hätte, aber er nicht. Der Ehemann bestätigt nochmal, dass der Hund wohl recht biestig (?) war. Beide werden gefragt, wie der Hund hieß. Er hieß "Kilo".
Der Reporter fragt Randy, ob er seine Frau fragen könnte, ein Foto des Hunds via Mail zur Verfügung zu stellen. Randy sagt: Mal sehen.
Die Reporterin fragt den Ehemann, ob es sonstige Ansätze der Polizei im Fall gebe außer dem Hund und den Shirts. Sie erwähnt, dass er ja mehrere Male mit den Ermittlern gesprochen habe und worum es dabei ging. Der Ehemann sagte, er hatte lediglich eine offizielle Vernehmung, kurze Zeit nach der Tat. Danach hätten sie ihn regelmäßig angerufen und er sie, um ihnen seine Gedanken mitzuteilen zu "manchen Dingen", bei denen "er sicherstellen wollte, dass die Ermittler diesen nachgehen". Er habe sie sogar heute angerufen, damit sie sich "den Weg und den Weg" anschauen und in 90% hätten sie dies bereits getan. Er denke nach und es gehe ihm darum, dass der Täter gefasst werde und er spiele in Gedanken alle möglichen Hinweise durch, die er der Polizei dafür geben könnte, aber, wie gesagt, in Bezug auf 90 % der Dinge, die er mitteilte, hätte die Polizei diese bereits untersucht.
Danach spricht die Reporterin ihn auf eine Vermutung an, die er nach der Tat gegeben hätte, nämlich dass es sich um einen Einbruch/ Raub gehandelt haben könnte. Der Ehemann stellt dazu klar, dass er glaubt, dass sie gezielt ausgewählt wurde, er glaubt nicht an einen Einbruch oder Raub-Versuch, bei dem sie zufällig Opfer wurde, da ihm nicht plausibel ist, was in einer Kirche zu stehlen wäre. Seine vorschnelle Vermutung mit Einbruch rühre daher, dass er psychisch einfach fertig war, nicht geschlafen hatte. Dass sie gezielt ausgesucht wurde sei lediglich seine Meinung, die nicht auf Informationen beruhe, die ihm gegeben worden seien. Das einzige, was es in einer Kirche zu stehlen gebe, seien Audio(?)-Equipment und Tageseinnahmen. Mehr nicht.
Dann folgt die Umschalte auf die CBS-Journalisten.