(Frauen)leiche in Teisendorf 26.03.2015

Ist das denn gesichert, dass sie schon seit Juli verschwunden war?

Das sie im Oktober vermisst gemeldet wurde (von wem?), lässt ja zumindest auf einige wenige soziale Kontakte schließen.

Mensch, mit 41 Jahren hat man doch in aller Regel noch Eltern, die einen vermissen dürften, so denn das Verhältnis gut ist. Man hat Freunde, Bekannte, evtl. Arbeitskollegen, geht in einen Sportverein oder was weiß ich.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand in meinem Alter sozial so isoliert ist, dass ihr verschwinden nicht bemerkt wird. Wenn es denn so ist.
Und dann hoffe ich, dass sie keine Haustiere hatte.....die dürften ihr Verschwinden dann nämlich auch nicht lange überlebt haben...

@XYFan
Ob das richtig gesichert ist,weiß ich nicht.
Ich verstehe das eigentlich eher so,daß angenommen wird,daß sie ab Juli bis Oktober verschwunden war,im Oktober wurde sie dann als vermisst gemeldet.

Der Ort,in dem sie wohnte,heißt Elsbethen.Ich hab mal nach Vermisste in diesem Ort gegoogelt,außer vermisster Katzen und einer Dame,die Mitte Januar groß gesucht(und auch gefunden)wurde,hab ich nichts gefunden.

Mag natürlich auch möglich sein,daß die Vermisstenmeldungen nach Fund gelöscht wurden,aber irgendwie sagt mit mein Gefühl,daß auch nicht gerade viel gesucht wurde,weiß ich aber nicht,ob es so war.



Sehe ich genauso wie Du.Ich bin auch fast in diesem Alter(okay,paar Jahre noch).
Man hat doch zumindest Nachbarn,mit Glück Eltern und Geschwister,zumindest ein paar Bekannte,evtl. sogar Kinder,einen Partner.

Leider gibt es das aber wohl,daß Menschen sehr zurückgezogen leben,hier gibt es einen Thread zu einem Fall,bei der eine 38jährige vermisst und viel später ermordet aufgefunden wurde,sie hatte scheinbar auch keinerlei soziale Kontakte,außer ihre Hunde.

Dennoch denke ich,daß doch zumindest dem Bäcker,dem Verkäufer,dem Friseur oder irgendjemanden aufgefallen sein muß,daß eine Person plötzlich nicht mehr da ist.oder diese Person vorher gar etwas erzählt hat.

Der Gedanke,daß eine alleinstehende Person(wenn sie es denn war)entführt,gequält oder was auch immer wurde,ist furchtbar.

In diesem Fall macht die Polizei mMn viel zu wenig Angaben, wie ihr schon geschrieben habt, wurde ja herausgefunden, daß sie Mitte Juli scheinbar noch gesehen wurde, von wem ? Nachbarn ?Oder wie kommt man sonst zu dieser Angabe ? ( eine Information könnte ja auch wichtig sein, um weitere Zeugen zu finden) Warum wurde sie dann im Oktober vermisst gemeldet und von wem ? Das sind sonst in Vermisstenfällen die üblichen Infos, warum hier nicht ? Wenn sie doch wissen, wie die Frau hieß, haben sie doch auch die Adresse und alle weiteren Möglichkeiten, mehr aus dem Leben der Frau herauszufinden ? Ich persönlich finde das alles sehr seltsam und auch ein Verbrechen kann ich deshalb nicht ausschließen, wäre nicht der erste Fall, bei dem sich ein solches im Nachhinein doch herausstellt

@Whitelight, dies wird einer der vielen Fälle sein, in denen es keine öffentliche Vermisstmeldung gab, sondern nur eine Polizeiinterne, da erwachsene Frau.

@seli, mit der polizeiinternen Vermisstenmeldung dürftest du recht haben. Sie ist volljährig und da wird für mein Empfinden nicht so fieberhaft gesucht wie z.B. bei einem Kind, weil man bei Erwachsenen ja eher von freiwilligem fernbleiben ausgeht und nicht gleich von einem Verbrechen.

Wegen der spärlichen Angaben zur Vermissten: darf die Polizei das nicht? Klarnamen angeben etc.?

@XYFan, Klarnamen müssen ja nicht genannt werden, aber mehr über die Lebensumstände der Frau könnten sie schon rauslassen, ob sie Vorerkrankungen hatte, im Internet aktiv, in Sportvereinen, oder was auch immer.
Ich habe schon sehr viele Zeugenaufrufe gelesen, aber einen mit so wenigen Informationen noch nicht.

Na ja @seli, sie stammt ja aus Österreich. Da liegt für mich der Schluß nahe, dass eher dort nach Zeugen gesucht wird und ich gehe davon aus, dass die Berichterstattung dort vielleicht etwas umfangreicher ist. Ich weiß es aber nicht, ich habe noch nicht versucht, die Salzburger Nachrichten den Fall betreffend zu lesen.

Interessieren würde mich auch, wie sie die Identität festgestellt haben, laut den Berichten durch die rechtsmedizinische Untersuchung, das bedeutet, durch DNA, was wiederum bedeutet, daß sie eine Vergleichs-DNA haben müssen.
Nein @XYFan, in Salzburg, sowie den restlichen österreichischen Medien gibt es auch keine anderen Berichte

@seli, das ist wirklich komisch. Ich hätte gedacht, dass sie in Österreich intensiver nach Zeugen suchen.

Hatte sie vielleicht einfach Ausweispapiere bei sich? dann ist ein Abgleich mit den Vermisstenkarteien europaweit ja schnell gemacht.

Ich hab das Foto jetzt nocheinmal genauer betrachtet und ich finde diese Frau attraktiv......daher für mich umso unverständlicher , dass sich bis jetzt keiner gemeldet hat, der irgendwie Auskunft über sie geben kann.

Elsbethen ist eine Ortsgemeinde im Salzb. Land...... hier würde man wohl Vorort von Salzburg sagen....... mit ca. 5500 Einwohnern auch nicht besonders groß......

Bei 5500 Einwohnern kann man schon vermuten, dass sie im Lebensmittelgeschäft, wo sie immer eingekauft hat, zumindest vom sehen bekannt ist.
Ob das aber wirklich auffällt, wenn eine Kundin, die sonst 1-2 mal pro Woche eingekauft hat, nicht mehr zum einkaufen kommt, glaube ich fast nicht.

Sie wird ja nicht ausschließlich im Delikatessengeschäft oder im Reformhaus eingekauft haben, sondern wahrscheinlich eher im Discounter und/oder Supermarkt. In kleinen Gschäften kennt man sich ja auch heute noch z.T. mit Namen, im Discounter eben nicht.

@XYFan, die Identität der Frau konnte erst durch die Obduktion geklärt werden, deshalb kann man ausschließen, daß sie Ausweispapiere dabei hatte.

@seli durch die Obduktion???? Zahnstatus oder sowas, ja?

Himmel.

Wo geht man denn gemeinhin so hin, wo man keinerlei Ausweispapiere mitnimmt? Sehr mysteriös.

Ich bin gespannt, wie sich das mal aufdröselt.

@XYFan, ob über DNA, oder Zahnstatus steht da nichts, aber daß die Identität erst durch die rechtsmediziinische Untersuchung festgestellt werden konnte
http://www.salzburg24.at/salzburgerin-tot-in-teisendorf-aufgefunden-polizei-tappt-im-dunkeln/4290518

@seli
Ich geb Dir recht,soo wenig Infos kennt man eigentlich nicht aus Zeugenaufrufen.
Einfach nur Foto,Alter und fertig...:-(
Hoffentlich wissen die Ermittler wenigstens etwas mehr über sie.

Wo geht man hin ohne Ausweispapiere???
Als Erwachsener eigentlich nirgendwohin.
Mich würde auch interessieren,ob sich in ihrer Tasche eine Geldbörse oder ein Schlüssel befunden hat oder gar nichts.

Wie weit ist die Ortschaft von der Stelle,an der sie gefunden wurde,entfernt?
Ob sie da alleine kang gelaufen sein kann?
Für mich sah das auf den ersten Blick eher so aus,als ob sie an dieser Stelle aus einem Auto herausgeworfen wurde?!
Und dann zuschneite?

Kann mir nicht vorstellen,daß sie sich dort alleine hingelegt haben sollte-es sei denn,sie war in einer gesundheitlichen Notlage.

@Whitelight
@seli

In Österreich gibt's keine Ausweispflicht und Salzburg und Teisendorf liegen wirklich nicht weit auseinander.
Hier nimmt man es ehrlich gesagt auch nicht so genau mit dem Ausweis..... ich hab ihn oft nicht dabei.....denn es kennt ja jeder jeden !
Einen Fussgängerweg gibts bei der Strasse größtenteils nicht, so das , wenn sie zu Fuss unterwegs war, auf der Strasse hätte laufen müssen.

Da sie keine äußerlichen Verletzungen hat ( scheinbar ) , schliesse ich körperliche Beschwerden auch nicht aus.

@Maunzelchen, ich bin da nicht so gut drin und die im Link gezeigte karte hilft mir ehrlich gesagt auch nicht grade weiter, könntest Du evtl. eine Karte hierhersetzen ( oder jemand anderes hier), auf der man erkennen kann, von wo nach wo sie da unterwegs gewesen sein könnte und in welcher Richtung Salzburg liegt ? Gibt es da eine Busverbindung ?

@seli
Das mit der Karte bekomm ich mit dem Handy nicht hin....aber entweder müsste es Richtung Traunstein ( in die eine Richtung ) und in die andere Richtung Freilassing gehen.....dort ist die Grenze zu Salzburg.
Vom Bahnhof Teisendorf fahren Züge nach Salzburg....der Bus fährt nach Freilassing und dort kann man in den Bus nach Salzburg fahren.

Die Karte im Link zeigt den Fundort nicht direkt an der B304 an.....eher etwas Richtung Kreisstrasse zum Ortskern.....aber das sind ein paar Meter.

Bis zum Ortsrand Teisendorf, sind es vom Fundort nur ein paar Minuten.....

@seli
Hier ein Link zu google maps vom Leichenfundort nach Salzburg, Elsbethen.

https://maps.google.de/maps?saddr=BGL12&daddr=elsbeten,+salzburg&hl=de&ll=47.848519,12.815723&spn=0.008208,0.021136&sll=47.848627,12.81244&sspn=0.004104,0.010568&geocode=FREe2gIdPn7DAA%3BFUra2AIdaLvHACEdJMyf7XPqwSm_Yv_61JZ2RzEdJMyf7XPqwQ&mra=ls&t=m&z=16


Ich komme auch aus der Gegend, am 10. Oktober 2014 ist eine relativ große Party in Teisendorf gewesen. Die sogenannte Panzerhallen (Buegelparty) Party, welche zweimal im Jahr ist und von der in Teisendorf ansässigen Wieninger Brauerei auf dem Brauereigelände veranstaltet wird. Die Besucher kommen von relativ weit her und sicher auch einige aus Salzburg. Partyfotos von der letzten Party gibt es hier, auf den Fotos scheint es zwar so, also wäre der Altersdruchschnitt bei 20-Jahren, aber es sind auch sehr viele in allen anderen Altersgruppen anwesend.

http://www.eraffe.de/berchtesgadener-land/halle/panzerhalle/fotos/album/panzerhalle-buegelparty-xxl/80/1461676 (Archiv-Version vom 07.01.2015)

Bei dieser Party fahren (bzw. fuhren früher) teilweise Shuttelbusse, welche die Leute vom Ortskern (Brauerei, Ort der Party) nach außen zu den Parkplätzen gefahren haben. Das ist natürlich nur eine wilde Theorie von mir.

@seli
Hier nochmal für dich eine Karte mit Einzeichnungen von mir:

Original anzeigen (0,4 MB)

Auf dieser Straße ist man normalerweise nicht zu Fuß unterwegs. Es ist eine sehr ländliche Gegend noch dazu mindestens einen Kilometer vom sehr ruhigen Ortskern entfernt (ein paar wenige Wirtshäuser und Kneipen). Hier fährt man in der Regel selber mit dem Auto oder ggf. mit dem Taxi.

Der Teisendorfer Bahnhof ist vom Fundort zwei Kilometer entfernt, dort fährt Zug nach Salzburg (über Freilassing) oder in die andere Richtung nach München.


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Das die Leiche dort über Monate lag und nicht gesehen wurde, ist zwar seltsam, aber es ist durchaus möglich. Immerhin ist die Wiese etwas tiefer als die Straße und am Straßenrand sind viele Sträucher. Also doch gar nicht so unglaublich wie es am Anfang klingt.


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Weil hier jemand was von Partyfotos gesagt hat, hier nochmal zwei sieben Seiten Partybilder von der letzten Panzerhalle, aber auch falls sie dort Gast gewesen sein sollte, was ich persönlich nicht unbedingt glaube, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie auf einem der 300 Bilder drauf ist, bei vermutlich mehr als 2000 Besuchern. Außerdem wurden eh nur überwiegend sehr junge Partygäste fotografiert:

http://www.traunsteiner-tagblatt.de/fotos_galerie,-Teil1-XXL-Buegelparty-Panzerhalle-Teisendorf-11042014-_mediagalid,1878.html

http://www.traunsteiner-tagblatt.de/fotos_galerie,-Teil2-XXL-Buegelparty-Panzerhalle-Teisendorf-11042014-_mediagalid,1879.html

Nun auch ein paar Gedanken von mir:

1) Zuerst einmal steht nirgends, dass sie keine Ausweispapiere bei sich hatte, genausowenig wie irgendwo steht, dass sie welche hatte. Die Leiche lag vermutlich mehrere Monate am Fundort, selbst bei kaltem Wetter bedeutet das eine recht fortgeschrittene Verwesung, die eine sehr einfache Identifizierung an Hand Passfoto unwahrscheinlich bzw. unmöglich macht. Das heisst, selbst wenn sie Papiere bei sich hatte -und ich gehe davon aus, warum, siehe unten-, kann man offiziell die Identität erst feststellen, wenn man die Inhaberin gefundener Papiere zweifelsfrei mit der Leiche identifiziert, und das geht meist über DNA. Ich gehe hier davon aus, dass Papiere gefunden wurden, aber erst abgewartet wurde, bis eine DNA Probe Bestätigung brachte.

2) Interessant sind dennoch ein paar weitere Beobachtungen: Die Kleidung, wie oben schon jemand bemerkte, spricht nicht unbedingt für Sommerwetter. Allerdings wurde auch keine Jacke, kein Mantel etc. gefunden. Das kann nun in viele Richtungen weisen: wurde sie bereits im Sommer ermordet oder hatte sie zum Zeitpunkt ihres Todes eine Jacke oder einen Mantel und der/die ist jetzt verschwunden? Lässt sich derzeit noch nicht sagen, aber der Zustand der Leiche weist wohl eher in die Richtung eines Todeszeitpunkts im Herbst. Das Wetter ist dann aber schon recht kalt - das macht eine Jacke etc. wahrscheinlich. Wo ist diese?

3) Sie wurde im Oktober offiziell vermisst. Gleichzeitig wird gesagt, dass sie eventuell seit Juli verschwunden ist. Das ist natürlich extrem interessant für die Ermittlungen, aber was bedeutet diese Information? Im Oktober ist ganz klar jemandem aufgefallen, dass sie nicht mehr an ihrem gewohnten Ort ist. Diese Person kann aber nicht sagen, wie lange sie schon verschwunden ist. Gleichzeitig scheint man bisher niemanden gefunden zu haben, der sie nach Juni oder Juli noch sicher gesehen hat. Was sagt das über das Opfer?

Einmal ist es relativ selten, dass ein Fehlen am Arbeitsplatz so lange toleriert würde, bevor man ernsthaft unternimmt, sie zu suchen. Auch wüsste man dort vermutlich recht genau, wann sie auf einmal gefehlt hat. Das spricht dafür, dass sie im Zeitraum Juli-Oktober anscheinend keinen Arbeitsplatz hatte.

Wohnung: Es ist heute recht leicht, komplett anonym zu wohnen. Das Fehlen einer Nachbarin fällt oft überhaupt nicht auf. Der Vermieter wird erst beginnen, unruhig zu werden, wenn die Miete nicht mehr eintrifft. Angenommen sie hat keinen Dauerauftrag gehabt, dann würde nach dem ersten Ausbleiben der Miete eine Mahnung kommen, nach dem zweiten eine weitere, aber spätestens nach dem dritten steht der Vermieter vor der Tür: das würde genau hier in den Fall passen: seit Juli weg, im Oktober will der Vermieter Tacheles reden und schaut nach. Es muss nicht so sein, aber das Beispiel zeigt, dass die ersten 1-2 Monate eines Verschwindens durchaus unbemerkt bleiben können, selbst wenn man vorher ein recht bürgerliches Leben lebt.

Freunde, Familie: Das Opfer hatte anscheinend keinen grossen Bekanntenkreis oder hat diesem eine plausible story gegeben, warum sie sich längere Zeit nicht melden wird: geplanter Urlaub? Längere "Tour?" Hier wird es interessant, was noch an Nachrichten kommen wird.

Fazit: Es ist wohl tatsächlich so, dass sie nach Juli nicht mehr zweifelsfrei gesehen wurde. Nun wird es an der Obduktion liegen, ob man den Todeszeitpunkt genauer, z.B. im Oktober feststellen kann. Die Kleidung ist bisher nicht eindeutig auf eine Jahreszeit oder einen Monat festzulegen.

4) Allerdings sagt die Kleidung schon ein wenig aus: das ist keine Tramper- oder Wanderkleidung. Es ist kaum anzunehmen, dass sie zum Zeitpunkt ihres Todes auf der Landstrasse herumwanderte, oder trampte, um eine längere Tour zu machen. Im Gegenteil.

Die Kleidung ist auch nicht unbedingt main stream, soweit ich das beurteilen kann. Kniestrümpfe mit Norwegermuster - zieht man sowas zur Party an? Eine clutch Börse dagegen ist eher ein Partygegenstand.

Ein wenig habe ich das Gefühl, dass die Dame etwas "alternativ" angehaucht war, aber das schliesse ich ausschliesslich aus der Kleidung.

Der Fundort ist m.E. nicht zufällig und vermutlich nicht der Ort des Todes. Hier spricht erst einmal alles für eine Ablage aus einem Fahrzeug. Da deutsche Gemeinden und Landkreise weithin Pleite sind, sind die Ausgaben für Wartung von Strassen, Feldwegen usw. stark zurückgefahren worden, was durchaus plausibel macht, dass sich schon lange niemand um den Strassengraben gekümmert hat.

Auf allmy gibt es ja so was wie ein Vierer-Schema wann immer jemand vermisst wird oder eine Leiche gefunden wird:
Unfall, Suizid, freiwilliges Verschwinden oder Tötungsdelikt. Aus oben aufgeführten Gründen scheiden für mich 1-3 aus. Bleibt: Tötungsdelikt.