Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet
27.10.2015 um 12:11Elefant 100 das stimmt hatte ich auch gelesen
Fyra schrieb:Mich erinnert das ganze gerade an einen Fall aus den USA, vielleicht handelt es sich hier um etwas ähnliches...?Ich glaube, der Fall wurde auch verfilmt. Eine echt bittere Geschichte.
Wikipedia: Entführung von Steven Stayner und Timmy White
Die in diesem Fall entführten Kinder waren 7 und 5, der ältere befand sich mehrere Jahre in Gefangenschaft bis er schließlich mit dem kleinen Timmy fliehen konnte.
Ein insgesamt sehr trauriger Fall.
fmx2011 schrieb:Wenn er gezielt Umwege zur LaGeSo gegangen wäre, dann doch sicher nicht an einer so auffällig platzierten Kamera vorbei.Ich habe auf beiden Videos den Eindruck, als liefe er recht sorglos durch die Gegend und würde überhaupt nicht auf Kameras achten. Er schaut nichtmal hinein. Ich glaube, er nimmt die Kameras nicht wahr...
Die Mutter war apathischAm Tag, als Mohamed entführt wurde, stand Diana Henniges draußen vor der Tür. Es war kurz nach 14 Uhr, als die aus Bosnien-Herzegowina stammende Mutter des Vierjährigen ankam, wann genau, ist unklar. „Kind weg“, habe die Mutter gesagt, ein Foto von einem Ausweis gezeigt. Völlig apathisch sei sie dabei gewesen, sagt Henniges.Also muss der Kleine bis kurz nach 14 Uhr (also bis max. 14:10) ja noch auf dem Gelände gewesen sein. Auf alle Fälle sollte der Mann anhand der neuesten Bilder
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/entfuehrter-fluechtlingsjunge-vom-lageso-gelaende-das-raetsel-um-den-kleinen-mohamed,10809148,32221892.html#plx2047748217 (Archiv-Version vom 25.10.2015)
Nina75 schrieb:Kurz nach 14 auhr kam die Mutter Hilfe suchend,daraufhin fing man sofort an zu suchen incl. Helfer und Pförtner angefunkt (man solle keinen mehr rein und raus lassen und trotzdem hat der TV Mo so locker flocker mitgenommen (und ist an der Pforte vorbei) ??Das wundert mich jetzt auch. Bleibt halt die Frage, wie lange das hier
Mhhhh !
Dann habe man das gemacht, was man hier in so einem Fall mache: Man schwärme auf dem Gelände aus, funke alle Helfer an. Und so hätten sie es auch an diesem 1. Oktober getan.Sie selbst, berichtet Diana Henniges, sei in der Zentrale geblieben. Andere Helfer seien hinübergerannt zu den Johannitern „auf dem Feld“, wie der Ort vor dem Registrierungsgebäude Haus A genannt wird, dann zum Haupteingang, hätten dem Pförtner gesagt, keiner solle mehr vom Gelände gelassen werden, hätten dann alle Zelte abgesucht, Fotos des Jungen ausgedruckt.gedauert hat. Eine halbe Stunde, eine dreiviertel Stunde, bis man den
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/entfuehrter-fluechtlingsjunge-vom-lageso-gelaende-das-raetsel-um-den-kleinen-mohamed,10809148,32221892.html#plx1831755822 (Archiv-Version vom 25.10.2015)