Tötungsdelikt - Berlin Marzahn-Hellersdorf 18-jährige Tote nach Party
18.05.2015 um 10:44@Comtesse
Das kommt nun auf Details an, die mir nicht bekannt sind. Wenn man annimmt, dass der Täter auf eine Gelegenheit aus war, bzw. vielleicht sich hat einfach treiben lassen und die Gelegenheit wahrnahm, dann muss man das mit der Charakteristik dieses Weges vereinbaren:
Es scheint aus den Beschreibungen so zu sein, dass dieser Weg doch sehr einsam ist. Anders gesagt, wenn der Täter nicht davon ausgehen kann, dass dort in der Nacht überhaupt ein für ihn attraktives Opfer entlang geht, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass er dort lauert. Am U-Bahnhof hat er da bessere Jagdgründe, wie ein Blich auf google maps zeigt: im Norden dieses Bahnhofs sind einige Plattenbausiedlungen, dort wohnen also auch relativ viele Menschen, und auch dort sind viele Wege von Grünzeug überwuchert und mitten in der Nacht vermutlich einsam.
Wenn es ihm darum ging, in dieser Nacht ein Opfer zu finden, wäre es für ihn am besten, er wartet am Bahnhof und folgt dem nächsten Opfer wohin es auch gehen mag.
In der Vergangenheit war das bei vielen "Bahnhofs-Opfern" so. Anders ist es, wenn er damit rechnen kann, dass noch jemand dort lang gehen wird, wenn es zum Beispiel eher zu einer Zeit passiert, in der noch späte Berufspendler nach Hause kommen usw.
Das ist jetzt Spekulation, da wir nicht wissen, wie viele Leute diesen Weg in Richtung Dorfstrasse nachts so benutzen.
Das kommt nun auf Details an, die mir nicht bekannt sind. Wenn man annimmt, dass der Täter auf eine Gelegenheit aus war, bzw. vielleicht sich hat einfach treiben lassen und die Gelegenheit wahrnahm, dann muss man das mit der Charakteristik dieses Weges vereinbaren:
Es scheint aus den Beschreibungen so zu sein, dass dieser Weg doch sehr einsam ist. Anders gesagt, wenn der Täter nicht davon ausgehen kann, dass dort in der Nacht überhaupt ein für ihn attraktives Opfer entlang geht, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass er dort lauert. Am U-Bahnhof hat er da bessere Jagdgründe, wie ein Blich auf google maps zeigt: im Norden dieses Bahnhofs sind einige Plattenbausiedlungen, dort wohnen also auch relativ viele Menschen, und auch dort sind viele Wege von Grünzeug überwuchert und mitten in der Nacht vermutlich einsam.
Wenn es ihm darum ging, in dieser Nacht ein Opfer zu finden, wäre es für ihn am besten, er wartet am Bahnhof und folgt dem nächsten Opfer wohin es auch gehen mag.
In der Vergangenheit war das bei vielen "Bahnhofs-Opfern" so. Anders ist es, wenn er damit rechnen kann, dass noch jemand dort lang gehen wird, wenn es zum Beispiel eher zu einer Zeit passiert, in der noch späte Berufspendler nach Hause kommen usw.
Das ist jetzt Spekulation, da wir nicht wissen, wie viele Leute diesen Weg in Richtung Dorfstrasse nachts so benutzen.