Mordfall Elias (6)
15.07.2015 um 15:38@Elefant100
Die haben bestimmt den Spielplatz untersucht, und das sehr zeitnah. Nur umgegraben haben sie ihn nicht, und das wahrscheinlich, weil es keinen Anhaltspunkt dafür gab. Vielleicht gibt es auch jetzt noch keinen Anhaltspunkt dafür, aber man macht eben alles, was irgendwie möglich sein könnte. Hätte man zuerst den Spielplatz umgegraben, anstatt in der Nuthe zu suchen, hätte es gehießen, warum suchen sie denn nicht zuerst in der Nuthe. Ich habe den Eindruck, dass die Polizei ihr Bestes gibt und den festen Wunsch hat, den Jungen zu finden. Man darf nie vergessen, dass auch die Polizei nur begrenzte Mittel hat. Aus denen holen sie aber, zumindest für meinen Eindruck, das Möglichste heraus. Die wissen ja auch nicht, wo der Kleine abgeblieben ist, und müssen sich Schritt für Schritt durchs Dunkle hangeln.
@LA-Woman Täter, die sich nicht nur auf ein Geschlecht begrenzen, sind zwar anzutreffen, aber eher die Seltenheit. Hinzukommen viele andere Faktoren, wie z.B. die Entfernung der beiden Orte des Verschwindens, die einen Zusammenhang unwahrscheinlicher machen. Auch wie geplant der Täter vorgegangen sein müsste. Nimmt man gerade Trieb als Motiv für eine Tat her, so spricht das eher nicht für einen rational und geplant handelnden Täter. Natürlich, ausschließen kann man zum derzeitigen Zeitpunkt gar nichts, aber rein von den Wahrscheinlichkeiten betrachtet, ist ein Zusammenhang schwer erkennbar.
Die haben bestimmt den Spielplatz untersucht, und das sehr zeitnah. Nur umgegraben haben sie ihn nicht, und das wahrscheinlich, weil es keinen Anhaltspunkt dafür gab. Vielleicht gibt es auch jetzt noch keinen Anhaltspunkt dafür, aber man macht eben alles, was irgendwie möglich sein könnte. Hätte man zuerst den Spielplatz umgegraben, anstatt in der Nuthe zu suchen, hätte es gehießen, warum suchen sie denn nicht zuerst in der Nuthe. Ich habe den Eindruck, dass die Polizei ihr Bestes gibt und den festen Wunsch hat, den Jungen zu finden. Man darf nie vergessen, dass auch die Polizei nur begrenzte Mittel hat. Aus denen holen sie aber, zumindest für meinen Eindruck, das Möglichste heraus. Die wissen ja auch nicht, wo der Kleine abgeblieben ist, und müssen sich Schritt für Schritt durchs Dunkle hangeln.
@LA-Woman Täter, die sich nicht nur auf ein Geschlecht begrenzen, sind zwar anzutreffen, aber eher die Seltenheit. Hinzukommen viele andere Faktoren, wie z.B. die Entfernung der beiden Orte des Verschwindens, die einen Zusammenhang unwahrscheinlicher machen. Auch wie geplant der Täter vorgegangen sein müsste. Nimmt man gerade Trieb als Motiv für eine Tat her, so spricht das eher nicht für einen rational und geplant handelnden Täter. Natürlich, ausschließen kann man zum derzeitigen Zeitpunkt gar nichts, aber rein von den Wahrscheinlichkeiten betrachtet, ist ein Zusammenhang schwer erkennbar.