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Leiche aus dem Rhein gefischt nach Blutspuren am Ufer in Mannheim
27.01.2016 um 13:08Ich hätte gerne den Thread den ich bereits erstellt habe weiter geführt, aber bis jetzt hat weder der Schließer des Themas noch die Verwaltung reagiert.
Es handelt sich hierum:
Blutlachen am Neckar in Mannheim - Weibliche Leiche im Rhein aufgefunden
http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Mannheim-Leiche-einer-31-jaehrigen-Frau-in-Suedhessen-aufgefunden-_arid,164968.html
Es handelt sich hierum:
Blutlachen am Neckar in Mannheim - Weibliche Leiche im Rhein aufgefunden
Hallo, ich möchte auf folgenden Fall aufmerksam machen (mit Video und Fotos):Mittlerweile ist etwas mehr Klarheit entstanden:
Bisher ist noch nichts gefunden worden, obwohl auch Taucher zum Einsatz kamen.
Mannheim. Das Polizeipräsidium Mannheim ist am Donnerstagmorgen mit sechs Tauchern und einem schweren Polizeiboot im Sucheinsatz im Neckar gewesen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, entdeckte ein Spaziergänger am Mittwoch gegen 12.00 Uhr eine blutverschmierte Mütze am Neckarufer entlang der Inselstraße. Da zudem weitere größere Lachen Menschenblut in unmittelbarer Nähe gefunden wurden, können die Beamten eine Straftat oder einen Unglücksfall bislang nicht ausschließen.
Nachdem das Neckarufer bereits am Mittwoch mehrere Stunden mit Kräften der Hundestaffel und der Wasserschutzpolizei ergebnislos abgesucht worden war, ist die Suche am Donnerstagmorgen von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr mit Tauchern fortgesetzt worden. Bisher konnten keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden. Die Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim fortgeführt. (pol/kris)
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-sucheinsatz-mit-polizeitauchern-1.2582906
Hinzuzufügen ist auf jeden Fall noch, dass sich ca. 300 Meter Fußweg vom Fundort entfernt flussaufwärts eine Drogenszene [EDITIERT wegen PC-Polizei] befindet. Wieso hier nicht eingeschritten wird bleibt aber das Geheimnis der Stadt Mannheim.
Außerdem muss das Rotlichtviertel Erwähnung finden, welches sich ca. 300 Meter Luftline entfernt nordöstlich befindet.
Also nicht so die allerbeste Gegend..
http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Mannheim-Leiche-einer-31-jaehrigen-Frau-in-Suedhessen-aufgefunden-_arid,164968.html
Mannheim: Leiche einer 31-jährigen Frau in Südhessen aufgefundenhttp://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/blutspuren-am-neckar-mannheimerin-getotet-1.2616627
DNA ist identisch mit den Blutspuren am Mannheimer Neckarufer – Polizei geht von einem Kapitalverbrechen aus
Mannheim. (pol/eka) Die blutverschmierte Mütze sowie Blutlachen am Neckarufer geben der Polizei seit Wochen Rätsel auf. Doch nun wurde die Leiche einer 31-jährigen Frau in Südhessen aufgefunden und die DNA ist identisch mit den Blutspuren am Neckarufer, wie eine Obduktion ergab. Durch die Wasserschutzpolizei Hessen wurde am 24. Januar im Bereich Südhessen die Leiche im Rhein treibend festgestellt. Aufgrund der Verletzungsmuster der Frau geht die Polizei von einem Kapitalverbrechen aus.
Am 30.12.2015 wurden gegen 12 Uhr an der Böschung des Neckarufers entlang der Inselstraße eine blutverschmierte Mütze sowie weitere Blutspuren festgestellt. Sofort eingeleitete intensive Suchmaßnahmen mit starken Polizeikräften, Polizeitauchern und Personensuchhunden erbrachten ebenso wie auch ein Zeugenaufruf bislang keine Hinweise auf die Ursache der Blutspur und die Herkunft der Mütze.
Zur Aufklärung der Tat hat das Polizeipräsidium Mannheim umgehend eine 40-köpfige Sonderkommission beim Kriminalkommissariat Mannheim eingerichtet, die bereits mit Hochdruck erste Ermittlungen aufgenommen hat. Dabei bittet die SOKO "Basalt" um die Mithilfe der Bevölkerung.
Wem ist am 30.12.2015 oder den Tagen davor am Neckarufer, in Höhe der Bonadiesstraße, eine weibliche Person aufgefallen, die die abgebildete Mütze trug?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 06 21/1 74 25 00 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Blutspuren am Neckar - Mannheimerin getötetHat jemand eine Ahnung, wieso die Soko ausgerechnet "BASALT" heißt?
Mannheim. Die Blutspuren, die am Tag vor Silvester am Mannheimer Neckarufer gefunden wurden, stammen von einer Mannheimerin, die Opfer eines Kapitalverbrechens wurde. Das teilte die Mannheimer Polizei am Vormittag mit.
Die Leiche der 31-Jährigen war demnach am Sonntag im Rhein in Südhessen gefunden worden. Die Identität der Frau konnte "aufgrund eindeutiger Körpermerkmale rasch festgestellt werden", wegen der Art der Verletzungen ist laut Polizei von einem Gewaltverbrechen auszugehen. Die Obduktion ergab, dass die DNA der Leiche mit der DNA der am Neckar gefundenen Blutspuren übereinstimmt. Die Mannheimer Polizei hat nach eigenen Angaben eine fast 50 Beamte starke Sonderkommission eingerichtet.
Noch viele Fragen offen
Zur genauen Todesursache der Frau und zur Art ihrer Verletzungen wollte die Polizei noch nichts sagen. Auch lägen noch keine gesicherten Informationen über den Todeszeitpunkt vor, so ein Sprecher. Einen sexuellen Hintergrund schlossen die Beamten aus.
Wo die Frau umgebracht wurde, das ist laut dem Polizeisprecher ebenfalls nicht klar. Es sei aber nicht auszuschließen, dass der Fundort der Blutspuren am Neckarufer im Bereich der Inselstraße in der Neckarstadt-West auch der Tatort ist und dass die Leiche dann in den Neckar geworfen wurde und in den Rhein trieb. Die Polizei wollte auch nicht sagen, wo genau in Südhessen die Leiche gefunden wurde. Sie war von der dortigen Wasserschutzpolizei entdeckt worden. Nach Angaben der Polizei liegen keine Informationen vor, dass die Frau als vermisst gemeldet war.
Polizei sucht Zeugen
Bei den Blutspuren am Neckar war am 30. Dezember auch eine braun-karierte blutverschmierte Mütze gefunden worden. Für die Polizei ist nach wie vor unklar, wem sie gehört. Die Ermittler wollen deshalb wissen, wem am 30. Dezember 2015 oder an den Tagen davor am Neckarufer, in Höhe der Bonadiesstraße, eine weibliche Person aufgefallen ist, die diese Mütze trug? Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621/174-2500 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. (imo)
Mittwoch, 27.01.2016