Meines Erachtens und wie ich es aus der regionalen Presse verfolgt habe, haben die verantwortlichen Personen sofort und sehr intensiv gesucht, auch, unter Einbindung der örtlichen Begebenheiten.
Das Problem wird evtl. sein, daß - falls der Kleine in der Werra verunglückt ist - er momentan noch zu Boden gesunken sein dürfte und quasi mitgeschleppt worden ist oder aber hängen geblieben ist.
Klar wurde eigentlich auch, wie gefährlich die Strömung momentan ist, da die Werra Hochwasser führt.
Auf jeden Fall waren und sind meines Erachtens die Bemühungen groß, den Jungen zu finden und ich denke, die Taucher und Suchtrupps stoßen derzeit an ihre Grenzen. Ich würde nicht im Traum daran denken, den Einsatzkräften und Verantwortlichen, die teilweise nachts unter schwierigsten Bedingungen den Fluß oder die nächstgelegene Umgebung abgesucht haben, einen Vorwurf zu machen, zumal der Fall eine - für hiesige Verhältnisse - breite Öffentlichkeit erreicht hat (unabhängig vom Allmy-Nabel-der-Welt) und sehr intensiv berichtet wurde.
Der Focus hat berichtet, in der Bild wurde berichtet - für mich stellt sich langsam die Frage, ob es zwingend notwendig ist, eine künstliche Panik heraufzubeschwören?
Danke,
@Sauffenberg , denke, Du hast es auf den Punkt getroffen.