Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
15.01.2016 um 14:40Wenn ich den häckselplatz richtig gefunden habe... Liegt er auf den Feldern Richtung kornwestheim und damit in Richtung ihrer arbeitsstelle
thomas2002 schrieb:Dem regelmäßigen Jogger war die Frau bereits Anfang 2014 und von dort an bis etwa September 2015 immer wieder im Zeitraum zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im dortigen Bereich aufgefallen.das ist ja schon ein langer zeitraum, um sich immer wieder am gleichen ort zur gleichen zeit zu treffen.
missmarple123 schrieb:Ich finde das ganze wird immer merkwürdiger....dann liegen womöglich die Kleider und Tatwaffe irgendwo im Häckelplatz? Oder warum soll wenn es so war der Täter damit zum Monrepos fahren? Aber warum hat er sie dann nicht am Häckelplatz abgelegt? Wäre doch einfacher gewesen als in der Reuteallee mit ihr nochmal durch halb Lubu fahren?vorsicht, der gesuchte mann ist offiziell zeuge, kein tatverdächtiger!
missmarple123 schrieb:@DEFacTomit einem reinen gewissen ist es gar nicht so einfach gesehenes, anfänglich auffälliges, später zur routinewerdendes, mit einem mord in verbindung zu bringen.
warum kommt so eine Meldung in so einem Fall aber so spät oder meinst Du der Jogger hat sich jetzt erst gemeldet weil es ihm jetzt erst aufgefallen ist, dass er die weibliche Person nicht mehr gesehen hat?
Mr.Stielz schrieb:Sollte der gesuchte Anzugsmensch mit Aufkleber tatsächlich in einer Verbindung zu N.E. stehen und sich mit Ihr über einen längeren Zeitraum getroffen haben, so wäre er sicher über eine Handyverbindung zu ermitteln gewesen.wessen und welches handy?
DEFacTo schrieb:wessen und welches handy?Ich gehe davon aus, dass die Polizei über die Vorratsdatenspeicherung von N.E.s Handyanbieter routinemäßig alle Kontakte überprüft hat. Der Mann im Anzug, sollte er sich wirklich über einen längeren Zeitraum mit N.E. getroffen haben, sollte der Polizei eigentlich bereits bekannt sein.
DeFacto schrieb:aber dann hätten sie ihn doch ermittelt. nach der info, dass NE am häckselplatz geshen wurde.
wessen und welches handy?
Ich gehe davon aus, dass die Polizei über die Vorratsdatenspeicherung von N.E.s Handyanbieter routinemäßig alle Kontakte überprüft hat. Der Mann im Anzug, sollte er sich wirklich über einen längeren Zeitraum mit N.E. getroffen haben, sollte der Polizei eigentlich bereits bekannt sein.
Ich vermute deshalb, dass er für den Fall eher nicht relevant ist.
Einzelhändler schlampen bei der Überprüfunghttp://www.teltarif.de/anonyme-sim-karte-prepaid-discounter/news/52201.html
Anonyme TK-Nutzung ist aufgrund der rechtlichen Lage schwierig.Anonyme TK-Nutzung ist aufgrund der rechtlichen Lage schwierig. Wer sein Handy anonym benutzen will, muss aber auf keines der Angebote aus dem Graubereich zurückgreifen. Die meisten Supermarktketten und Elektronikmärkte sparen sich an der Kasse die zeitaufwendige Prüfung der persönlichen Daten. Die SIM-Karten kann man ohne Vorlage eines Ausweises online oder telefonisch auch unter Angabe falscher Daten freischalten. Weiterer Vorteil: Der Käufer weiß schon vorher, welche Kosten auf ihn zukommen. Die Tarife der getauschten oder anderswo gekauften SIM-Karten können hingegen sehr unterschiedlich ausfallen.
Das Problem der Polizei: Begeht man beim Telefonat oder mobilen Surfen zivil- oder strafrechtlich relevante Straftaten, kann der Verursacher nicht festgestellt werden. Wer völlig auf Nummer sicher gehen will, der darf wegen der Gerätekennung (IMEI) kein registriertes Smartphone oder Handy benutzen. Ansonsten würde ihn die 15-stellige Seriennummer des GSM- oder UMTS-Endgerätes verraten. Auch darf die Aufladung des Guthabens nicht von einem Girokonto erfolgen. Bei besonders sensiblen Gesprächen sollten SIM-Karten und Mobilfunkgeräte häufiger ausgetauscht werden.